Bildgebung

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Der Kampf mit dem Krampf

Während bei einem Teil der Epilepsie-Patienten Medikamente überhaupt nicht anschlagen, zeigen sie bei anderen sogar unerwünschte Nebenwirkungen. Das führt bei vielen Betroffenen und deren Ärzten zur Suche nach chirurgischen Behandlungsalternativen. Da der technische Fortschritt der letzten Jahre die Epilepsie-Bildgebung erheblich verbessert hat, werden solche chirurgischen Eingriffe auch…

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Klein, aber „Oho“!

Aufnahmen der Gelenke - vor allem die der Großgelenke Knie, Hüfte und Schulter - gehören zwar zu den Klassikern der Kernspintomographie. Doch je kleiner die Gelenke und damit die abzubildenden Areale, desto diffiziler die Untersuchung. Im MRT-Grundkurs geht Prof. Dr. Martin Vahlensieck, Geschäftsführer des Praxisverbundes Praxisnetz Radiologie & Nuklearmedizin Bonn - RheinSieg darum gezielt…

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Alles andere als Standard

Wann wird sie angewendet und welche Fallstricke gibt es bei der Untersuchung des Dünn- und Dickdarms mit der MRT? Dieser Frage wird PD Dr. Thomas Lauenstein, Radiologe an der Universitätsklinik Essen, im Rahmen des MRT-Grundkurses mit sehr praktischen Hinweisen und Tipps nachgehen: „Ziel des Vortrages ist es, den Kollegen zu vermitteln, wie eine solche Untersuchung, die keinesfalls zum…

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Kein Raum für Spekulationen

Meist sind es junge Patienten, bei denen im Rahmen eines allgemeinen Check-ups festgestellt wird, dass die Leberwerte nicht in Ordnung sind. Liefert die anschließende Ultraschall-Untersuchung der Leber kein konkretes Ergebnis, erfolgt die weiterführende Diagnostik im MRT. Denn die Kernspintomografie ist in der Lage, unterschiedliche Gewebearten eindeutig zu differenzieren.

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Von Molekülen und Zellen

An der Entstehung eines Mammakarzinoms sind die verschiedensten Prozesse beteiligt wie Perfusion, Wachstumsstrukturen, Veränderungen des Gefäßaufbaus etc. Um diese unterschiedlichen Parameter sichtbar zu machen, braucht es mehr als nur eine bildgebende Methode. Die rein morphologische Darstellung in der Mammographie reicht hierzu nicht aus. Die MR-PET dagegen erreicht eine Qualität in der…

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Denken Föten – und wenn ja: wie?

Ultraschall ist unangefochten das Screening-Instrument der Wahl in der fetalen Bildgebung. Aber bei mangelndem Fruchtwasser, ungünstiger Lage des Fötus oder bei adipösen Schwangeren kann auch die beste Sonografie an ihre Grenzen stoßen. Dann ist die pränatale MR (PMR) als ebenfalls nicht-invasives und strahlungsfreies Verfahren eine hilfreiche diagnostische Ergänzung.

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Schneller, preiswerter und deutlich präziser

Beim Rektumkarzinom gilt die multimodale sequenzielle Diagnostik heute als Standard. Patienten mit einem durch Biopsie gesicherten Rektumkarzinom haben bereits einen ganzen Marathon an bildgebenden Untersuchungen hinter sich, bevor eine endgültige Diagnose gestellt und damit dann auch eine Therapie eingeleitet werden kann: Rektoskopie, endoskopischer Ultraschall des Enddarms, Ultraschall der…

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Die Kraft der Bilder: Erster Europäischer Röntgentag am 10. Februar 2011

Bildgebung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin; dennoch haben nur wenige Patienten eine Vorstellung davon, wie wichtig sie wirklich ist. Radiologen tragen zu lebensrettenden Maßnahmen in allen Bereichen der Medizin bei – von der Erkennung und Therapie von Krebs bis hin zur raschen Diagnose bei Schlaganfällen oder schweren Verletzungen. Um die Öffentlichkeit auf diese…

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MR-Symposium Garmisch 2011 jetzt als E-Paper!

Vom 13. - 15. Januar 2011 findet das von Josef Lissner, John Doppmann und Alexander Margulis begründete Internationale MRT-Symposium bereits zum 14. Mal in Garmisch-Partenkirchen statt. Zum ersten Mal in der traditionsreichen Geschichte des Events veröffentlichen der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Maximilian Reiser und European Hospital eine gemeinsame veranstaltungsbegleitende Zeitung zum…

Face-off-Session: Jeder gegen jeden

Ein ganz besonderes Highlight sollten sich die Teilnehmer des CT Symposiums auf keinen Fall entgehen lassen: Wenn am Freitag bei der Face-off-Session fünf Firmen im Kampf um das beste Post-Processing-Management gegeneinander in den Ring steigen, dann sind zwei Dinge glasklar – geschenkt wird sich nichts und jeder will als strahlender Sieger hervorgehen.

