
News • Pathojet
Ein Cockpit für die digitale Pathologie
Der Pathojet wurde entwickelt, um das herkömmliche stark ermüdende, stundenlange Arbeiten am Mikroskop zu ersetzen.
Der Pathojet wurde entwickelt, um das herkömmliche stark ermüdende, stundenlange Arbeiten am Mikroskop zu ersetzen.
Wir haben für Sie die perfekte Produktlösung für den Aufbau Ihres digitalen Patientenportals: Doctolib Hospital. Mit Doctolib Hospital erhalten Sie viele Funktionen, die Ihre Prozesse effizienter gestaltet und digitalisiert.
Mit einer neuen Web-App können Ärzte des Uniklinikums Würzburg von ihren Smartphones und Tablets aus schnell und unkompliziert auf die beim Einsatz von Antiinfektiva geltenden Standards zugreifen.
In der virtuellen Welt für den Arztberuf trainieren: Diese Zukunftsvision ist für Medizinstudierende der Universität Ulm bereits Realität.
Auf dem Online-Kongress „Digital Health: NOW!“ im November stand die Entwicklung und der Transfer einer telemedizinischen, digital unterstützten Versorgung in Deutschland und in Europa im Fokus. Unter dem Motto „Digitale Innovationen im Gesundheitsbereich: Was Europa jetzt braucht!“ gingen die teilnehmenden Experten der Frage nach, was erforderlich ist, um die digitale Versorgung zu…
Mit einem Klick zur optimalen Prävention, Diagnose und Therapie: Sieben Fraunhofer-Institute präsentieren im Rahmen des Leitprojekts Med²icin den ersten Prototyp eines digitalen Patientenmodells. Die personalisierte und kostenintelligente Behandlung wird damit auf eine ganz neue Basis gestellt und eröffnet neue Perspektiven. Getestet wird der Prototyp bereits am Universitätsklinikum…
Die großen Digitalprojekte im deutschen Gesundheitswesen – elektronische Patientenakte (ePA), Telematikinfrastruktur (TI) und Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs), um nur einige zu nennen – sind bislang kaum als Ruhmesblatt zu bezeichnen. Wir sprachen mit Dr. Georg Münzenrieder, wie sich aus dem bisher Gelernten der Weg in die digitale Zukunft bahnen lässt.
Schnell und valide ‒ das sind die Merkmale einer idealen, interoperablen Vernetzung im Rahmen der medizinischen und pflegerischen Versorgung. In der Realität ist man davon hierzulande noch immer weit entfernt. Wege und Lösungen, wie das größtenteils ungenutzte Potenzial zum Wohle von Forschung und Versorgung erschlossen werden kann, stehen alljährlich im Fokus des Deutschen…
Vodafone und Deloitte wollen die Digitalisierung im Gesundheitswesen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft beschleunigen. Im „Centre for Health“ wollen die beiden Unternehmen ab sofort gemeinsam vernetzte medizinische Services und Produkte im Internet der Dinge entwickeln und für noch mehr Menschen verfügbar machen – in den Städten und auf dem Land.
Am 25. Oktober 2021 diskutieren Experten beim 6. Deutschen Interoperabilitätstag (DIT) unter anderem darüber, wie vor dem Hintergrund der Gesundheits-IT-Interoperabilitäts-Governance-Verordnung (GIGV) Interoperabilität als Gemeinschaftsaufgabe umgesetzt werden kann. Durch die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA), des eRezepts und der eAU nehmen digitale Prozesse, Anwendungen und…
Die Branche sucht den Austausch: Das zeigte in Hamburg der hybride Gesundheitswirtschaftskongress (GWK). Die Digitalisierung als Beschleuniger für Veränderungen spielte bei den Diskussionen eine herausragende Rolle.
Neurochirurgen müssen bei ihrer Arbeit oft Kompromisse eingehen, denn oft werden OP-Säle bei der Planung nicht auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten. Am Universitätsklinikum Essen wurde nun ein hochmoderner OP-Saal eigens für die Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie eröffnet, der auf Digitalisierung setzt und mit modernster Technik das Fachgebiet revolutionieren will.
