Bildgebung

News • Endovaskuläre Therapie

Schlaganfalltherapie mit großem Nutzen

Rund 10 000 Menschen mit einem schweren Schlaganfall könnten jährlich in Deutschland vor dauerhaften Behinderungen und Tod bewahrt werden, wenn Neuroradiologen das Blutgerinnsel, das eine Hirnarterie blockiert, frühzeitig mit einem Spezialkatheter entfernen können. Dies zeigen die Ergebnisse von gleich drei neuen Studien, die vergangene Woche auf der International Stroke Conference in…

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Artikel • Power im Hybrid

PET/MR: Starkes Verfahren mit korrigierten Schwächen

PET/MR-Geräte haben großes Potenzial, kombinieren sie doch die Stärken zweier Systeme. Die früheren Probleme, die auf den jeweiligen sich ausschließenden physikalischen Effekten der Verfahren beruhten, sind behoben. Nun halten sie Einzug in die Klinik und helfen beim Nachweis der Lage und Ausdehnung von Tumoren als auch deren Stoffwechselaktivität, weiß Prof. Dr. Harald H. Quick, Professor…

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Sponsored • GE mit neuem MRT

Mehr Patientenkomfort, höhere Produktivität

Im Jahr 1983 präsentierte GE Healthcare auf dem RSNA in Chicago mit dem Signa das weltweit erste Ganzkörper Hochfeld-MRT-System. Mit der Vorstellung zweier leistungsstarker MR-Systeme setzt das Unternehmen jetzt die Erfolgsgeschichte seiner bewährten Signa-Plattform fort: Signa Creator und Signa Explorer sollen Arbeitsabläufe effektiver gestalten, Gesamtbetriebskosten senken und gleichzeitig…

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Artikel • Same but different

Neue Standards für Leberläsionen

Dank modernster Protokolle und des Einsatzes leberspezifischer Kontrastmittel sind von untersuchungstechnischer Seite her beste Voraussetzungen für eine sichere Differentialdiagnose von fokalen Leberläsionen gegeben. Eine Herausforderung bleibt weiterhin die Befundung nach standardisierten charakteristischen Mustern. Denn nicht jeder Tumor verhält sich nach Lehrbuch, weiß Prof. Dr. Wieland…

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Interview • Deutlich überlegen

Die MR/PET bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Weiterentwicklung von MR/PET-Systemen in der klinischen Diagnostik verspricht eine verbesserte und genauere Diagnosestellung im Kopf-Halsbereich, meint Prof. Minerva Becker, Leiterin des Bereichs HNO und Gesichts-Radiologie am Genfer Universitätsklinikum.

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Proteine in 3D - eine virtuelle Reise

Um Krankheiten zu verstehen und Medikamente zu entwickeln, benötigen Forscher Informationen zu der dreidimensionalen Struktur sowie der Funktion von Proteinen. Die neue Datenbank "Aquaria" ermöglicht einen schnellen und umfassenden Einblick in die lebenswichtigen Verbindungen.

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Interview • Kleine Nachhilfe

Die Angst des Radiologen vor den Räumen

Einer beträchtlichen Anzahl an Radiologen jagt die Bildgebung im Kopf-Hals-Bereich Angst ein. Denn dieses Gebiet wird in der Radiologie selten ‚geübt‘ und ist zudem äußerst filigran und kleinteilig. Wie man sich im Hals orientiert und zurechtfindet, fällt vielen nicht leicht, mutmaßt Prof. Dr. Birgit Ertl-Wagner, Leiterin des Bereichs Magnetresonanztomographie, Institut für Klinische…

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Artikel • Knie-MRT

Artefakte, Anatomie und Anamnese

Schmerzzustände im Knie lassen sich nicht immer eindeutig durch klinische Untersuchung, Ultraschall und Röntgen diagnostizieren. Bei unklaren Befunden und zur optimalen Therapieplanung kommt deshalb häufig die MRT ins Spiel. Aber auch wenn das Verfahren in der Lage ist, Knieverletzungen und –pathologien mit sehr hoher Treffsicherheit nachzuweisen, gibt es einige Stolpersteine, die den…

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Artikel • Blutgefäße

Nicht kontrastmittelverstärkte MR-Angiographie

Für die Beurteilung von Gefäßpathologien hat sich die kontrastmittelverstärkte MRA in den letzten Dekaden bestens bewährt. Strahlungsfrei und risikoarm erlaubt sie diagnostisch wertvolle Gefäßdarstellungen von der Schädelbasis abwärts und zählt zu den Routineuntersuchungen in der Praxis. Klinische Sonderfälle und das Auftreten der Nephrogenen Systemischen Fibrosen (NSF) vor einigen…

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Interview • Precision Medicine

Die „Omics“, die alles verbinden

Was genau umfasst der Begriff „Präzisions“-medizin? Wie funktioniert HP-MRSI? Und warum müssen Radiologen in Zukunft sehr gute Kenntnisse in Molekularbiologie mitbringen? Diese und mehr Fragen beantwortet Prof. Dr. h.c. Hedvig Hricak, Co-Organisatorin des Garmisch-Symposiums und Leiterin der Radiologie des Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, in ihrem Vortrag und im Interview.

