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Detailtreuer Blick ins Gehirn

Verfeinerte Aufnahmetechniken und Spulen erlauben gute Beurteilbarkeit der Hirnnerven im MRT. Prof. Dr. Elke Gizewski, Direktorin der Universitätsklinik für Neuroradiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck und Spezialistin für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, erläutert Pathologien und Untersuchungstechniken intrakranieller Hirnnerven.

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Artikel • Fit für den Facharzt

Mukoviszidose - ein Fall für den MRT

Zwar zählt die Mukoviszidose zu den häufigsten schweren Erbkrankheiten, im Radiologenalltag ist die Erkrankung trotzdem eher eine Seltenheit. Dr. Mark Wielpütz kennt die Besonderheiten der Krankheit und deren Diagnostik.

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Artikel • Radiologische Intervention

Alle Hände voll zu tun - MTRAs in der neuroradiologischen Intervention

In der Radiologie gibt es die unterschiedlichsten bildgebenden Verfahren, die der Diagnostik zur Verfügung stehen, doch nur mittels CT, MRT und DSA ist die Möglichkeit zur Therapie und Histologie gegeben. Christin Flohr, MTRA am Universitätsklinikum Essen, berichtet von den praktischen Anforderungen, denen sie und ihre Kollegen tagtäglich gerecht werden müssen.

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Artikel • Kontrastmittelunterstützter Ultraschall

„Schon wieder so ein Leberherd“

Im Rahmen von Screenings bzw. Untersuchungen von Gesunden entdeckt man häufig als Zufallsbefund einen Leberherd. „Die Prävalenz solcher Veränderungen beträgt 20 Prozent der untersuchten Patienten“, weiß Prim. Dr. Antonius Schuster, MBA, Leiter der Abteilung für Radiologie am Landeskrankenhaus Bregenz (Vorarlberg).

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Organisation ist alles

RöKo Heute hat Prof. Dr. Mathias Langer, Chefarzt der Klinik für Radiologie am Universitätsklinikum Freiburg und letztjähriger Kongresspräsident, um ein Update in Sachen Notfallradiologie gebeten.

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„Wir müssen die Besten sein“

Seit 2011 bietet die Arbeitsgemeinschaft (AG) Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) für ihre Mitglieder ein Zertifizierungsprogramm für die kardiale CT und die kardiale MRT an.

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Wenn eins plus eins mehr als zwei ergibt

Vor zwei Jahren haben sich die deutschen Fachgesellschaften der Radiologen, Kardiologen und Kinderkardiologen auf eine Konsensusempfehlung zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computer- (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) geeinigt.

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Überzeugend auf der ganzen (Leit)linie

Es war ein bisschen wie der Kampf von David gegen Goliath, als Prof. Lars Grenacher, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, im Auftrag der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) das erste Mal vor dem Expertengremium auftrat, das die S3-Leitlinie für das Magenkarzinom verabschieden sollte.

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Ultra HighEnd CT ohne Kompromisse

GE Healthcare ist es gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.

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Die ideale Ergänzung

Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT) sind bei der Kardiobildgebung in hohem Maß komplementär“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Marcus Hacker, Leiter der Abteilung für Nuklearmedizin der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien

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