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News • Technik für die Chirurgie
Von Säge und Skalpell zum smarten OP-Laser
Hochpräzise Schnitte, automatische Gewebeerkennung und mehr: Forscher der Uni Basel zeigen, welche Vorteile fortschrittliche neue Lasersysteme für die Chirurgie bringen.
Hochpräzise Schnitte, automatische Gewebeerkennung und mehr: Forscher der Uni Basel zeigen, welche Vorteile fortschrittliche neue Lasersysteme für die Chirurgie bringen.
Bei einem Bauchaorten-Aneurysma empfiehlt sich ab einem bestimmten Durchmesser eine OP – doch gilt das auch für Tumorpatienten mit begrenzter Lebenserwartung? Experten der DGCH ordnen ein.
Für eine bessere Patientenüberwachung und -versorgung während einer Operation setzt das Universitätsklinikum Bonn als weltweit erstes Klinikum visuelle Patienten-Avatare ein.
Wissenschaftler der TU Chemnitz haben mit Chirurgen ihre weiterentwickelte Virtual-Reality-Simulation für Hüftoperationen erfolgreich erprobt – so können die Eingriffe gefahrlos und beliebig oft trainiert werden.
Europa-Premiere am HDZ NRW: erstmals wurde bei einem Patienten eine biologische Herzklappe eingesetzt, die dank neuer Technologie besser als bisher vor Kalkablagerungen schützen soll.
In Deutschland werden wieder mehr Knie- und Hüftprothesen eingesetzt. Nach dem pandemiebedingten Rückgang der Zahlen verzeichnet das Endoprothesenregister nun einen merklichen Zuwachs.
Heißkalte Zustände im Operationssaal: Während Patienten im temperierten OP frieren, sind Operateure oft schweißgebadet. Ein Projekt will mit spezieller Kühlkleidung Abhilfe schaffen.
Ein neues Behandlungskonzept soll Patienten helfen, nach komplexen Eingriffen schneller wieder in ihr normales Leben zurückzukehren. Die Premiere nach einer Speiseröhren-OP verlief erfolgreich.
Bei der operativen Rekonstruktion von Schultern setzt die Universitätsmedizin Halle auf hochmoderne Technologien wie Mixed Reality. Prof. Dr. Matthias Aurich stellt das OP-System vor.
Computerprogramme, die Organe und weitere anatomische Strukturen erkennen, haben großes Potential, wie eine neue Studie zeigt. Der erste Einsatz im echten OP ist bereits geplant.
Neurochirurgen am Universitätsklinikum Leipzig entwickeln ein chirurgisches Navigationssystem auf Basis von Augmented Reality, das Eingriffe am Gehirn erleichtern soll.
Lassen sich durch Tranexamsäure Blutungen in der Bauchchirurgie verringern? Eine neue Studie untersucht das Medikament, das die notorisch knappen Blutkonserven schonen soll.
Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der UDE will genauer untersuchen, welche Prozesse unmittelbar nach der Implantation einer Oberschenkelhals-Prothese ablaufen.
Gute Patientenversorgung bei geringeren CO2-Emissionen: Um Lösungen für mehr Klimafreundlichkeit zu erarbeiten, will die DGCH einen runden Tisch mit Vertretern der Industrie einberufen.
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
Dank eines neuen OP-Roboters können Chirurgen am Universitätsklinikum Bonn während eines Eingriffs flexibel zwischen robotergestütztem und laparoskopischem Verfahren wechseln.
Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) hat sich mehr Genderparität auf die Fahnen geschrieben, um für den medizinischen Nachwuchs attraktiver zu werden und die chirurgische Versorgung auch in Zukunft sicher zu stellen. Im Interview erzählt der DGCH-Generalsekretär Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen, mit welchen Konzepten das gelingen soll.
Am Universitätsklinikum Freiburg wurde erstmals in Deutschland eine robotergestützte Gewebeentnahme zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion durchgeführt.
Von Gefäßschäden und Durchblutungsstörungen in den Beinen sind in Deutschland mehr als zwei Millionen Menschen betroffen. Jedes Jahr entwickeln 50.000 bis 80.000 von ihnen eine kritische Mangeldurchblutung.
Das IQWiG findet für mehrere Zielgrößen der Darmkrebs-Behandlung einen positiven Zusammenhang zugunsten höherer Leistungsmengen.
"Piccolo"-Premiere am HDZ NRW: In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund gelingt Kinderherzspezialisten am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ein effektiver, höchst seltener Eingriff im Katheterlabor.
Anlässlich des 140. Deutschen Chirurgie Kongresses (DCK 2023) in München diskutieren Experten das Für und Wider der Systeme im OP - und ob die Technik künftig auch ohne Menschen auskommt.
Die PRIMARY-Studie untersucht, welche Methode zur Reparatur eines Mitralklappen-Prolaps bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist.
Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer OP. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung könnte aus der Leber kommen.
Das Ambulante OP-Zentrum des UKSH, Campus Kiel, setzt auf eine Videobrille, die Patienten während eines Eingriffs tragen. Die ungewöhnliche Maßnahme bietet eine ganze Reihe von Vorteilen.