Interventionelle Radiologie

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Artikel • Interventionelle Radiologie

Spannende Zeiten in Europa

Die Interventionelle Radiologie (IR) in Europa befindet sich an einem aufregenden Punkt ihrer Entwicklung: Die Bemühungen zur Vereinheitlichung von Ausbildung und Zertifizierung tragen Früchte, das Regulierungsumfeld ist ausgesprochen innovationsfreundlich und die Forschung liefert stetig neue Belege der klinischen Effektivität.

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Von höchstem Nutzen

Als eines der ersten radiologischen Institute in Deutschland hat das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie des Universitätsklinikums Essen im Jahr 2000 das Qualitätsmanagement (QM) nach DIN EN ISO 9001 eingeführt. Nach einem Dreivierteljahr Vorbereitungszeit stellte man sich der externen Zertifizierung, die seither alle drei Jahre wiederholt wird.

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Neues aus der Thermoküche?

Gibt es wenig – dafür umso mehr Handlungsbedarf bei der Werbung für die Methoden. Prof. Dr. Thomas Helmberger, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin im Klinikum Bogenhausen, ist ein anerkannter Gesprächspartner für Belange der interventionellen Radiologie. Auch wir haben ihn schon häufiger befragt, zuletzt für die…

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Artikel • Größe ist nicht alles

Wenn RECIST beim Tumormonitoring nicht mehr ausreicht

Mit Hochdruck arbeitet die Krebsforschung an immer neuen Therapieformen, die noch zielgerichteter in das Tumorgeschehen eingreifen. Die Onkoradiologie ist in diese Behandlungsprozesse immer stärker eingebunden, denn man ist bei dieser Form der personalisierten Medizin auf möglichst schnelle und zuverlässige Nachweise des Therapie-Ansprechens angewiesen. Doch für die vielfältigen…

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Hilft fast immer

Die CT-gesteuerte Intervention ist eine der häufigsten interventionellen Prozeduren der Radiologie überhaupt und ermöglicht bei der Volkskrankheit Rückenschmerz, viele Patienten kurz- bis mittelfristig schmerzfrei zu bekommen.

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Plädoyer für die Thrombektomie

Beim Patient mit Schlaganfallsymptomen ist ein Verschluss eines den Kopf versorgenden Gefäßes diagnostiziert – was sind die nächsten Schritte? Wer denkt, das Vorgehen in Krankenhäusern sei weitgehend einheitlich, täuscht sich. Dr. Thomas Finkenzeller stellt die Herangehensweise im Klinikum Nürnberg vor und erklärt, warum sie seiner Meinung nach Vorteile hat.

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"Das muss sitzen"

Zugegeben – Brandneues ist auf dem Gebiet der Interventionellen Radiologie in diesem Kurs nicht zu verzeichnen, umso intensiver können und sollten sich angehende Radiologen mit den aktuellen Techniken auseinandersetzen und praktische Erfahrungen sammeln. Aber: Was ist State of the art? Was sind die relevanten Methoden? Was muss ein Radiologe unbedingt können – und zwar im Schlaf?

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Vom Wandel der Wahrnehmung

Nach zwei Jahren an der Spitze scheidet Prof. Dr. Michael Forsting während des Kongresses als Vorsitzender der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) aus dem Amt aus. In den kommenden zwei Jahren wird er den neuen amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Norbert Hosten als Past-Präsident aber weiterhin unterstützen und sich zudem dafür einsetzen, dass sich die Ausbildung der MTRA verbessert.

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