
Mit cockpit4med den radiologischen Workflow fest im Griff
Das Karlsruher Systemhaus medavis präsentierte auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress in Hamburg vom 29.05. bis 01.06. mit großem Erfolg seine aktuellste Neuentwicklung: cockpit4med.
Das Karlsruher Systemhaus medavis präsentierte auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress in Hamburg vom 29.05. bis 01.06. mit großem Erfolg seine aktuellste Neuentwicklung: cockpit4med.
Eine frühzeitige Ultraschalluntersuchung in der Notfallambulanz kann die Verweildauer im Krankenhaus um mehrere Tage verkürzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Multicenter-Studie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM).
Röntgen für Kids – diese Initiative will bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für die Radiologie wecken. Seit Jahren engagiert sich das Röntgenmuseum in Remscheid für die Vermittlung der Technologie und ihrer Anwendungsmöglichkeiten, die die Medizin seit Conrad Röntgens Entdeckung revolutioniert haben.
In Deutschland leiden etwa fünf bis acht Millionen Menschen an chronischen Rückenschmerzen.
Bei der Multiplen Sklerose (MS) führt eine Entzündung im Zentralnervensystem zur Bildung von Narben. Wenn mehrere vernarbte Stellen größere Herde bilden, spricht man von Plaques. Jahrelang wurde davon ausgegangen, dass sich diese Veränderungen auf die weiße Gehirnsubstanz beschränken. Doch diese Sichtweise geriet in jüngster Zeit ins Wanken:
Bis zu 320 Schichten lassen sich mittels Mehrzeilen-Detektor-Computertomographie (MDCT) in nur einer Röhrenrotation aufnehmen. Große und kleine Untersuchungsvolumina können so in sehr kurzer Zeit und mit hoher Präzision gescannt werden. Deshalb ist die MDCT auch aus keiner zentralen Notaufnahme mehr wegzudenken
In Zeiten des Fachkräftemangels und des steigenden Kostendrucks für periphere Krankenhäuser dient die Telemedizin immer häufiger dazu, den quantitativen und qualitativen Versorgungsmangel und damit die Gefährdung von Konzepten einer dezentralen medizinischen Flächenversorgung aufzufangen.
Seit 31. Mai ist Prof. Dr. Norbert Hosten der 58. Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG). Zum ersten Mal in der Geschichte stellt damit die Ernst-Moritz-Arndt Universität in Greifswald einen Präsidenten.
Das Herz schlägt und schlägt – unentwegt. Die Herzkranzgefäße sind in ständiger Bewegung. Für die Herz-CT-Bildgebung ist das eine besondere Herausforderung. Wie kann es gelingen, das Herz möglichst Bewegungsartefakte-frei abzubilden?
Radiologie und Pathologie teilen in mancher Hinsicht das gleiche Los: Es sind Querschnittsfächer, die mit ihrer Diagnostik nicht nur die Anforderungen der klinischen Kollegen erfüllen müssen, sondern gleichzeitig entscheidend für die Therapieplanung sind.
Nach zwei Jahren an der Spitze scheidet Prof. Dr. Michael Forsting während des Kongresses als Vorsitzender der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) aus dem Amt aus. In den kommenden zwei Jahren wird er den neuen amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Norbert Hosten als Past-Präsident aber weiterhin unterstützen und sich zudem dafür einsetzen, dass sich die Ausbildung der MTRA verbessert.
Das System ‚RaySafe i2‘ informiert das medizinische Personal in Echtzeit über die Dosis der Röntgenstreustrahlung und ermöglicht dadurch eine ständige Verbesserung der Arbeitsverfahren in Röntgenumgebungen.
Alle drei Jahre treffen sich Radiologen aus Deutschland und Österreich auf einem gemeinsamen Kongress.
Das neue Philips MicroDose SI setzt Maßstäbe für Mammographie-Screenings. MicroDose-Mammographie mit Single- Shot Spectral Imaging (SI) ist ein digitales Vollfeldmammographiesystem, das eine direkte, digitale Photonenzählungstechnologie nutzt.
Die klinische Radiologie kann nur dann wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn ihre Organisationsstrukturen und Arbeitsprozesse konsequent an die Anforderungen des DRG-Systems angepasst werden, ist Prof. Dr. Hans-Peter Busch, Chefarzt des Zentrums für Radiologie, Neuroradiologie, Sonographie und Nuklearmedizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier, überzeugt.
Die Computertomographie des Herzens (oder kurz: Kardio-CT) ist eine der jüngsten Innovationen in der Radiologie und zugleich schon ein Medienstar, der von den einen als Wunderkind gefeiert, von den anderen als Kostentreiber verunglimpft wird. Ein Liebling der Medien ist die Kardio-CT allemal, denn mit den großartigen dreidimensionalen Bildern, die das Herz beim Schlagen zeigen, machen sie…
Mit 300.000 Untersuchungen pro Jahr an 15 Standorten in Nordrhein-Westfalen ist die radprax-Gruppe eine der größten radiologischen Einrichtungen in Deutschland. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine solche Praxisgruppe wirtschaftlich arbeiten kann?
Die Heilungschancen krebskranker Kinder haben deutlich zugenommen. Um Spätfolgen bei diesen Patienten zu vermeiden, soll die Strahlenbelastung in der bildgebenden Diagnostik verringert werden.
Der, der einmal in einem Magnetresonanz-Tomographen (MRT) untersucht worden ist, kennt die lauten Klopfgeräusche, die mit diesem bildgebenden Verfahren verbunden sind. Das MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Fürth untersucht nun als erste radiologische Einrichtung in Deutschland den diagnostischen Wert einer nahezu geräuschlosen MRT Untersuchung des Gehirns. Dazu hat die Praxis ihren…
Mit zunehmendem Alter erkrankt statistisch jeder vierte Mann in Deutschland an Prostatakrebs, mit einer Sterberate von 60.000 Patienten pro Jahr.
Die Mammadiagnostik ist ein integraler Bestandteil der Radiologie. Denn hier stellt der Radiologe nicht nur die Diagnose, sondern differenziert auch die Befunde: Mit einer Biopsie sichert er den Befund histologisch und erteilt mit der Verlaufskontrolle Auskunft über den Erfolg einer Therapie.
Teleradiologische Nachtdienstbefunde haben eine hohe Qualität, bergen aber auch die Gefahr von Nachteilen für die Ausbildung der Radiologen.
Warum spielt Brustkrebs-Früherkennung eine derart wichtige Rolle? „Mammakarzinome sind die häufigste Tumorerkrankung und zugleich die häufigste tumorbedingte Todesursache bei Frauen“, unterstreicht Prof. Dr. Walter Heindel, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie am Universitätsklinikum Münster.
Zum fünften Mal wird auf dem diesjährigen Röntgenkongress der Young Investigator Award vergeben. Der mit 500 Euro dotierte Preis zeichnet die beste präklinische und die herausragendste klinisch-experimentelle Arbeit aus.