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KI erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.

Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.

Neue Forschungsergebnisse verbessern die Diagnose von Sepsis bei Kindern: Einem internationalen Forschungsteam ist es gelungen, mithilfe von KI Daten von über 3,5 Millionen an Sepsis erkrankten Kindern zu analysieren.

Kleinkinder werden in Deutschland zwar später mit Antibiotika behandelt als in Dänemark, wie eine neue Studie zeigt – dafür wird hierzulande deutlich häufiger zu Breitband-Präparaten gegriffen.

Ein Forscherteam hat mithilfe eines neuartigen Verfahrens untersucht, was bestimmte Hirntumoren bei Kindern auf zellulärer Ebene in die gutartigere oder bösartige Richtung lenkt.

Hand auf der Herdplatte, verschütteter Tee, Unfall am Adventsgesteck: Zum heutigen „Tag des brandverletzten Kindes“ machen Experten auf Gefahren für Kinder und Erste-Hilfe-Maßnahmen aufmerksam.

Fortschritt in der Kinderonkologie: Ein Team der Goethe-Universität Frankfurt hat eine Stelle in der DNA von Krebszellen entdeckt, die für das Überleben von Leukämiezellen essentiell ist.

Wer als Kind im Dreck spielt, bekommt später keine Allergien – diese verbreitete Annahme ist falsch, zeigt eine neue Studie. Warum es trotzdem eine gute Idee ist, den Nachwuchs öfters draußen spielen zu lassen.

Ein Forscherteam unter Leitung des UKE in Hamburg entwickelt ein schonenderes Verfahren, um Hirntumore bei Kindern zu bestimmen. Dabei kommt die sogenannte Liquid Biopsy zum Einsatz.

Weniger Schmerzen, weniger Strahlenbelastung: für die Bildgebung eines gebrochenen Unterarms oder Ellenbogens bei Kindern empfiehlt das IQWiG die Untersuchung per Ultraschall.

Um Kindern die Angst vor einer Spritze zu nehmen, haben Regensburger Studenten ein Gerät entwickelt, das die ungeliebte Nadel hinter einer lächelnden Raupe verbirgt.

Auf der Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten kindlicher Hirntumore gelang Wiener Forschern die Etablierung zweier vielversprechender neuer Methoden.

Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen MRT untersucht.

Eine Kooperationsstudie der Universität Wien hat die Pegel und Frequenzen von Geräuschen in Brutkästen untersucht - und ihre Wirkung auf das Gehör von Frühchen.

Forscher fanden heraus, dass Neuroblastome bereits im ersten Trimester der Schwangerschaft entstehen - dann zeigt sich auch, wie aggressiv die Hirntumoren später werden.

Ein Team aus Innsbruck hat eine KI entwickelt, die erstmals 3D-Bilddaten von Gehirnuntersuchungen bei Frühgeborenen automatisiert analysieren kann. Nun gilt es, sie weiter zu trainieren.

Die KI „Heidelberg Brain Tumor Classifier“ hat molekulare Daten von mehr als 100.000 Hirntumoren analysiert. Eine aktuelle Studie belegt jetzt den Nutzen des Verfahrens für die Krebsdiagnose.

Durch ein Antibiotic Stewardship kann der Einsatz von Antibiotika wahrscheinlich auch in der Kinderonkologie deutlich verbessert werden, zeigt eine aktuelle Studie.

Man könnte meinen, der Einsatz von Webcams in der Neonatologie sei ein Projekt der jüngeren Vergangenheit oder gehöre zum Spektrum des Digital Health Portfolios mit direktem Patientenbezug. Weit gefehlt. Schon 1989 sammelte Prof. Dr. Roland Wauer an der Charité Berlin mit einem aus dem Baumarkt stammenden „Selfmade-System“ erste Erfahrungen bei der Übertragung von Bildern aus der…

Ein neues Verfahren zur Prüfung von Medikamenten im Labor nutzt Mini-Tumoren, um wirksame Therapeutika für junge Krebspatienten zu identifizierenund so neue Behandlungschancen eröffnen.

Eine neu veröffentlichte Studie findet einen statistischen Zusammenhang zwischen der Strahlendosis einer CT-Untersuchung und dem Hirntumorrisiko bei Kindern.

Spina bifida, besser bekannt als "offener Rücken", lässt sich künftig schon vor der Geburt heilen. Eine neue Therapie beinhaltet neben dem chirurgischen Eingriff eine Stammzellbehandlung.

Frühgeborene benötigen aufgrund ihrer unterentwickelten Lunge häufig Atemhilfe, doch eine maschinelle Beatmung kann irreversible Schäden verursachen. Forscher zeigten jetzt, woran das liegt.

Wie bereitet man ein Kind am besten auf eine radiologische Untersuchung vor? Die richtige Vorbereitung kann Ängste nehmen, Zeit und Geld sparen sowie Risiken minimieren. Mit dem Projekt „Giraffe Gerda“, das auf dem ECR in Wien erstmals präsentiert wurde, nimmt Siemens Healthineers die Kinderradiologie in den Fokus und will langfristig Familien im Gesundheitswesen stärken.

In der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn wird seit diesem Monat ein mobiles MRT bei Früh- und Neugeborenen eingesetzt. Das neue Gerät soll Diagnostik und Therapie erheblich voranbringen.

Auch Kinder im Grundschulalter von einer neuen Mukoviszidose-Therapie profitieren. Weil Betroffene nun früher behandelt werden können, ist eine deutliche Abmilderung ihres Krankheitsverlaufs wahrscheinlich.