News • Myeloproliferative Neoplasien
Der Entstehung von Leukämie auf der Spur
Das Verbundprojekt TARGET-MPN untersucht, warum sich myeloproliferative Neoplasien (MPN) zielgerichteter Therapie entziehen und zu Leukämien weiterentwickeln.
Das Verbundprojekt TARGET-MPN untersucht, warum sich myeloproliferative Neoplasien (MPN) zielgerichteter Therapie entziehen und zu Leukämien weiterentwickeln.
Begrüßen und Begleiten, Proben und Dokumente von A nach B bringen, und mehr: Der „HospiBot“ soll einfache Aufgaben im Krankenhaus übernehmen und damit das medizinische Personal entlasten.
MS ist nicht gleich MS: Forscher haben drei Untergruppen der Multiplen Sklerose ausgemacht, die sich wohl auch in der Entstehung unterscheiden. Das hilft bei der Krankheits- und Therapieprognose.
Forschung zu einer hochgefährlichen, aber unterschätzten Komplikation bei Lungentransplantationen bringt neue Erkenntnisse und Ansätze zur Früherkennung und rechtzeitigen Therapie.
Forscher haben die Rolle des Transkriptionsfaktors Bcl6 in dendritischen Zellen untersucht. Das verbessert das Verständnis der Immunreaktion bei Infektionen, Impfungen, Allergien und Autoimmunität.
Was passiert mit den Sprechmuskeln beim Stottern? Forscher zeigten die Bewegungsmuster nun erstmals per Echtzeit-MRT. Die Einblicke könnten zur besseren Behandlung der Sprechstörung führen.
Diamanten glänzen nicht nur als Schmuck – auch im MRT leuchtet Diamantstaub überraschend hell, wie Forscher jetzt entdeckten. Damit könnte es eine Alternative zum umstrittenen Gadolinium sein.
Kausales maschinelles Lernen ist ein vergleichsweise neuer Zweig von KI – und könnte den Erfolg von Therapien besser vorhersagen. Ein Forscherteam lotet das Potenzial der Methode aus.
Morbus Osler ist eine seltene Erkrankung, die zu schweren Blutungen, Schlaganfällen oder Herzversagen führen kann. Forscher verfolgen jetzt eine Spur, die zu neuen Therapien führen könnte.
Symptom-Tracking per App, Neuroprothesen bei Gangstörungen, Stammzelltherapien: Auf dem DPG-Kongress werden vielversprechende Ansätze für die Parkinson-Krankheit vorgestellt.
Nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt steigt das Risiko für Infektionen – bislang war jedoch kaum bekannt, warum. Forscher fanden nun eine bisher unbekannte Ursache – und einen Therapieansatz.
Ein Forschungsteam hat ein Verfahren entwickelt, das mithilfe von Blutproben und künstlicher Intelligenz erkennt, ob Infektionen durch Bakterien, Viren oder andere Faktoren verursacht werden.
Ein Defibrillator kann bei Herzrhythmusstörungen Leben retten – aber die starken Elektroschocks sind schmerzhaft und können Nebenwirkungen haben. Nun stellen Forscher eine Alternative vor.
Die Diagnose einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung wie SLE-Lupus bringt für Betroffene viele Fragen mit sich. ChatGPT könnte diese beantworten, wie eine neue Studie nahelegt.
US-Forscher haben einen neuen Urintest entwickelt, der voraussichtlich harmlose von aggressiven Prostatakrebs-Typen unterscheidet. Damit soll die sonst übliche Biopsie überflüssig werden.
Antibiotikaresistente Erreger sind ein zunehmendes Problem für Gesundheitseinrichtungen. Forscher haben jetzt ein Verfahren entwickelt, dass eine schnellere Überprüfung auf Resistenzen ermöglicht.
Ein neuentwickeltes Verfahren soll dazu beitragen, Spenderherzen länger für eine Transplantation "frisch" zu halten. Erste Versuche an Schweineherzen verliefen vielversprechend.
KI soll das Gesundheitswesen effizienter und günstiger machen. Doch wie können Mediziner sicher sein, dass die Maschine keine Fehler macht? Dieser Frage gehen Forscher der FH Dortmund nach.
Defekte Rezeptoren statt zu laute Musik: Forscher haben für den sogenannten versteckten Hörverlust eine andere Ursache ausgemacht als bisher angenommen.
Forscher haben die molekulare Ursache für die cholämische Nephropathie entdeckt und eine Möglichkeit gefunden, die schädlichen Effekte zu verhindern, die zu der schweren Nierenerkrankung führen.
Für die Therapie von Multipler Sklerose sind verlässliche Langzeitdaten über den individuellen Krankheitsverlauf nötig. Fitness-Tracker und Handys können dabei helfen, wie Forscher nun zeigen.
Forscher der Frankfurt UAS entwickeln derzeit Methoden, mit denen Krankheitsverlauf und Rupturrisiko von Bauchaortenaneurysmen besser bewertet werden können.
CPAM sind Fehlbildungen der Lunge, die bei Neugeborenen zu schweren Atemproblemen führen können. Forschenden ist es jetzt gelungen, genetische Ursachen der Erkrankung herauszufinden.
Mit einem neuen bildgebenden Verfahren gelingt eine zellgenaue Analyse von Haut oder anderem Gewebe ohne Biopsie. Damit könnte die Haut nichtinvasiv auf kranke Zellen untersucht werden.
Forscher entdeckten einen Zusammenhang zwischen den mechanischen Eigenschaften eines Tumors - zum Beispiel, wie weich er ist - und seiner Fähigkeit, Krebszellen in andere Organe zu transportieren.