Was ist schon normal?
Mit etwa 30 Prozent – ab dem 50. Lebensjahr sogar etwa 50 Prozent – stellen der Schilddrüse vergrößerte oder verknotete Schilddrüsen ein häufig anzutreffendes Krankheitsbild dar.
Mit etwa 30 Prozent – ab dem 50. Lebensjahr sogar etwa 50 Prozent – stellen der Schilddrüse vergrößerte oder verknotete Schilddrüsen ein häufig anzutreffendes Krankheitsbild dar.
Die meisten nuklearmedizinischen Untersuchungen im niedergelassenen Bereich erfolgen heute mit SPECT (Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie).
Die PET/CT hat sich in den letzten Jahren als versatiles und vielversprechendes Untersuchungsverfahren bewährt, vor allem in der Onkologie.
Die Risiken der Nutzung von Kontrastmitteln bei Röntgenuntersuchungen sind schon lange bekannt, aber das Wissen um die Tatsache, dass derartige Risiken auch bei der Kernspintomographie existieren, ist wesentlich jüngeren Datums.
Die Kombination von PET und CT spielt eine zunehmende Rolle in der Krebsdiagnostik und die Diagnose von Knochentumoren bildet da keine Ausnahme.
Neue und bewährte Technologien zur Dosisreduktion sind derzeit multipräsent, sowohl Radiologen als auch Patienten legen besonderen Wert auf gute diagnostische Bildqualität bei niedrigster Dosis.
Die malignen Tumore des weiblichen Beckens unterscheiden sich wesentlich bei den Möglichkeiten hinsichtlich der Früherkennung, der Prognose und der Therapie.
Als das neue bildgebende Verfahren der digitalen Volumentomographie (DVT) vor einigen Jahren auf den deutschen Markt kam, führte diese Technologie zunächst ein Schattendasein.
Effizient und zuverlässig, vielseitig und flexibel: So wünschen sich Ärzte ihr Radiologie- Informationssystem.
Mit der Einführung der digitalen Röntgentechnik hat sich die Arbeitsweise der medizinisch-technischen Röntgenassistenten grundlegend verändert:
Über den multimodalen Ansatz in der Mammadiagnostik ist bereits vieles, wenn nicht sogar alles gesagt worden.
Zwar gilt beim akuten Schlaganfall nach wie vor der Leitsatz „Time is brain“, die individuelle Zeitspanne, die für eine Intervention wie der Thrombolyse oder der mechanischen Rekanalisation zur Verfügung steht, kann jedoch je nach Patient sehr stark variieren.
Auf dem diesjährigen Bayerischen Röntgenkongress sollten MTRA nicht nur die Ohren spitzen und das Gehirn auf Trab bringen – zwei Praktika animieren auch dazu, selbst Hand anzulegen.
Obwohl neuere bildgebende Verfahren in vielen Bereichen der Rheumatologie wissenschaftlich untersucht werden oder schon mehr oder weniger regelmäßig zum Einsatz kommen, bleibt das konventionelle Röntgen der Goldstandard für die Diagnostik und Verlaufsbeurteilung bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen.
Hautkrebs, Hypothenar-Hammer-Syndrom und Gonarthrose - Thomas Kraus, Professor für Arbeitsmedizin an der RWTH Aachen und Direktor des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin, im Gespräch mit radiologia bavarica über neue Einträge in der Liste der Berufskrankheiten und die Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmedizin und Radiologie.
Im Mai 2011 hat die Deutsche Röntgengesellschaft das Geburtshaus ihres Namensgebers im Remscheider Stadtteil Lennep für einen symbolischen Preis von einem Euro erworben.
2011 beschloss Dr. Stephan Grumbrecht neben der Mammographie auch die konventionelle Röntgentechnik zu digitalisieren.
Vom 27.- 29. September findet in Erlangen der Bayerische Röntgenkongress 2012 statt.
Der Stellenwert der MRT in der Diagnostik von Rheuma-Erkrankungen nimmt stetig zu, seit es die hochauflösende Technik gibt.
Keine Frage: Kinderradiologen sind ganz besonders gefordert.
Bei vielen Kindern, die zu früh auf die Welt kommen, ist die Lungenfunktion noch nicht ausgereift, weshalb sie auf der Kinderintensivstation künstlich beatmet werden müssen.
Lungentumoren sind die am häufigsten zum Tode führende Krebserkrankung in Deutschland, obwohl sie mit 14,2 Prozent aller Krebserkrankungen bei den Männern und 7,4 Prozent bei den Frauen in der Prävalenz „nur“ an dritter Stelle der malignen Tumoren stehen. Die hohe Sterblichkeit bei Lungenkrebs ist auf die Aggressivität und die starke Neigung zur Metastasierung zurückzuführen.
„In Deutschland gibt es derzeit kein geeignetes Verfahren, um Lungenkrebs frühzeitig zu erkennen – und von daher sind auch alle Diskussionen über ein Screening hinfällig“, stellt Prof. Dr. Felix Herth, Chefarzt der Abteilung Pneumologie und Beatmungsmedizin der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg, eindeutig klar.
Bisher gibt es kein verlässliches Verfahren, um Lungenkrebs früh zu diagnostizieren.
Die Neuroradiologie ist ein Schwerpunktthema des Bayerischen Röntgenkongresses 2012.