„Virtual Care & Digital Therapeutics”, „Medical Artificial Intelligence & Robotics”, „Fields of Innovation" und „Societal aspects of digitized healthcare“ sind die Themen des diesjährigen Health IT Forums auf der Medica. Neuerung in diesem Jahr: Dem hybriden Veranstaltungskonzept der Messe folgend, können die Expert Panels, Tech Talks und Deep Dive Sessions mit…
Sichere digitale Identitäten sind entscheidend für die digitale Transformation: Sie schaffen das erforderliche Vertrauen in die Nutzung jener Systeme, die Menschen und Organisationen vernetzen. Ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit 15 Millionen Euro gefördertes Projekt – SDIKA (Sichere Digitale Identitäten Karlsruhe) – soll deutschland- und idealerweise bald…
670 Wissenschaftler diskutierten anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) und der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Gesundheitsbereich.
Die Betreuung Schwangerer durch Hebammen mithilfe digitaler Technik hat sich in der Pandemie gut bewährt. Das zeigt ein aktueller Forschungsbericht der Hochschule für Gesundheit in Bochum in Kooperation mit dem Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung und dem Deutschen Hebammenverband. Darin wurden erstmals das Angebot und die Akzeptanz digitaler Hebammenbetreuung in einer großen…
Auf dem Fachkongress „eHealth.NRW – Das digitale Gesundheitswesen“ stand die aktuelle Debatte um die Digitalisierung des Gesundheitswesens im Fokus. Der von der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltete digitale Kongress widmete sich unter anderem dem Thema…
Medizinische Expertise standortunabhängig verfügbar machen – das ist der Grundgedanke des Virtuellen Krankenhauses (VKh) NRW. So kann etwa bei einem komplexen Fall ein Spezialist einbezogen werden, der die Fallakte sichtet und per Telekonsil sein Fachwissen beisteuert. Seit Kurzem läuft die Pilotphase des Projekts, in der finalen Version soll es landesweit verfügbar sein.
Es war die dritte Ausgabe des „Health Insurance Hack&Con”: Anfang September brachte die Leipziger Kombination von Hackathon und Kongress Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), Gesundheitsversorger, Informatik-Experten und Politiker hybrid zusammen. Eingeladen aufs Podium waren auch Vertreter großer Technikfirmen; welche Rolle spielen diese Anbieter auf der Bühne der…
Die Covid-19-Pandemie erwies sich als Katalysator für Gesundheits-Apps, Wearables und Videosprechstunden. Patienten mieden den Besuch beim Arzt aus Angst, sich mit dem Virus anstecken zu können, und nutzten vermehrt digitale Lösungen. Über die Vor- und Nachteile dieser technischen Errungenschaften für Menschen mit Rheuma diskutierten Experten im Rahmen des Deutschen Rheumatologiekongresses.
Gerrit Schick, Head of Health Informatics, Philips GmbH Market DACH, spricht über die elektronische Patientenakte und die Möglichkeiten, die die ePA Krankenhäusern bietet. "Für klinische Versorger kann die Einführung der elektronischen Patientenakte Mehrwerte bieten, die über die Nutzung der standardisierten Patientendaten hinausgehen – wenn sie als Startschuss für eine…
Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut YouGov hat Avaya, ein weltweit führendes Unternehmen für Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen, im Frühjahr dieses Jahres eine Studie zur digitalen Kommunikation in Krankenhäusern umgesetzt.
Rund 500 Teilnehmer – die hohe Zahl in der Ferienzeit unterstrich die Bedeutung dieses Themas für Krankenhäuser und Anbieter der Gesundheits-IT. Mit einem „Deep dive“ brachten Health Innovation Hub (HIH) und HIMSS im August Klarheit zum letzten Puzzleteil des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) – die Messung des digitalen Reifegrades laut §14b. Vertreter des Konsortiums der…
KIM ist das kommunikative Herzstück der Telematikinfrastruktur (TI). Denn endlich gibt es die sichere E-Mail, die im Klinikalltag bislang gefehlt hat. Der KIM-Dienst von Arvato Systems heißt kim+, weil er mehr kann als von der gematik vorgegeben.
Das Prüf- und Zertifizierunternehmen Tüv Süd Product Service will noch in diesem Jahr Herstellern von Medizinprodukten eine digitalisierte Lösung zu Konformitätsbewertungsverfahren anbieten. Mit der standardisierten digitalen Lösung, die vom Kooperationspartner Johner Institut entwickelt wird, sollen die Aufwände für die Einreichung und Bewertung von Unterlagen deutlich reduziert werden…