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Artikel • Onkologie-Update

Die Tücken der Therapie-Response-Beurteilung

Bei der onkologischen Therapie-Response-Beurteilung via Bildgebung ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint: Neue Therapiemethoden ziehen bisher unbekannte Phänomene nach sich und personalisierte Diagnoseansätze machen die Arbeit des Radiologen in Zukunft komplexer. Grund genug, dass sich der RadiologieKongressRuhr in diesem Jahr erstmalig dieses Themas annimmt und neben…

Was ist schon normal?

Mit etwa 30 Prozent – ab dem 50. Lebensjahr sogar etwa 50 Prozent – stellen der Schilddrüse vergrößerte oder verknotete Schilddrüsen ein häufig anzutreffendes Krankheitsbild dar.

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Viel Wind um nichts?

Die Risiken der Nutzung von Kontrastmitteln bei Röntgenuntersuchungen sind schon lange bekannt, aber das Wissen um die Tatsache, dass derartige Risiken auch bei der Kernspintomographie existieren, ist wesentlich jüngeren Datums.

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Starre Strukturen adé!

Zwar gilt beim akuten Schlaganfall nach wie vor der Leitsatz „Time is brain“, die individuelle Zeitspanne, die für eine Intervention wie der Thrombolyse oder der mechanischen Rekanalisation zur Verfügung steht, kann jedoch je nach Patient sehr stark variieren.

Wie praktisch!

Auf dem diesjährigen Bayerischen Röntgenkongress sollten MTRA nicht nur die Ohren spitzen und das Gehirn auf Trab bringen – zwei Praktika animieren auch dazu, selbst Hand anzulegen.

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Hämmern mit der Hand

Hautkrebs, Hypothenar-Hammer-Syndrom und Gonarthrose - Thomas Kraus, Professor für Arbeitsmedizin an der RWTH Aachen und Direktor des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin, im Gespräch mit radiologia bavarica über neue Einträge in der Liste der Berufskrankheiten und die Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmedizin und Radiologie.

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Eine Herzensangelegenheit

Im Mai 2011 hat die Deutsche Röntgengesellschaft das Geburtshaus ihres Namensgebers im Remscheider Stadtteil Lennep für einen symbolischen Preis von einem Euro erworben.

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Auf dem neuesten Stand

Lungentumoren sind die am häufigsten zum Tode führende Krebserkrankung in Deutschland, obwohl sie mit 14,2 Prozent aller Krebserkrankungen bei den Männern und 7,4 Prozent bei den Frauen in der Prävalenz „nur“ an dritter Stelle der malignen Tumoren stehen. Die hohe Sterblichkeit bei Lungenkrebs ist auf die Aggressivität und die starke Neigung zur Metastasierung zurückzuführen.

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