
News • Mit KI und neuen Messroutinen
Schnellere Verfahren für MRT des Gehirns
Mit KI und beschleunigten Messroutinen möchte Prof. Alexander Radbruch die bisherigen Fähigkeiten der MRT erweitern und so neue Erkenntnisse über das Gehirn ermöglichen.
Mit KI und beschleunigten Messroutinen möchte Prof. Alexander Radbruch die bisherigen Fähigkeiten der MRT erweitern und so neue Erkenntnisse über das Gehirn ermöglichen.
Deep Learning kann helfen, durch PET- und CT-Scans die Lage und Größe von Tumoren feststellen. Bei einem Wettbewerb zur medizinischen Bildanalyse stellten Forscher vielversprechende Ansätze vor.
Kann PSMA-PET helfen, Prostatakrebs besser zu lokalisieren? Dieser Frage gehen Essener Forscher in einer neuen Studie nach. Sie vermuten, dass bei einer OP dadurch die Chancen auf Heilung steigen.
Um den Verlauf bei Kopf-Hals-Krebs besser vorherzusagen und das Ansprechen auf Therapien zu beurteilen, analysiert eine neue Technik Krebszellen und das umgebende Gewebe auf Einzelzell-Ebene.
Um die MRT-Untersuchung der Lunge patientenverträglicher und allgemein zugänglicher zu gestalten, haben Forschende eine neuartige Aufnahmetechnik namens PREFUL entwickelt.
Der 5. Europäische Kongress für Medizinische Physik (ECMP) in München bot der internationalen Gemeinschaft der Medizinphysiker eine Plattform, um über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in ihrem Fachgebiet zu diskutieren. Unter dem Motto „Brückenschlag in die Zukunft: Von der Forschung zur neuen klinischen Praxis“ sorgten insbesondere Quantencomputer, lasergesteuerte…
Forschende der TU Graz haben mithilfe raffiniert trainierter neuronaler Netze präzise Echtzeitbilder des schlagenden Herzens aus nur wenigen MRT-Messdaten erzeugt.
Reinhard Heckel, Professor für Maschinelles Lernen an der Technischen Universität München, spricht über die Bedeutung von Daten für Large Language Models und bildgebende Verfahren in der Medizin.
Wissenschaftler haben einen einzigartigen Atlas des menschlichen Herzens erstellt, der von den Zellen bis zum gesamten Organ reicht. Ein neuentwickeltes Verfahren namens HiP-CT macht es möglich.
Max-Planck-Wissenschaftler stellen ein Modell für die Entwicklung neuartiger MRT-Methoden vor, bei dem Hyperpolarisation mit Bildgebungsverfahren für geringe Magnetfeldstärken kombiniert werden.
Auf dem RÖKO digital diskutierten Experten darüber, wie sich mehr Nachhaltigkeit beim MRT erreichen lässt. Die Sprecher beleuchteten dafür das Potenzial von KI zur Verringerung des Energieverbrauchs und hinterfragten zudem den Trend zu immer immer schnelleren und besseren Magnetresonanztomographen.
Mikrobläschen im Kontrastmittel ermöglichen es, feinste Gefäßstrukturen per Ultraschall detailliert abzubilden. Das ist das Prinzip der Ultraschall-Lokalisations-Mikroskopie (ULM).
Neue Radiopharmaka sollen eine frühere und bessere Erkennung verschiedener Krebsarten ermöglichen, insbesondere für den schwierig zu diagnostizierenden und unheilbaren Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Seit Februar setzt die Universitätsklinik Innsbruck auf eine künstliche Intelligenz, die zwei menschlichen Befundern in der Mammadiagnostik zur Seite steht. Auf dem Deutschen Röntgenkongress sprach Dr. Birgit Amort über das neue Arbeiten mit der Technik. Dabei ließ die Expertin durchblicken, dass der Algorithmus trotz aller Vorteile keinesfalls ein Wunderwerkzeug ist.
Was passiert mit den Sprechmuskeln beim Stottern? Forscher zeigten die Bewegungsmuster nun erstmals per Echtzeit-MRT. Die Einblicke könnten zur besseren Behandlung der Sprechstörung führen.
Deep Learning-KI soll dabei helfen, MRT-Aufnahmen schneller zu rekonstruieren und die Bildqualität erhöhen. Das hilft bei der Erkennung akuter ischämischer Schlaganfälle.
Diamanten glänzen nicht nur als Schmuck – auch im MRT leuchtet Diamantstaub überraschend hell, wie Forscher jetzt entdeckten. Damit könnte es eine Alternative zum umstrittenen Gadolinium sein.
Mit einem neuen bildgebenden Verfahren gelingt eine zellgenaue Analyse von Haut oder anderem Gewebe ohne Biopsie. Damit könnte die Haut nichtinvasiv auf kranke Zellen untersucht werden.
Mit einem 7-Tesla-MRT lassen sich feinste Strukturen und molekulare Vorgänge im Gehirn darstellen – beste Voraussetzungen für die Hirnforschung. Jetzt konnte eines der Geräte angeschafft werden.
Bei der Früherkennung von Alzheimer könnten PET-Scans sinnvoll eingesetzt werden, argumentieren Experten – etwa durch den Nachweis von Amyloid-Plaques, um eine gezielte Therapie zu ermöglichen.
Ein geschlossener Heliumkreislauf und der Verzicht auf das Quenchrohr sorgen beim neu auf dem ECR in Wien vorgestellten MRT-System Magnetom Flow von Siemens Healthiners für mehr Nachhaltigkeit.
Wissenschaftler entwickelten im Rahmen einer internationalen Kooperation einen Algorithmus für die MRT-Bildgebung, der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann.
Durch Photon-Counting CT kann die Beurteilung der koronaren Herzerkrankung (KHK) verbessert werden, wie eine neue Studie zeigt. Das verringert die Strahlenbelastung für Patienten und senkt Kosten.
Der Verlust der Myelinscheiden im Gehirn ist ein wichtiges Merkmal der MS. Forscher haben nun ein MRT-Verfahren entwickelt, das den Zustand dieser Isolationsschicht genauer als bisher abbildet.
Eignet sich die Optoakustik als nicht-invasives Verfahren zur Erfolgskontrolle nach Behandlungen der „Schaufensterkrankheit“ pAVK? Ein Team aus Erlangen ergründet das Potenzial der Methode.