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COPD: Ionenkanal reguliert krankheitsförderndes Molekül
Bei der Lungenerkrankung COPD ist das Recycling eines krankheitsfördernden Moleküls durch einen bestimmten Ionenkanal beeinträchtigt.
Bei der Lungenerkrankung COPD ist das Recycling eines krankheitsfördernden Moleküls durch einen bestimmten Ionenkanal beeinträchtigt.
Eine aktuelle Studie bestärkt die Hypothese, dass die Multiple Sklerose (MS) durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) kausal ausgelöst werden könnte. Die Studiengruppe reißt an, dass eine zukünftige Impfung gegen EBV eine Option sein könnte, um die MS-Inzidenz potenziell zu senken.
Forschungsergebnisse beweisen, dass die erste Phase der Impfkampagne in Rheinland-Pfalz die besonders gefährdete Gruppe der über 80-Jährigen vor schweren Krankheitsverläufen geschützt hat.
Eine Studie hilft, umweltbedingte Erkrankungen besser zu verstehen und könnte sogar neue Biomarker und Wirkstoffziele für klinische Studien ausfindig machen.
Forschende haben gezeigt, dass Krankheitserreger die mitochondrialen Abwehrmechanismen ausschalten können, indem sie eine normale zelluläre Reaktion auf Stress aushebeln.
Forschende haben festgestellt, dass die Wahrnehmung von sogenannten stimmlichen Emotionen bei Trägerinnen und Trägern von Cochlea-Implantaten deutlich vermindert ist.
Forschende analysieren umfangreiche Mikrobiomdaten, um die Beteiligung der Archaeen an der mikrobiellen Besiedlung des Körpers aufzuklären.
Schon lange vor dem Auftreten von Demenz gibt es Anzeichen für eine erhöhte Aktivität des Immunsystems des Gehirns. Zu dieser Einschätzung kommen Forschende auf der Grundlage einer Studie an mehr als 1.000 älteren Erwachsenen.
Wissenschaftler haben einen Algorithmus veröffentlicht, der Krebstreiber sowohl in den proteinkodierenden als auch in den nicht-kodierenden Bereichen des Erbguts aufspürt.
Musclin, ein hormonähnlicher Botenstoff des Skelettmuskels, wirkt als Schutzfaktor vor einer krankhaften Überlastung des Herzens
Zwölf Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelten neue Schlüsseltechnologien für die roboterbasierte mobile Reinigung und Desinfektion.
Bei der Ausbreitung von Metastasen spielen regulatorische Proteine eine Schlüsselrolle, die hierfür bestimmte genetische Netzwerke aktivieren. Einige dieser Proteine könnten für die Vorhersage des Krankheitsverlaufes von Patienten genutzt werden.
Forschende konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen.
Bis zu 3000 Komponenten kann das Gift einer einzigen Spinne enthalten. Aus den Bestandteilen lassen sich vielversprechende Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Krankheiten entwickeln.
Neue Erkenntnisse zum programmierten Zelltod (Apoptose) könnten Grundlagen für bessere Therapien gegen Entzündungserkrankungen und Krebs schaffen.
Das EU-Forschungsprojekt „Screen4Care“ setzt auf genetisches Neugeborenen-Screening und künstliche Intelligenz, um die Diagnose für Patienten mit seltenen Erkrankungen zu beschleunigen.
mRNA-Nanopartikel spielen im Covid-19-Impfstoff der Firmen BioNTech und Pfizer eine wichtige Rolle. Forscher haben jetzt einen Weg gefunden, die Teilchen noch wirksamer zu machen.
Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) untersuchen, wie aktive DNA-Moleküle mit therapeutischem Potenzial funktionieren.
Forscher haben eine Methode vorgestellt, die Entwicklungsprozesse auf Basis der DNA einzelner Zellen zurückverfolgt. Das könnte Einblick in die Entstehung bestimmter Krebsarten ermöglichen.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat wesentliche Veränderungen im Herzmuskelgewebe von Menschen nachgewiesen, die an Covid-19 gestorben sind.
Ein neuartiger Sensor, der Licht in elektrische Energie verwandelt, könnte das Problem des hohen Energiebedarfs bei bionischen Netzhäuten, Robotern und Sehprothesen lösen.
Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders therapieresistente Krebsart. Forscher wollen nun herausfinden, ob dieser Krebs durch die Hemmung eines bestimmten Proteins bekämpft werden kann.
Forschende haben einen bisher unbekannten Signalweg aufgedeckt, der die T-Zellen des Immunsystems lange am Leben erhält. Das könnte der altersbedingten Abnahme der Abwehrhelfer entgegenwirken.
Eine unsichtbare Schutzwand aus UV-C-Licht könnte in Zukunft die Ausbreitung von Viren und anderen Pathogenen in Räumen zuverlässig eindämmen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Eine der größten bevölkerungsrepräsentativen Studien in Deutschland zeigt neue Erkenntnisse zu Long Covid. Bis zu 40 Prozent geben Symptome an, die über mindestens sechs Monate andauern.