Krebs

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Artikel • Tumordiagnostik

Präoperative MR-Bildgebung in Uterus und Zervix

Bösartige Tumoren der Gebärmutter sind die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Genitalorgane. Mit jährlich circa 11.000 Neuerkrankungen macht das Endometriumkarzinom einen Großteil davon aus. Beim Zervixkarzinom liegt die Rate der Neuerkrankungen bei circa 6.200 pro Jahr in Deutschland.

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Protonen Therapie Dresden

Techniker verschiedener Unternehmen haben die komplette Protonen-Behandlungseinheit im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden termingerecht fertiggestellt: Der Behandlungsraum für krebskranke Patienten, zu dem neben einem beweglichen Strahlaustritt (Gantry und Nozzle) auch die Steuereinheit, eine robotergesteuerte Therapieliege sowie ein Computertomograph zur Präzisionskontrolle…

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Protein-Test statt Blasenspiegelung

Die Heidelberger Firma Sciomics, eine Ausgründung von Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), hat ein Verfahren entwickelt, das nach einer Blasenkrebs-Operation ein Wiederauftreten des Tumors vorhersagen kann. Bei der Mehrzahl der Patienten können häufige Blasenspiegelungen somit vermieden werden.

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Steuer rauf, Raucheranzahl runter

Der Tabakkonsum vieler Raucher beginnt im jugendlichen Alter. Aus Sicht der Prävention ist es deshalb sinnvoll, gerade Kinder und Jugendliche vom Rauchen fernzuhalten. Im vergangenen Jahrzehnt ist es gelungen, die Anzahl rauchender Jugendlicher mehr als zu halbieren, ihr Anteil sank von rund 28 Prozent im Jahr 2001 auf 12 Prozent im Jahr 2012.

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Gut oder böse?

Die Inzidenz des Nierenzellkarzinoms nimmt weltweitinsbesondere aufgrund von Lifestyle- und Umweltfaktoren zu. Sie liegt in Deutschland bei 22,9/100.000 für Männer beziehungsweise 12,7/100 000 für Frauen.

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Fortschritte in der Radiochemotherapie von Mastdarmkrebs

Bei Patienten mit fortgeschrittenem Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom) setzen Ärzte vor der Operation des Karzinoms oft eine Radiochemotherapie ein, um den Tumor zu verkleinern. Wie ein deutsches Forscherteam nun herausfand, reagiert der Tumor dabei eher auf eine Wirkstoff-Kombination als auf die bisher übliche Gabe eines einzelnen Medikaments.

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Wirkung einer Vitamin D-Gabe nur bei bestimmten Personengruppen und Patienten gesichert

Ein positiver Effekt einer Vitamin D-Gabe ist heute nur in bestimmten Fällen gesichert: Zur Vorbeugung von Rachitis bei Säuglingen, für Menschen mit einer die Knochen erweichenden Osteomalazie, bei chronischer Niereninsuffizienz, Nebenschilddrüsenschwäche und zur Vorbeugung bei älteren Menschen, die Osteoporose- und sturzgefährdet sind – insbesondere bei Heimbewohnern. Zusammen mit…

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