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Artikel • Ringen um Kontraste

Die Black Blood Bildgebung

Black Blood Bildgebung klingt nicht hilfreich, ist es aber. Sie sorgt dafür, dass der MRT-Spezialist mit deutlicheren Kontrasten arbeiten kann und Raumforderungen in der Tumordiagnostik oder entzündliche Gefäßwandveränderungen besser erkennt, weiß PD Dr. Tobias Saam, ‚Leiter Magnetresonanztomographie Standort Innenstadt‘ am Institut für Klinische Radiologie der…

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Artikel • Welcome to Garmisch

Die MRT – nahe an der Perfektion

Liebe Referenten und Besucher des Internationalen MRI Symposiums in Garmisch-Partenkirchen, in diesem Jahr freue mich ganz besonders, Sie auf unserem Symposium willkommen zu heißen, denn wir feiern seinen 30. Geburtstag! Als langjähriger Präsident dieser Veranstaltung bin ich sehr glücklich darüber, dass sich das Symposium über die vergangenen drei Jahrzehnte so gut weiterentwickelt und…

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Artikel • Gebärmutter

Von Fall zu Fall: MRT bei Uteruserkrankungen

Viele Patientinnen, die von einer Erkrankung der Gebärmutter betroffen sind, befinden sich in einer Lebensphase, in der sie sich wünschen, früher oder später schwanger zu werden. Für sie hat der Erhalt ihrer Fertilität oberste Priorität. Durch die genaue bildgebende Darstellung der gut- oder bösartigen Uterusveränderung, der Früherkennung des Cervixkarzinoms und schonendere…

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Artikel • Gastrointestinaltrakt

Von der Morphologie zur Funktion

Die Entwicklung neuer Techniken hat in den vergangenen zwei bis drei Jahren zu einem Paradigmenwechsel bei der MRT des Gastrointestinaltrakts geführt. In der Vergangenheit haben sich die Radiologen primär Strukturen angeschaut - also wie eine Darmwand aussieht. Heute steht die Funktion des Gastrointestinums im Mittelpunkt, berichtet Prof. Dr. Thomas Lauenstein, stellvertretender Direktor des…

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Die Schlüsselrolle der MRT beim Zervixkarzinom

Das klinische Staging des Zervixkarzinoms erfolgt nach Kriterien der Fédération Internationale de Gynécologie et d'Obstétrique (FIGO) erläutert Dr. Evis Sala, Direktorin der Abteilung für gynäkologische Radiologie am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York, „weil die Mehrheit der Zervixkarzinome in Entwicklungsländern auftritt, wo der Zugang zu MRT-Systemen und Bildgebung…

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Artikel • MR im Ohr

Der Dreiklang von Cochlea, Hörnerv und Gehirn im MRT

Die Möglichkeiten der MRT reichen heute weit über die klassische Indikation bei Problemen mit dem Hören oder dem Gleichgewicht hinaus. „Die radiologische Diagnostik des Felsenbeins ist eine häufig angeforderte Untersuchung insbesondere bei Schwindel und Hörstörungen. Bei Radiologen ist sie oft nicht besonders beliebt, was vermutlich mit der komplexen Anatomie zu tun hat. Aber bei…

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Artikel • Funktionelle MR

4D-Flussbildgebung – funktionelle MRT jetzt auch bei Gefäßen

Bis vor kurzem war die MRT-Phasenkontrasttechnik für die Magnetresonanz-Angiographie (MRA) wegen des hohen Zeitaufwands dabei, aus der klinischen Routine zu verschwinden. Die Beschleunigung der Datenakquisition hat die Methode wieder salonfähig gemacht; in ihrer Anwendungsform als dynamische Flussbildgebung verdankt sie das ihren diagnostischen und prognostischen Vorzügen.

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Artikel • MR & Leber

Dem "Cancer of unknown primary" auf der Spur

Neuroendokrine Tumoren des Magen-Darm-Trakts und der Bauchspeicheldrüse treten mit einer Inzidenz von 1 bis 2 pro 100.000 Einwohner in Deutschland auf. Die Klassifikation als gastroenteropankreatischer neuroendokriner Tumor (GEP-NET) erfolgt nach der jüngsten WHO-Klassifikation von 2010. Mit PD Dr. Wieland Sommer, Arzt am Institut für Klinische Radiologie des Klinikums der Universität…

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