
News • Neues Implantationssystem
Minimal-invasiver Zugang zum Orbitalboden
Ein neuartiges Implantationsverfahren ermöglicht einen minimalinvasiven Zugang zu Frakturen des Augenhöhlenbodens (Orbitaboden). Das soll für weniger Komplikationen sorgen.
Ein neuartiges Implantationsverfahren ermöglicht einen minimalinvasiven Zugang zu Frakturen des Augenhöhlenbodens (Orbitaboden). Das soll für weniger Komplikationen sorgen.
Wird innovative Medizintechnik durch zu viel Regulierung ausgebremst? In einem Positionspapier zur Bundestagswahl skizziert der Industrieverband Spectaris Schritte zur Stärkung der Branche.
Ein neues Endoskop, das modernste Laser- und Bildgebungsverfahren mit KI kombiniert, erfasst Tumorgewebe während einer OP in Echtzeit. Damit werden präzisere Krebs-Operationen möglich.
Um die Nachfrage nach patientenindividualisierten Produkten in der Medizintechnik wie Prothesen oder Implantaten abzudecken, haben Experten einen Leitfaden für additive Fertigungsverfahren erstellt.
Ein Prototyp zur Herstellung von CAR-T-Zellen für die Krebstherapie soll per KI dafür sorgen, dass die lebensrettenden Zellen künftig patientennah direkt in der Klinik hergestellt werden können.
Ein neuartiger Chip kombiniert modernste Hardware-Technologie mit künstlicher Intelligenz (KI), um Herzrhythmusstörungen frühzeitig und zuverlässig zu identifizieren.
Zukunftsweisende Großinvestitionen auf der einen Seite, politische Spannungen auf der anderen: Die Präsentation preisgekrönter Medizintechnik aus Taiwan auf der Medica in Düsseldorf spiegelte ein Jahr voller Umbrüche und Herausforderungen wider. Die prämierten Lösungen für Chirurgie, Intensivmedizin, Traumatologie und Endoskopie zogen erneut ein großes Fachpublikum an.
Mit 3D-Druck-Technologie individualisierte Implantate direkt in der Klinik herstellen und damit die Patientenversorgung verbessern: Das ist das erklärte Ziel des ADDIFEM-Projekts.
Erneut durchweg zufrieden zeigen sich die Organisatoren der diesjährigen Medica mit dem Verlauf der Fachmesse - und richten bereits jetzt den Blick auf die Veranstaltung im kommenden Jahr.
Was bedeutet die Wiederwahl von Donald Trump für deutsche Medizintechnik-Unternehmen? Der Industrieverband Spectaris über Unsicherheiten und Handlungsdruck, aber auch Chancen für Neuorientierung.
EKG-Messung am Lenkrad, Erfassung der Herztöne am Sicherheitsgurt, Atem-Monitoring per Innenraum-Kamera: Forscher stellen auf der Medica ein Auto vor, das die Gesundheit seines Fahrers im Blick hat.
Aus vereinzelten Zellen etwas Neues bauen: Experten zeigen auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand auf der MEDICA, wie mithilfe von Mikrofluidik beim Druck von Organstrukturen eingesetzt werden.
Auf der Medica 2024 zeigen Forscher, wie der Mobilfunkstandard 6G für eine bessere Patientenversorgung sorgen kann – durch die Aggregation von Gesundheitsdaten in einem digitalen Zwilling.
Roboter-assistierte Systeme kommen in der Orthopädie und Unfallchirurgie immer öfter zum Einsatz. Auf dem DKOU-Kongress sprach Prof. Dr. Georgi Wassilew über die Zukunft der Verfahren.
Eine OP zur Behebung einer Spinalkanalstenose ist ein riskanter Eingriff. Ein neu entwickeltes roboterassistiertes, optisch überwachtes Laserverfahren könnte helfen, die Risiken zu minimieren.
Miniaturroboter haben oft nicht ausreichend Kraft, um Instrumente für die endoskopische Chirurgie zu transportieren. Doch was, wenn sie zusammenarbeiten? Eine neue Methode geht diesem Ansatz nach.
Mobilitätshilfen, Trainingsgeräte und vieles mehr: Firmen aus Taiwan stellten auf der Fachmesse Rehacare in Düsseldorf innovative Lösungen für die Pflege und Rehabilitation vor.
Egal ob Schädel, Herz, Bauch oder Lunge – kaum irgendwo sonst gestaltet sich das Anwendungsspektrum des Ultraschalls so vielfältig wie in der Kinder- und Jugendmedizin. Aus diesem Grund hat sich das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut im vergangenen Jahr für die Anschaffung von drei High-End-Ultraschallsystemen Resona I9 von Mindray entschieden. Diese bieten dank ihrer vielseitigen…
Was passiert im OP, wenn man als Patient unter einem Roboter liegt? Wie viel Maschine, wie viel Mensch steckt noch hinter dem Eingriff? Wie sicher ist die Technik vor Manipulation von außen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen kamen im August wieder etwa 700 Besucher zur ‚langen Nacht der Robotik‘ ins Universitätsklinikum Münster (UKM). Wir sprachen mit Dr. Jens Peter Hölzen über die…
Mit einer „Organ-on-a-Chip“-Methode wollen Forscher die Atemwegsschleimhaut (Mukosa) nachbilden, um Atemwegserkrankungen wie chronischen Husten und deren Behandlung gezielt zu untersuchen.
Leben retten mit KI: Wissenschaftler haben im Rahmen des KIRETT-Projekts ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen praktische Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt.
Die Wartezeit auf ein Spenderherz ist lang, oftmals zu lang für die schwerkranken Patienten. Kunstherzen können dabei helfen, die Wartezeit bis zur lebensrettenden Transplantation zu überbrücken.
Die Zeit, die ein Spenderorgan vom Spender zum Empfänger braucht, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Herztransplantation. Ein neues Transportsystem vergrößert dieses Zeitfenster.
Die Fachmessen Medica und Compamed (11.-14. November) werfen ihre Schatten voraus. Die Organisatoren stellen Höhepunkte des Fachprogramms, der Hersteller und Neuerungen im Hallenplan vor.
Rein Medical, ein führender Anbieter medizinischer IT-Lösungen, feiert sein 30-jähriges Bestehen. Seit der Gründung hat sich das Unternehmen als Pionier und Innovator in der IT-Medizintechnik etabliert.