
Plädoyer für Wahlfreiheit
Univ.-Prof. Dr. Christian Loewe (Medizinische Universität Wien) über die Wahl des richtigen Kontrastmittels für die CT-Angiographie (CTA) der Herzkranzgefäße.

Univ.-Prof. Dr. Christian Loewe (Medizinische Universität Wien) über die Wahl des richtigen Kontrastmittels für die CT-Angiographie (CTA) der Herzkranzgefäße.

Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT) sind bei der Kardiobildgebung in hohem Maß komplementär“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Marcus Hacker, Leiter der Abteilung für Nuklearmedizin der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien

Es war ein bisschen wie der Kampf von David gegen Goliath, als Prof. Lars Grenacher, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, im Auftrag der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) das erste Mal vor dem Expertengremium auftrat, das die S3-Leitlinie für das Magenkarzinom verabschieden sollte.

GE Healthcare ist es gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.

Vor zwei Jahren haben sich die deutschen Fachgesellschaften der Radiologen, Kardiologen und Kinderkardiologen auf eine Konsensusempfehlung zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computer- (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) geeinigt.

Nürnberger Hersteller von mobilen C-Bögen als Sieger in der Kategorie Best Company for Innovation & Leadership ausgezeichnet

Mit dem neuen Revolution CT ist es GE Healthcare erstmals gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zusammenzuführen.

Eine Methode zur objektiven, weil visuellen Einschätzung des kardiologischen Risikos ist die Angio-CT. Aufgrund ihrer validen Befundungsergebnisse können Behandlungskosten reduziert werden.

90 bis 95 Prozent aller Schmerzpatienten, die in der interventionellen Radiologie behandelt werden, weisen degenerative muskuloskelettale Erkrankungen auf. Sehr häufig handelt es sich dabei um Patienten mit einem chronisch degenerativen Wirbelsäulenschaden.

Wie funktioniert spektrale Bildgebung? Vom Effekt her ähnlich, wie das im Kontext der Schwarz-Weiß-Fotografie mit dem Anfertigen von Bildern einmal mit rotem und einmal mit grünem Licht realisiert wird.

Der National Lung Screening Trial (NLST), dessen Ergebnisse 2011 im New England Journal veröffentlicht wurden, ist die bislang größte und zuverlässigste Untersuchung zur Früherkennung von Lungenkrebs bei einer Hochrisikogruppe. Erstmals ist es den Autoren der amerikanischen Studie gelungen, den positiven Nutzen des Lungenscreenings mit Niedrig-Dosis-CT zu beweisen.

Nicht nur die Progression der onkologischen Grunderkrankung, auch therapiebedingte Nebenwirkungen können Beschwerden verursachen. Mithilfe der onkologischen Radiologie können die Ursachen dieser meist unspezifischen Symptome geortet und unmissverständlich zugeordnet werden.

Obwohl seit vielen Jahren im klinischen Einsatz, wartet die PET/CT in Deutschland immer noch auf ihre Anerkennung als solides diagnostisches Verfahren. Bislang wird der Nutzen der PET/CT von den gesetzlichen Krankenkassen nur in sehr ausgesuchten Fällen vergütet, zum Beispiel beim Bronchialkarzinom oder beim Lymphom.

Der Siegeszug der PET/CT ist unbestritten. Aufgrund der minimalen Konzentrationen im pico- bis nanomolaren Bereich kann die Toxizität der verwendeten Radiopharmaka ausgeschlossen werden.

Beim multiplen Myelom, auch Plasmozytom genannt, spielt die Produktion der Plasmazellen im Knochenmark verrückt. Ihr unkontrolliertes Wachstum zerstört Knochen und verursacht Frakturen. Sie sind den Knochenmetastasen damit häufig zum Verwechseln ähnlich, dennoch gibt es Unterschiede.

Kinder haben ihr ganzes Leben noch vor sich. Die Vermeidung von Langzeitschädigungen durch Strahlung steht deshalb bei den besonders jungen Patienten an oberster Stelle. Aktuelle Diskussionen um den verbesserten Strahlenschutz in der Allgemeinradiologie wurden maßgeblich von der Pädiatrie angestoßen.

Wintertime, auch bei Frühlingstemperaturen, ist Congresstime in Garmisch. Im Vorfeld des 8. Internationalen Mehrschicht CT-Symposiums befragte Daniela Zimmermann die beiden Kongresspräsidenten, Prof. Maximilian Reiser und Prof. Geoffrey Rubin, über ihre Erwartungen und Ziele, die sie abgesehen von der Vorfreude, viele Kollegen wieder zu treffen, an das diesjährige Meeting haben.

Selbstverständlich werden auch im Jahr 2014 Physiker, Mediziner und die Industrie weiter daran arbeiten, bessere Bilder in der Schnittbilddiagnostik bei niedrigerer Dosis zu erzielen. „Allerdings darf bei allem, was wir entwickeln, um die Dosis zu senken, die Bildqualität nicht beeinträchtigt werden“, warnt Prof. Dr. Willi A. Kalender, Direktor des Instituts für Medizinische Physik an der…

Prof. Dr. Andreas Mahnken erlebt bei seinen Vorlesungen immer wieder Medizinstudenten, die regelrecht Angst vor einer CT- oder Röntgenuntersuchung haben. Völlig unbegründet, wie er meint, denn bei einer kritischen Untersuchungsindikation stelle ein CT-Scan, der nach State-of-the-Art-Methoden durchgeführt werde, eine absolut sichere und aussagekräftige Untersuchungsmethode dar.

Die Reduktion von Metallartefakten wie auch die iterative Dosisreduktion im CT führen in eine neue Dimension von Bildqualität. Neue Subtraktionstechnologien kommen darüber hinaus zu einem deutlich höheren Kontrast.

Jeder Radiologe kann die kleinen Kniffe zur Dosiseinsparung schnell und einfach lernen, nur leider tun es nicht alle. Der Strahlenschutzkurs in Garmisch-Partenkirchen bietet Gelegenheit, sich in die vielseitigen Möglichkeiten zur Dosisminderung einzuarbeiten.

Durch die Verschmelzung verschiedener technologischer Konzepte ist es GE Healthcare erstmals gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.

In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen an einer Schluckstörung, also mehr als jeder 20. Bei den stationären Patienten wird sogar bei jedem Zweiten eine Disyphagiesymptomatik beschrieben, allein ca. 70 Prozent aller neurologischen Patienten im Krankenhaus weisen dieses Krankheitsbild auf.

Dr. Pablo Ros zögerte nicht eine Sekunde, als sich ihm die Möglichkeit bot, mit dem neuen IQon Spectral CT-Scanner aus dem Hause Philips zu arbeiten. Bereut hat er seine Entscheidung ebenfalls keine Sekunde.

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten. Die Hauptursache dieser chronischen Gefäßkrankheit ist in den meisten Fällen die Arteriosklerose.