Prävention

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Nicht neu, aber immer wieder gerne gehört: Ostereier können die Gesundheit fördern

Ostereier und insbesondere Schokolade mit hohem Kakaoanteil können, in kleinen Mengen konsumiert, die Gesundheit fördern. Das ist das Ergebnis einer Studie, die am 31. März 2010 im European Heart Journal, einer Zeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie, veröffentlicht wurde [1]. Sie belegt, dass ein kleines Stück Schokolade pro Tag den Blutdruck senken und Herzerkrankungen…

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Darmkrebsmonat März

20 Meter lang, begehbar und informativ - das spektakuläre Darm-Modell der Felix-Burda-Stiftung kommt auch in diesem Jahr anlässlich des Darmkrebsmonats März in NRW zum Einsatz. Die Düsseldorfer Agentur osicom präsentiert das Modell diese Woche Freitag und Samstag (5./6. März) auf dem Reinoldikirchplatz in Dortmund und vom 12. bis 13. März vor den Düsseldorf Arcaden in der Landeshauptstadt.

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Ursachen für Übergewicht und Adipositas

Übergewicht, Adipositas, Diabetes Typ 2 und weitere Erkrankungen des Stoffwechsels beruhen auf vielen Faktoren. Zu etwa 60 Prozent bestimmt das Erbgut, ob Menschen übergewichtig werden. Weltweit suchen und erforschen Wissenschaftler beteiligte Gene, um neue Präventions- und Therapieansätze zu erhalten

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Weltkrebstag 2010

„Cancer can be prevented too”, auch Krebs kann verhindert werden, heißt das Thema einer neuen Kampagne, die im Zuge des Weltkrebstages am 4. Februar von der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (International Union Against Cancer - UIIC) an den Start geht. Unterstützt wird diese Kampagne durch einen neuen wissenschaftlichen Bericht: „Protection against cancer causing infections”…

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BIOTECHNICA Studienpreis 2009

Andreas Max Ernst vom Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg erhielt am 7. Oktober den BIOTECHNICA Studienpreis 2009. Der 2. und 3. Preis gingen an Janine Hofmann von der Universität Jena und Ulrike Glaubitz vom Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam. Der vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin (VBIO e. V.) ausgeschriebene Preis ist…

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Artikel • CT & MRT

Rückenschmerzen mit minimal-invasiven Therapien behandeln

Rückenschmerzen sind hierzulande einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. In vielen Fällen lassen sie sich durch minimal-invasive Therapien ausschalten. Hierbei können Neuroradiologen mithilfe bildgebender Verfahren wie der Computer- oder Magnetresonanztomographie Schmerzmittel punktgenau injizieren. Doch wann sollte diese Form der Behandlung zum Einsatz kommen?

Mediziner-Impfschutz mangelhaft

Niedergelassene Ärzte sowie der medizinische Berufsnachwuchs sind nicht umfassend gegen Diphtherie, Hepatitis, Polio und andere schwere Infektionskrankheiten geschützt. Das ergab eine Studie des Lehrbereiches Allgemeinmedizin der Medizinischen Klinik und Poliklinik III des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden.

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Nationales Konsortium für Translationale Krebsforschung vorgestellt

Ohne Forschung kein Fortschritt — das gilt ganz besonders für die Krebsmedizin. Die Heilungschancen der Betroffenen können nur dann weiter erhöht werden, wenn Forschungsergebnisse rasch aus dem Labor in den klinischen Alltag überführt werden. Dieser Forschungstransfer, auch „Translationale Forschung” genannt, soll nun in Deutschland optimale Rahmenbedingungen erhalten.

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Kontrastmittel vorsichtig einsetzen

Der Einsatz von Kontrastmitteln bei Röntgenuntersuchungen kann die Funktion der Nieren stören. Zwar sind die Probleme meist vorübergehend. Doch in 30 Prozent der Fälle führen sie zu einem bleibenden Schaden - bis hin zu einem lebensgefährlichen Versagen der Nieren. Wissenschaftler suchen deshalb nach Wegen, diesen Komplikationen vorzubeugen.

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Artikel • Kardiale Resynchronisationstherapie

Häufigkeit von Komplikationen nach CRT-Defibrillator

Nach den aktuellen Leitlinien erhalten Patienten mit einer Indikation für kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) einen CRT-Schrittmacher (CRT-PM); ein CRT-Defibrillator (CRT-D) ist eine akzeptable Option. Das Ziel der vorliegenden Analyse war, die Häufigkeit von Komplikationen und Revisionseingriffen nach CRT-PM- oder CRT-D-Implantation miteinander zu vergleichen.

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Zu wenig Krankenhauspersonal lässt sich gegen Influenza impfen

Mitarbeiter im Gesundheitswesen haben jeden Tag mit Spritzen zu tun - trotzdem scheinen sie sich nicht gerne selbst pieksen zu lassen. In Deutschland sind es nur etwa 21 % des Personals im Gesundheitssektor, die sich vor den Wintermonaten gegen Influenza impfen lassen. Dabei warnt die WHO, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine Influenza-Pandemie ausbrechen wird - gesundes…

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Top-down oder Bottom-up: Managed Care in den Niederlanden und der Schweiz

Der erhöhte Bedarf alternder Gesellschaften an medizinischer Versorgung sorgt europaweit für Kostexplosionen. Einige Länder begegnen der Herausforderung mit Managed Care Prozessen: Kontrollierten Eingriffen in das Gesundheitssystem, die darauf abzielen Ärzte, Patienten und Versicherer wieder auf einen ausbalancierten, zukunftsfähigen Kurs zu bringen. Mit unterschiedlichen Steuerungsmodellen…

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High-Defintion PET-CT: Neue Qualität in der molekularen Bildgebung

High-Definiton (HD) Bildtechnik hat nicht nur die Qualität des Fernsehens revolutioniert, auch in der Medizin sorgt die Technologie für wachsende Qualität in der Bildgebung. In der Endoskopie beispielsweise führten HDTV-Lösungen zu einer signifikanten Verbesserung der chirurgischen Präzision und zu mehr Sicherheit für die Patienten. In den USA wurde nun auch das weltweit erste…

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Artikel • Klimawandel und mehr

Umweltmedizin im Fokus

Schädliche Stoffe im Boden, im Wasser und in der Luft gefährden auch die Gesundheit der Menschen. In den vergangenen Jahren beschäftigt sich die Umweltmedizin zunehmend mit den Folgen des Klimawandels – insbesondere steigende Temperaturen und Wassermangel lösen viele neue medizinische Probleme aus.

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Artikel • Infektionsprävention

Hygiene: Viel mehr als gutes Händewaschen

Händewaschen und Desinfektion zählen zu den wichtigsten Maßnahmen, um Infektionen mit Viren oder Bakterien vorzubeugen. Ein wichtiger Aspekt der Hygiene im klinischen Umfeld ist aber auch die sterile Aufbereitung von Instrumenten. Lesen Sie mehr zu effektiven Hygienemaßnahmen und neuen Erkenntnissen.

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