Therapie

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Artikel • Gastrointestinaltrakt

Von der Morphologie zur Funktion

Die Entwicklung neuer Techniken hat in den vergangenen zwei bis drei Jahren zu einem Paradigmenwechsel bei der MRT des Gastrointestinaltrakts geführt. In der Vergangenheit haben sich die Radiologen primär Strukturen angeschaut - also wie eine Darmwand aussieht. Heute steht die Funktion des Gastrointestinums im Mittelpunkt, berichtet Prof. Dr. Thomas Lauenstein, stellvertretender Direktor des…

News • Krebs anders behandeln

Grundlagenforschung und Klinik eng verzahnen

Etwa eine halbe Million neudiagnostizierte Krebspatienten erwarten Forscher für das Jahr 2014 allein in Deutschland. Rund die Hälfte der Betroffenen wird an ihrer Erkrankung versterben. Um die Prävention, Diagnostik aber auch Therapie für die Patienten zu verbessern, müssen sich die beteiligten Fachgebiete in der Krebsforschung bestmöglich vernetzen, so die Deutsche Gesellschaft für Innere…

News • Schlaganfallbehandlung

Lysetherapie innerhalb 4,5 Stunden rettet Leben

Die Behandlung eines Schlaganfalls muss schnellstmöglich beginnen, um bleibende neurologische Ausfälle oder gar den Tod zu verhindern. Je früher die sogenannte Lysetherapie einsetzt, desto besser sind die Behandlungsergebnisse für die Patienten. Dies geht aus einer Meta-Analyse aller größeren Therapiestudien hervor.

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Artikel • Fehler in der Radiologie

„Im Nachhinein ist man immer schlauer“

Die Radiologie ist ein wichtiges Bindeglied zu allen anderen klinischen Fachgebieten und von besonderer Bedeutung für viele Therapieentscheidungen. Auch hier treten Fehler auf – sowohl beim konventionellen Röntgen, bei CT- und MR-Untersuchungen als auch bei Interventionen, schildert Prof. Dr. Ulrich Mödder, ehemaliger Direktor des Instituts für Radiologie der Heinrich-Heine-Universität…

News • Gründung

Neue Perspektiven für junge Patienten

Junge Erwachsene mit Krebs benötigen eine spezielle medizinische Behandlung und psychosoziale Versorgung. Die neu gegründete „Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs“ will die Therapiemöglichkeiten junger krebskranker Frauen und Männer verbessern. Zudem widmet sie sich dem Aufbau von Versorgungs- strukturen, mit denen spezifische Probleme dieser Patientengruppe besser adressiert…

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Protonen Therapie Dresden

Techniker verschiedener Unternehmen haben die komplette Protonen-Behandlungseinheit im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden termingerecht fertiggestellt: Der Behandlungsraum für krebskranke Patienten, zu dem neben einem beweglichen Strahlaustritt (Gantry und Nozzle) auch die Steuereinheit, eine robotergesteuerte Therapieliege sowie ein Computertomograph zur Präzisionskontrolle…

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News • Strahlentherapie

Tumoren in Bewegung erfassen und gezielt bestrahlen

Das Lungenkarzinom ist die am häufigsten zum Tode führende Krebsart. Für Strahlentherapeuten sind diese durch die Atmung beweglichen Tumoren eine besondere Herausforderung. Mithilfe bildgebender Verfahren können Strahlentherapeuten die Tumorbewegung erfassen und in die Bestrahlungsplanung einbeziehen. Die 4D-Strahlentherapie ist zielgenauer und gerade für ältere Patienten, die nicht…

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News • Studie

Schneller Ausschluss von Herzinfarkt mit Kombination von Troponin und Copeptin ist sicher

Eine Studie, durchgeführt von Klinikern aus führenden deutschen, Schweizer und österreichischen Krankenhäusern, zeigt, dass Patienten mit einem niedrigen oder mittleren Risiko bei Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom (Acute Coronary Syndrome - ACS) sicher, aber früher aus Notfallstationen entlassen werden können, wenn kardiales Troponin in Kombination mit Copeptin angewendet wird.

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News • Interventionelle Radiologie

Schmerzen besiegen ohne Nebenwirkung bei Tennisellenbogen & Co.

Mit Strahlentherapie verbinden die meisten Menschen die Behandlung von Krebserkrankungen. Jährlich werden jedoch fast 50 000 Patienten bestrahlt, die eine gutartige Erkrankung haben oder an einer „funktionellen Störung“ leiden. Die Bestrahlung lindert oder beseitigt dauerhaft Schmerzen, beispielsweise bei Arthrose, Fersensporn und Tennisellenbogen.

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Punktgenau den Tumor treffen

Die transrektale ultraschallgezielte Prostatabiopsie (TRUS) ist eine gute, aber keine perfekte Methode. Denn in 20 Prozent der Fälle gelingt es damit nicht, ein vorhandenes Prostatakarzinom auch tatsächlich zu treffen“, erklärt Univ.- Prof. Dr. Thomas Helbich.

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