Neurologie

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Artikel • Neurorehabilitation

Genauere Prognosen dank MRT

Die Rehabilitationstherapie für neurologische Patienten nach Schlaganfall, Blutungen, Schädel-Hirn-Trauma oder nach Herz-Kreislauf-Reanimation hat große Fortschritte gemacht. „Die Auswahl, Intensität und Dauer hängt dabei maßgeblich von der Prognose des Patienten ab und diese kann man am besten anhand einer MRT einschätzen“, schildert Prof. Dr. Mario Siebler, Chefarzt der Fachklinik…

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News • Neurologie

22. Juli ist 1. Welttag des Gehirns

Die Neurologie-Weltföderation (World Federation of Neurology, WFN) hat den 22. Juli zum 1. Welttag des Gehirns erklärt. Dieser Anlass soll zu mehr Aufmerksamkeit für die Bedeutung der Gehirn-Gesundheit und die Prävention von weithin unterschätzten Erkrankungen beitragen.

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Artikel • Liquorzirkulationsstörungen

Stau im Gehirn

Verschiedene Ursachen können dazu führen, dass der Fluss des Liquors in den vier Ventrikeln des Gehirns und in den äußeren Liquorräumen nur ungenügend erfolgt. Diese Liquorzirkulationsstörungen sind glücklicherweise selten. Dies kann allerdings dazu führen, dass das Thema im radiologischen Praxisalltag allzu leicht in Vergessenheit gerät.

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„Man sieht nur, was man weiß“

Für Prof. Birgit Ertl-Wagner, Oberärztin und Leiterin des Bereichs Magnetresonanztomographie am Institut für Klinische Radiologie im Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München, gilt diese Weisheit besonders für das Auffinden von Anlagestörungen des Gehirns.

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Plädoyer für die Thrombektomie

Beim Patient mit Schlaganfallsymptomen ist ein Verschluss eines den Kopf versorgenden Gefäßes diagnostiziert – was sind die nächsten Schritte? Wer denkt, das Vorgehen in Krankenhäusern sei weitgehend einheitlich, täuscht sich. Dr. Thomas Finkenzeller stellt die Herangehensweise im Klinikum Nürnberg vor und erklärt, warum sie seiner Meinung nach Vorteile hat.

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Die MRT als sensitiver Marker

Diagnostik und Therapie der Multiplen Sklerose haben in den zurückliegenden Jahren große Fortschritte gemacht. Zwar liegen Ursachen und Auslöser der Erkrankung weiterhin im Dunkeln, allerdings ist mittlerweile bekannt, wie die Läsionen entstehen.

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