
Innovative Medizintechnik auf dem Weg in die klinische Routine
Allzu oft bringt neueste Technologie vorrangig Anwendungsperspektiven für die Forschung.
Allzu oft bringt neueste Technologie vorrangig Anwendungsperspektiven für die Forschung.
Die flächendeckende Verbreitung von MRT-Geräten in Deutschland und die exzellente Bildauflösung moderner Hochleistungsscanner führen zu einem immer früheren und sensitiveren kernspintomographischen Nachweis von Erkrankungen.
Während die parallele Empfangstechnik seit vielen Jahren zum Standard bei der MRT-Bildgebung gehört, setzt sich dieses Konzept seit einiger Zeit zunehmend auch bei der Sendetechnik durch – getrieben vor allem durch den Trend zu immer höheren Feldstärken.
Auf dem Kongress der Radiologischen Gesellschaft Nordamerikas (RSNA) 2012 hat Siemens seinen neuen Magnetresonanz-Tomografen vorgestellt, mit dem gezielt Forschungszentren und Universitätskrankenhäuser angesprochen werden sollen.
Seit inzwischen 30 Jahren ist die MR-Technologie auf dem Markt und ebenso lange stellt der hohe Geräuschpegel während der Untersuchung eine Belästigung für Patienten dar.
Mitten im Herzen Münchens befindet sich die Radiologische Praxis MVZ-Radiologie von Dr. med. Dipl.-Ing. Bertram Krauss und Dr.med. Boris Koppers.
Es gibt in Krankenhäusern derzeit wohl kein augenfälligeres Arbeitsgerät als das iPad – viele Ärzte rufen so unabhängig vom Standort jederzeit wichtige medizinische Daten auf.
Seit Oktober 2010 steht in der Technischen Universität München das erste MR/PET für klinische Untersuchungen in Deutschland zur Verfügung. Insbesondere für die neurologische, die onkologische und die Herzbildgebung knüpfen sich große Erwartungen an das neue Hybridsystem.
Sterblichkeit bei Herzkrankheiten nimmt ab, Versorgung wird immer besser, alte Menschen profitieren am meisten von Innovationen
Ultraschalluntersuchungen sind zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ernährungsbedingten Leberschäden und verschiedenen Formen von Krebs gut geeignet.
Die erste europäische Klinik installiert neue Brainlab Technologie mit einem Elekta-Linearbeschleuniger für besonders präzise und verträgliche Radiochirurgie.
Die 5. Deutschen Kardiodiagnostik-Tage mit dem 6. Leipziger Symposium Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung finden vom 21. bis 23. Februar 2013 in Leipzig statt - zum zweiten Mal als interdisziplinäre Veranstaltung unter der Ägide der AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).
Neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) ist Professor Dr. med. Michael Knauth, Direktor der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Göttingen. Bisher Vizepräsident der DGNR, tritt Knauth nun das Amt seines Vorgängers Professor Dr. med. Olav Jansen, Direktor des Instituts für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel,…
Diabetespatienten, die unter mehrfach verengten Herzkranzgefäßen leiden, sollten sich eher einer Bypass-Operation unterziehen als sich eine Gefäßstütze, einen sogenannten Stent, legen zu lassen.
Der Kernspintomograph steht in einem Raum, die Anlage zur Auswertung in einem anderen. In einem herkömmlichen Umfeld ließe sich der Datenaustausch mit gängigen Kupferdrahtverbindungen lösen.
Die Curagita AG in Heidelberg hat zum 1.11.2012 ihre Führungsspitze verstärkt, um sich auf weiteres Wachstum vorzubereiten.
Mit seinem jüngsten Mitglied der GE Signature-Serie, dem LOGIQ S7, hat GE Healthcare einen „Alleskönner“ entwickelt, der bei begrenztem Investitionsaufwand wesentliche Eigenschaften und Innovationen aus dem hochpreisigen Leadershipsegment bietet.
SAP AG und MolecularHealth, ein führendes Unternehmen für klinisch-molekulare Informatik, werden künftig zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Entscheidungsfindung von Onkologen sowie die Behandlungsqualität für Krebspatienten zu verbessern.
Ab sofort bietet Ziehm Imaging, Markt- und Innovationsführer für mobile C-Bögen, zu seiner Hybrid Edition die passenden OP-Tische des schwedischen Herstellers Stille an.
Mit der neuesten PACS Generation – JiveX 4.5 – hat VISUS sein Repertoire in Sachen Bildmanagement noch einmal deutlich erweitert und unter anderem eine hausgemachte Lösung zur 3D-Bearbeitung integriert.
Die Hand ist prominentes Ausdrucksmittel und wesentliches Charakteristikum einer Persönlichkeit – fast könnte man sie als sechstes Sinnesorgan bezeichnen.
Über den multimodalen Ansatz in der Mammadiagnostik ist bereits vieles, wenn nicht sogar alles gesagt worden. Dass es dennoch überraschende Neuigkeiten auf diesem Gebiet gibt, darüber klärte Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Wendtland vom Radiologischen Institut des Universitätsklinikums in Erlangen im Gespräch mit dem RadiologieReportRuhr auf.
Interview mit Prof. Mathias Langer, Präsident des 94. Deutschen Röntgenkongresses
Wenn es um die Beziehung von Radiologie und digitaler Volumentomographie (DVT) geht, dann sind die Meinungen – auch innerhalb des Fachs – zwiespältig.