
News • Brustkrebs-Früherkennung
Von 69 auf 75 Jahre: Mammographie-Screening ausgeweitet
Experten begrüßen die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesauschusses, die Altersgrenze des Mammografie-Screening-Programms für Frauen in Deutschland anzuheben.
Experten begrüßen die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesauschusses, die Altersgrenze des Mammografie-Screening-Programms für Frauen in Deutschland anzuheben.
Neue Bluttests zur Früherkennung von Krebs werden derzeit intensiv beworben und auch als zusätzliche Versicherungsleistung angeboten. Zwar sind diese Tests vielversprechend, allerdings fehlen bisher belastbare Daten über ihren tatsächlichen Nutzen.
Ein neues Wearable könnte Brustkrebs früher erkennen. Der Scanner, der in einen BH eingebaut werden kann, soll das Monitoring von Hochrisiko-Patientinnen verbessern.
Ein CT-Screening könnte dazu beitragen, Lungenkrebs früher zu erkennen und besser zu behandeln. Experten am Universitätsklinikum Leipzig erörtern das Potenzial der Maßnahme.
Das Protein Arl8b gewährt neue Einblicke in die Krankheitsmechanismen der Alzheimer-Demenz. Zudem hat es das Zeug zum diagnostischen Marker, wie Forschende nun entdeckten.
Schweizer Forscher haben das Durchleuchtungsverfahren zur Früherkennung von Brustkrebs weiterentwickelt - nun liefert es zuverlässigere Ergebnisse und ist weniger unangenehm für die Patientin.
Lässt sich der Verlauf einer Herzinsuffizienz anhand der Pupillengröße und der Reaktion der Pupille auf einen Lichtreiz vorhersagen? Eine neue Studie geht dieser Frage nach.
Bisher ist diesichere Voraussage einer Post-Stroke-Depression nicht möglich. Jetzt gibt es jedoch Hinweise auf einen Risikofaktor, den man per Ultraschall ermitteln kann.
Sepsis ist eine der häufigsten Todesursachen auf Intensivstationen. Machine Learning zeigt Potential für die Diagnostik, hat aber noch Schwächen. Das SCIDATOS-Projekt soll hier nachbessern.
Das Lübecker Projekt IKAPP hat das Ziel, mit App-basierten Vorhersagen zu Infektions-Häufungen sowohl Mediziner als auch Kliniken zu entlasten.
Das durchschnittliche Risiko von 50-jährigen US-Amerikanerinnen, an Brustkrebs zu versterben, erreichen schwarze Frauen bereits bis zu acht Jahre früher.
In Deutschland, einem Jodmangelgebiet, sind Schilddrüsenknoten weit verbreitet. Zwar sind die Knoten insgesamt nur sehr selten bösartig, allerdings tritt Krebs zunehmend häufiger bei jüngeren Frauen auf.
Der überwiegende Teil der Kinder zeigte Covid-19 Immunität. Im März 2023 lagen nun bei 94% der untersuchten Kinder Covid-19-Antikörper vor, auch in der Altersgruppe der Kleinkinder.
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt die Forderung der Kardiologie-Gesellschaft nach einer eigenständigen Herz-Kreislauf-Vorsorgeuntersuchung.
Anlässlich des Darmkrebsmonats März erklärt Prof. Dr. Thilo Hackert vom UKE in Hamburg, warum die Früherkennung bei Darmkrebs so wichtig ist und welche Therapiemöglichkeiten es gibt.
Mutationen von zehn Genen, die Blasenkrebs auslösen, lassen sich mit einem einfachen Urintest von Forschern aus Frankreich, dem Iran und den USA erkennen.
US-Forscher haben ein genaues Deep-Learning-Verfahren für den Nachweis von Alzheimer entwickelt, das auf routinemäßig im klinischen Umfeld erstellten Bildern vom Gehirn beruht.
KI birgt enormes Potenzial bei der Diagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen – Forscher untersuchen die wissenschaftliche, ethische und soziale Bedeutung dieser Entwicklung.
Wie beeinflusst der Klimawandel die Ausbreitung von Stechmücken und der von ihnen beförderten Krankheitserreger? Das Verbundprojekt CuliFo geht dieser Frage nach - jetzt beginnt seine dritte Phase.
Eine neue Studie zeigt, dass die Magnetokardiographie sowohl bei der rechtzeitigen Diagnose von Herzmuskelentzündung als auch bei der Therapie eine wichtige Rolle spielen könnte.
Eine neue Smartphone-App nutzt Künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Erkennung von Schlaganfällen. Bei einem Testlauf erreichte die Anwendung eine fast 100-prozentige Erfolgsquote.
Das Projekt 'TeMeK' untersucht, wie die Datenlage zu Erkrankungen und Behandlungen in den Krebsregistern verbessert werden kann, um Therapieerfolge langfristig zu steigern.
Ein neues KI-Verfahren erkennt auf MRT-Bildern Hinweise auf seltene Krankheitsformen der Demenz. Muster in Bildgebungsdaten von Patienten können so eine frühe Diagnostik ermöglichen.
Forschende in Bonn fanden jetzt heraus, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Effektivität einer Darmspiegelung bei einem vorliegenden Lynchsyndrom verbessern kann.
Eine neue Technologie namens DISCO-MS nutzt Robotertechnologien, um Proteomikdaten von „kranken“ Zellen zu erhalten, die in einem frühen Stadium der Krankheit genau identifiziert werden.