Bildgebung

Photo

Artikel • Interventionelle Radiologie

Spannende Zeiten in Europa

Die Interventionelle Radiologie (IR) in Europa befindet sich an einem aufregenden Punkt ihrer Entwicklung: Die Bemühungen zur Vereinheitlichung von Ausbildung und Zertifizierung tragen Früchte, das Regulierungsumfeld ist ausgesprochen innovationsfreundlich und die Forschung liefert stetig neue Belege der klinischen Effektivität.

Photo

Prostatabefundung 2.0

Konkreter diagnostizieren, genauer lokalisieren, gezielter biopsieren – so könnte man in einer Formel den Nutzen zusammenfassen, den das neue CSC-Modul für Prostatabefundung Radiologen künftig bieten soll.

Photo

Die ideale Ergänzung

Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT) sind bei der Kardiobildgebung in hohem Maß komplementär“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Marcus Hacker, Leiter der Abteilung für Nuklearmedizin der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien

Photo

Neues aus der Thermoküche?

Gibt es wenig – dafür umso mehr Handlungsbedarf bei der Werbung für die Methoden. Prof. Dr. Thomas Helmberger, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin im Klinikum Bogenhausen, ist ein anerkannter Gesprächspartner für Belange der interventionellen Radiologie. Auch wir haben ihn schon häufiger befragt, zuletzt für die…

Photo

MTRA: meisterhafte Multiplayer

Das Berufsbild der medizinischtechnischen Radiologieassistenten (MTRA) hat sich nach Ansicht von Annette Saur, Leitende MTRA am Universitätsklinikum Essen, im Kern in den vergangenen Jahren nicht so sehr verändert, da aufgrund der weltweiten Standards in der Radiologie die MTRA schon immer auf die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien achten mussten. Allerdings haben die organisatorischen…

Photo

Artikel • RöKo 2014

Erleichtert die Tomosynthese die Früherkennung von Brustkrebs?

Auf diese Frage antwortet Prof. Dr. Ulrich Bick, Leiter des Bereichs Mammadiagnostik an der Charité in Berlin, mit einem klaren Ja, immerhin können mit ihrer Hilfe bis zu 30 Prozent mehr Tumoren gefunden werden – allerdings nur dann, wenn das Verfahren zusätzlich zur konventionellen Mammographie eingesetzt wird.

500 weitere Artikel anzeigen
Newsletter abonnieren