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Wie die Beatles den Weg für die CT freimachten
Die „Beatles“ zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Musikern der Welt, sondern haben auch einen wichtigen Beitrag zur Entstehung der modernen Radiologie geleistet.
Die „Beatles“ zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Musikern der Welt, sondern haben auch einen wichtigen Beitrag zur Entstehung der modernen Radiologie geleistet.
Von MR bis CT, von kompakten Ultraschallsystemen bis zu neuen SPECT/CT-Scannern für die Nuklearmedizin – auf dem ECR in Wien hatte Siemens Healthineers für jede Modalität etwas dabei.
Seismologen rekonstruieren mit den Informationen, die seismische Wellen liefern, den Aufbau des Planeten. Ein Team der ETH Zürich nutzt dieses Wissen nun für die medizinische Bildgebung.
Die räumlichen Bildelemente, aus denen viele diagnostische Aufnahmen zusammengesetzt sind (volume elements oder kurz Voxel), bergen einen bislang unentdeckten Datenschatz, der die konventionelle Befundung sinnvoll ergänzen könnte.
Eine Lanze für den Ultraschall zur Diagnose diverser Erkrankungen im Gehirn brachen kürzlich Mediziner im Rahmen einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM). Sie warnten davor, dass sich die Bildgebung komplett in Richtung CT und MRT verschiebt – dabei sei Ultraschall in vielen Fällen eine gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Methode.
Eine neue Studie konnte ausgedehnte mikrostrukturelle Veränderungen im Gehirn von an Covid-19 Verstorbenen identifizieren. Eine Ursache von Long-Covid sei dies jedoch nicht, so die Forscher.
Ein Schlaganfall kann zu schweren neurologischen Störungen und Ausfällen der Patienten führen. Umso wichtiger ist es, ihn schnell und richtig zu diagnostizieren. In einer virtuellen Session des Deutschen Röntgenkongresses berichteten Experten über die klinisch-neurologische Untersuchung mit bildgebenden Verfahren, präsentierten (seltene) Schlaganfallsursachen und grenzten reale…
Mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) haben Forschende die genaue räumliche Verteilung der synchron arbeitenden Hirnregionen untersucht.
Hyperpolarisierte Kernspinresonanz ermöglicht große medizinische Fortschritte in der molekularen Diagnostik, etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Krebstherapie.
Forscher könnten mit einer neuartigen MR-Spule die Hybrid-Bildgebung revolutionieren – doch die neue Medical Device Regulation (MDR) verhindert, dass der Prototyp am Patienten studienhalber eingesetzt werden kann.
Ein deutsch-dänisches Forscherteam hat eine Technologie entwickelt, die mit zellspezifischen, protein-basierten Informationen hilft, Krebserkrankungen besser zu analysieren.
Mit einer neuen Dreifachtherapie haben Mukoviszidose-Patienten deutlich weniger Schleim in der Lunge und ihre Atemwege sind wesentlich besser belüftet.
Eine erhöhte Kortisolausschüttung von gutartigen Nebennierentumoren geht mit einer gesteigerten Sterblichkeit einher, vor allem bei Frauen unter 65 Jahren.
Vielen Menschen wird es mulmig bei dem Gedanken an die enge Röhre des MRT. Ein eintägiges Therapieprogramm soll helfen, die Angst zu überwinden. Für ihre Studie suchen die Forscher nun Teilnehmer.
Mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) ist kürzlich die erste umfassende S3-Leitlinie zur Pankreatitis in Deutschland erschienen. Dabei spielt der Ultraschall eine zentrale Rolle.
Eine neu entwickelte Bildgebungsmethode legt die Grundlage für eine genaue Eins-zu-eins-Kartierung von Zellen und Funktionen im Gehirn.
Ein Projekt treibt mit innovativen Ansätze die Personalisierung der Diagnose und Behandlung der Herzmuskelentzündung voran.
Mittels pränataler MRT haben Forschende ein teilweise deutlich reduziertes Lungenvolumen bei Feten nachgewiesen, deren Mütter in der Schwangerschaft eine unkomplizierte SARS-CoV-2 Infektion durchgemacht haben.
Forschende haben die Mikro-Computertomografie, speziell die Bildgebung mit Phasenkontrast und brillanter Röntgenstrahlung, deutlich verbessert.
Forschende haben zwei neue Fluoreszenzfarbstoffe für den Kurzwelleninfrarot-Bereich und ein zugehöriges Bildgebungssystem entwickelt.
Die Hauptauswertung einer Studie legt nahe, dass die Erkrankung mittels Computertomografie (CT) des Herzens ähnlich sicher erkannt werden kann, bei geringerem Komplikationsrisiko.
Forschenden ist es gelungen, die Erzeugung von Mo-99 mithilfe des supraleitenden Linearbeschleunigers ELBE erfolgreich zu testen.
Auch im zweiten Jahr der Pandemie zieht JVC Kenwood ein positives Fazit. „Wir konnten uns auch 2021 sowohl seitens neuer Monitore als auch neuer Kunden über einige Highlights freuen“, sagt Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging.
Forschende haben eine neue Röntgenmethode, das Dunkelfeld-Röntgen, in einen für den Patienteneinsatz ausgelegten Computertomographen integriert.
In den vergangenen Jahren haben sich die klinischen Indikationen zum Einsatz der MRT in der kardialen Diagnostik erheblich erweitert, berichtet Prof. Dr. Bernd Wintersperger, Leiter der Abteilung für Herzbildgebung am Toronto General Hospital.