
Prof. Dr. Ivonne Regel
Epigenetik als Schlüssel zur Krebsfrüherkennung
Prof. Dr. Ivonne Regel verstärkt seit dem 1. Juli 2025 als Professorin für Tumorimmunologie die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).
Prof. Dr. Ivonne Regel verstärkt seit dem 1. Juli 2025 als Professorin für Tumorimmunologie die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).
Bei Lokalanästhesie ist die präzise Platzierung des Katheters entscheidend. Dabei kommt oft schädliche Röntgenstrahlung zum Einsatz. Ein neuer, im Ultraschall sichtbarer Katheter soll das ändern.
Übergewicht spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie stark Blutgefäße geschädigt werden – und zwar abhängig davon, wo sich das überschüssige Fett ansammelt, wie neue Forschung zeigt.
Wie schützt das Mikrobiom – die Gesamtheit der Bakterien, Viren und Pilze im Körper – vor Erkrankungen? In einer Studie haben Forschende neue Einblicke in die molekularen Mechanismen gewonnen.
Eine Verkalkung der Aortenklappe ist bislang nicht aufzuhalten. Um die Entstehung der häufigen Erkrankung besser zu verstehen, haben Forschende defekte Klappen genau unter die Lupe genommen.
Die Milz ist weit mehr als ein bloßes Immunorgan, wie neue Forschung zeigt: Bei einem Herzinfarkt ist das Organ maßgeblich daran beteiligt, das Herz vor Schäden zu bewahren.
Die CAR-T-Zelltherapie ist eine hochwirksame Behandlung von aggressiven B-Zell-Lymphomen – allerdings nur für etwa die Hälfte der Patienten. Ein neuentdeckter Resistenzmechanismus zeigt, warum.
Forscher entdecken, warum Herzinfarkte Kammerflimmern auslösen können. Ein natürlicher Schutzmechanismus bricht zusammen – neue Therapieansätze identifiziert.
Forschende entwickeln ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhendes Computermodell, das Ärzte bei der Behandlung von Schlaganfällen unterstützen soll.
Eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM) entwickelt virenbasierte Krebstherapien, die körpereigene Abwehrkräfte im Kampf gegen die Krankheit mobilisieren.
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse machen sich oft durch akute Bauchschmerzen bemerkbar. Diese differenzierter zu betrachten, könnte ein wichtiger Schritt zu wirksameren Therapien sein.
Wie hängen Bluthochdruck und chronische Erkrankungen der Nieren zusammen? Mit einem speziellen Dehnungsapparat haben Forscher entdeckt, wie wichtige Zellen geschädigt werden.
Bei Darmkrebs gelten lmmuntherapien als Hoffnungsträger, doch die Behandlung schlägt nicht bei jedem Patienten an. Neue Forschung untersucht, wie das Potenzial trotzdem ausgeschöpft werden kann.
Was geschieht im Gehirn, bevor Parkinson sichtbar wird? Das europäische Verbundprojekt TRACE-PD erforscht mithilfe modernster Bildgebung die frühen, noch asymptomatischen Phasen der Erkrankung.
Ein neues Forschungprojekt untersucht die zellulären Abläufe im Gehirn nach einem ischämischen Schlaganfall. Das könnte der Schlüssel zu neuen Therapien sein.
Welche Rolle spielt das Immunsystem bei systemischer Sklerose oder dem Sjögren-Syndrom? Forscher sind dieser Frage nachgegangen – und haben mögliche Anhaltspunkte für neue Therapien entdeckt.
Mit Antikörpern beladene Gewebe aus Kieselgel, die das Immunsystem stimulieren, sollen künftig das Auftreten von Metastasen nach einer überstandenen Brustkrebs-Erkrankung verhindern.
Für viele für neuronale Entwicklungsstörungen ist die Ursache bislang völlig unklar. Forscher haben eine Vielzahl von Mutationen in kleinen nukleären RNAs als genetische Ursache identifiziert.
Wissenschaftliche Datenbanken sind für die Forschung unverzichtbar. Doch die Einführung hoher Nutzungsgebühren und der Ausstieg wichtiger Förderer gefährden den Zugang, warnen Experten.
Fibroblasten sind vielfältiger als gedacht: Sie beeinflussen Immunsystem und Krankheitsentwicklung, etwa bei Krebs, Fibrose oder chronisch-entzündlichen Erkrankungen, zeigt eine neue Publikation.
Störungen der körpereigenen inneren Uhr – also der zirkadianen Uhr – können laut einer neuen Studie die Nebenwirkungen einer gängigen Krebstherapie verstärken.
Klinische Forschung lebt von teilnehmenden Patienten – umso wichtiger ist der angemessene Umgang. Anlässlich des internationalen Tags der klinischen Forschung spricht Sabine Embacher-Aichhorn von der Medizinischen Universität Innsbruck über rechtliche Rahmenbedingungen und das Vertrauensverhältnis zwischen Ärzten, Studienkoordinatoren und Patienten.
Wie entstehen Metastasen? Eine verbreitete Theorie erklärt die Krebs-Streuung mit einem fehlgeleiteten Organbildungs-Prozess. Forscherteams haben sich zusammengetan, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Eine neue Studie soll neue Biomarker zur Diagnose und Prognose des Krankheitsverlaufs für junge Patienten mit der Charcot-Marie-Tooth-Krankheit Typ 1A (CMT1A) identifizieren.
Das Medulloblastom ist bei Kindern und Jugendlichen einer der häufigsten bösartigen Tumoren des ZNS. Forscher haben nun die Entstehung der aggressivsten Untergruppen genauer untersucht.