Bildgebung

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Artikel • Neurorehabilitation

Genauere Prognosen dank MRT

Die Rehabilitationstherapie für neurologische Patienten nach Schlaganfall, Blutungen, Schädel-Hirn-Trauma oder nach Herz-Kreislauf-Reanimation hat große Fortschritte gemacht. „Die Auswahl, Intensität und Dauer hängt dabei maßgeblich von der Prognose des Patienten ab und diese kann man am besten anhand einer MRT einschätzen“, schildert Prof. Dr. Mario Siebler, Chefarzt der Fachklinik…

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Interview • Knochentumore

Das LAMA-Prinzip

Etwa die Hälfte aller histologisch gesicherten Knochentumoren ist bösartig, wobei die Osteosarkome die häufigste Form maligner Knochentumoren darstellen. Der Altersgipfel für diese Tumorart liegt zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr. „Gerade weil die Klinik relativ unspektakulär verläuft und Beschwerden nicht zugeordnet werden können, werden viele Fälle erst sehr spät entdeckt“,…

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Detailtreuer Blick ins Gehirn

Verfeinerte Aufnahmetechniken und Spulen erlauben gute Beurteilbarkeit der Hirnnerven im MRT. Prof. Dr. Elke Gizewski, Direktorin der Universitätsklinik für Neuroradiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck und Spezialistin für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, erläutert Pathologien und Untersuchungstechniken intrakranieller Hirnnerven.

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Artikel • IT

Enwicklungen im Gesundheitsmarkt lösungsorientiert begegnen

Der sich verändernde Gesundheitsmarkt führt zu immer neuen Anforderungen an Versorger und Medizintechnik. Entwicklungen wie die der digitale Revolution, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Gesundheits-versorgung. Beides hat enormen Einfluss auf die Radiologie und die Bildnach-verarbeitung und stellt sie vor die Herausforderung, ortsunabhängig, effizient, kollaborativ…

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Artikel • HNO & Kiefer

Bessere Ortsauflösung und weniger Dosis

Das zahnärztliche Röntgen stand bislang nicht im Fokus der Radiologen. Üblicherweise erstellten Zahnärzte ihre Projektionsradiographien selbst, also intraorale 2D-Aufnahmen von einzelnen Zähnen oder Zahngruppen. Die noch recht neue digitale Volumentomographie (DVT) ist dagegen ein 3D-Verfahren, das eine wesentlich genauere Darstellung bietet.

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Artikel • Radiologische Intervention

Alle Hände voll zu tun - MTRAs in der neuroradiologischen Intervention

In der Radiologie gibt es die unterschiedlichsten bildgebenden Verfahren, die der Diagnostik zur Verfügung stehen, doch nur mittels CT, MRT und DSA ist die Möglichkeit zur Therapie und Histologie gegeben. Christin Flohr, MTRA am Universitätsklinikum Essen, berichtet von den praktischen Anforderungen, denen sie und ihre Kollegen tagtäglich gerecht werden müssen.

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Artikel • Kinderradiologie

Bildgebung für die nächste Generation

Die pädiatrische Radiologie bekommt immer größeren Seltenheitswert in Deutschland. Auf eine Million Kinder kommen gerade einmal vier Kinderradiologen. Gleich drei dieser „Exoten“ sind am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg zu finden. Deren Abteilung für Bildgebende Diagnostik zählt zu den wenigen Einrichtungen, die über einen eigenen Magnetresonanztomographen für die…

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Akute Schulterschmerzen

Schnelligkeit und Sicherheit – das sind die klaren Vorteile einer Ultraschalluntersuchung. So erhält der Arzt unverzüglich einen verlässlichen Eindruck davon, wie es im Körper des Patienten aussieht. Allerdings müssen dafür einige Voraussetzungen erfüllt sein. Was die Ultraschalluntersuchung kann und was nicht, das erklärt Dr. med. André Dietschi, Facharzt für Innere- und…

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Schnellere Wirkstoffsuche durch automatische Bildanalyse lebender Zellen

Fraunhofer FIT präsentiert auf der MipTec in Basel vom 23.-25. September 2014 eine neue Version der Fluoreszenz-Bildanalyse Software Zeta. Bei der Suche nach neuen Wirkstoffen unterstützt die jetzt zur Software-Plattform erweiterte Lösung den gesamten Arbeitsprozess. Auf der MipTec werden Beispielanwendungen aus den Bereichen Krebsforschung sowie Gewebsanalyse gezeigt.

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News • Kardiologie

Substraktionssoftware verbessert Diagnose

Die Visualisierung des koronaren Lumens wird durch eine hochmoderne Subtraktionssoftware verbessert. Dies stellt einen wichtigen Schritt vorwärts bei der Diagnose von koronaren Herzerkrankungen in Patienten mit hohen Kalziumkonzentrationen oder Stents dar, für die eine Herz-CT-Angiografie nicht empfohlen ist.

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News • Strahlentherapie

Tumoren in Bewegung erfassen und gezielt bestrahlen

Das Lungenkarzinom ist die am häufigsten zum Tode führende Krebsart. Für Strahlentherapeuten sind diese durch die Atmung beweglichen Tumoren eine besondere Herausforderung. Mithilfe bildgebender Verfahren können Strahlentherapeuten die Tumorbewegung erfassen und in die Bestrahlungsplanung einbeziehen. Die 4D-Strahlentherapie ist zielgenauer und gerade für ältere Patienten, die nicht…

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Integration gelungen

Bereits 1959 schloss die Klinik Dr. Hancken in Stade ihren ersten Kooperationsvertrag mit dem Städtischen Klinikum Stade. Heute lebt die Klinik bereits in der dritten Generation eine enge Verbindung von ambulanter und stationärer Behandlung, die als zukunftsweisend gilt. Patienten werden je nach Bedarf vom selben Facharzt ambulant im MVZ wie stationär in der Fachklinik betreut.

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Organisation ist alles

RöKo Heute hat Prof. Dr. Mathias Langer, Chefarzt der Klinik für Radiologie am Universitätsklinikum Freiburg und letztjähriger Kongresspräsident, um ein Update in Sachen Notfallradiologie gebeten.

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Bestens vernetzt

Vernetzung und Kommunikation sind wesentliche Kennzeichen unserer Zeit, die alle Lebensbereiche beeinflussen -- selbstverständlich auch die Medizin. Zeit und Verortung stellen heute keine Barrieren mehr dar und moderne Kommunikationskanäle ermöglichen ganz neue Formen der Zusammenarbeit.

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