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Das Ende des Grauschleiers

Vor wenigen Wochen beim RSNA danach gefragt, welchem Verfahren in der kardiologischen Bildgebung die Zukunft gehöre, steht für Prof. Dr. Uwe J. Schöpf fest: „eindeutig der Computertomographie“ und der Direktor Cardiovascular Imaging an der Medizinischen Universität in Charleston, South Carolina, fügt hinzu: „Derzeit versuchen wir, möglichst viele Untersuchungen, die mit MR oder NUM…

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Weniger ist mehr

Kaum einer Bildgebungsmodalität steht ein bisschen Understatement so gut wie der Computertomographie. Denn nach wie vor ist die Strahlendosis einer der größten limitierenden Faktoren für die Anwendung der röntgenbasierten Schnittbildgebung. Weshalb die Bemühungen, die Dosis so weit wie möglich herunterzusetzen, ungebrochen groß sind.

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Flexibel und beweglich bleiben mit Sectra Breast Imaging PACS

Das Sectra Breast Imaging PACS mit der RapidConnect™-Technologie und der Diagnose-Workstation IDS7/mx bietet eine leistungsstarke Systemlösung, die speziell auf die Mammographie zugeschnitten wurde. Denn beim Mammographie-Screening und in der kurativen Brust-Bildgebung entstehen digitale Datensätze, die sich nicht länger nur im Gigabyte-Bereich, sondern mit der Einführung zeitvariierender…

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Mehr Sehen mit Mehrwert: die MR-Tomographie des Pankreas

Mit der Multidetektor-Computertomographie (MDCT) lassen sich die meisten Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, z.B. eine Pankreatitis, hervorragend darstellen. Es gibt allerdings Indikationen, die auch mit der modernen hochaufgelösten 64-Zeilen-MDCT, zu keiner eindeutigen Diagnose führen: Dazu zählen die beiden onkologischen Hauptgruppen der soliden und zystischen Tumoren. Um diese…

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„Gesunde Menschen müssen heil rauskommen“

Bei der medizinischen Früherkennung wird die klinische Welt auf den Kopf gestellt: Statt anhand konkreter Symptome eine Krankheit aufzuspüren, wird eine Krankheit vorausgesetzt, für die es Betroffene zu finden gilt – Menschen also, die bestenfalls noch symptom- und beschwerdefrei sind. Während diese Vorgehensweise noch bis vor wenigen Jahren als medizinisches Wunderwerkzeug angepriesen…

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Klinikum St. Georg in Leipzig erweitert die Radiologie um vier digitale „Mitarbeiter“

Um die diagnostische Bildqualität und die klinischen Arbeitsabläufe in der Radiologie, Pädiatrie und auf der Intensivstation zu verbessern, hat sich das städtische Klinikum und Universitätslehrkrankenhaus St. Georg in Leipzig für den Kauf von vier MobileDaRt Evolution Systemen entschieden. Sie sind alle mit CXDI-55G Flachdetektoren ausgestattet, den leichtesten und dünnsten der Welt, mit…

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Angst minimieren - Akzeptanz maximieren

Jährlich erkranken in Deutschland rund 69.000 Menschen an Darmkrebs. Damit rangiert das kolorektale Karzinom auf Platz 2 der häufigsten Krebserkrankungen. Doch die Realität könnte sehr viel positiver aussehen: Denn kaum ein anderes anderes Organ ist so hervorragend für die Frühvorsorge geeignet wie der Kolon. Die frühe Detektion und Entfernung von Polypen durch eine Darmspiegelung kann das…

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Myokardszintigraphie: State of the Art und Perspektive

Das New England Journal of Medicine veröffentlichte im April 2007 mit der COURAGE-Studie (Clinical Outcomes Utilizing Revascularization and Aggressive Drug Evaluation) eine Arbeit, die den Blick auf die KHK-Behandlung verändert hat (NEJM 2007;356:1503ff). In dieser zweiarmigen Studie wurden jeweils knapp 1.150 Patienten mit bekannter KHK und Ischämiehinweisen randomisiert mit einer optimalen…

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9,4 Tesla für die Demenzforschung

Dorothe Krug und Petra Engels, beide als MTRA am Forschungszentrum Jülich tätig, blicken tagtäglich in die Zukunft ihres Berufsstandes. Denn im Bereich „Medical Imaging Physics“ ist neben einem 3 Tesla MR-PET seit Mai 2009 auch ein 9,4 Tesla Gerät als Prototyp im Einsatz. Über ihre Arbeit, Erfahrungen und die Herausforderungen bei der Entwicklung hin zur klinischen Einsatzbereitschaft…

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Welchen Stellenwert hat die MR-Koloskopie?

„Die endoskopische Koloskopie wird auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren. Mit der virtuellen Darmspieglung mittels MR steht uns jedoch ein zusätzliches Verfahren zur Verfügung, das unter bestimmten Prämissen eine veritable Alternative darstellt“, so die Prognose von PD Dr. Thomas Lauenstein, Radiologe an der Universitätsklinik Essen, der sich ebenso intensiv wie erfolgreich mit dem…

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