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KI erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.

Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.

Wie kann das deutsche Gesundheitswesen besser werden? Diese Frage stellten sich Prof. Felix Nensa, Radiologe am Universitätsklinikum Essen, und Simon Rost, Chief Marketing Officer Enterprise Imaging & AI Portfolio bei GE HealthCare, im Rahmen einer digitalen Expertenrunde. Schnell wurde klar, dass es auf diese komplexe Frage nicht nur eine richtige Antwort geben kann. Künstliche Intelligenz…

Mit neuen Methoden auf Basis künstlicher Intelligenz genügt bereits das kleine Blutbild, um Patienten mit Sepsis früher zu erkennen als bisher, wie das AMPEL-Projekt berichtet.

Auf dem Jahreskongress der DGKN diskutieren Experten neue Optionen zur Neuroregeneration nach einem Schlaganfall. Dabei steht unter anderem die transkranielle Magnetstimulation (TMS) im Fokus.

Fabeln vorlesen für die Herzgesundheit – klingt merkwürdig, ist aber Teil einer Studie, die KI zur telemedizinischen Überwachung von Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche einsetzt.

Seltene Erkrankungen zu diagnostizieren, stellt Ärzte oft vor Herausforderungen. Digitalisierung kann helfen: Die neue, KI-gestützte Plattform SATURN soll die Diagnosestellung verbessern.

Wissenschaftler entwickelten im Rahmen einer internationalen Kooperation einen Algorithmus für die MRT-Bildgebung, der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann.

Zum Trainieren ihrer KI-Systeme greifen Forscher aus Datenschutz-Gründen oft auf synthetische Patientendaten zurück. Ein neuer Werkzeugkasten soll die Qualität dieser Daten gewährleisten.

Das Projekt CAPTAIN entwickelt eine miniaturisierte Endoskopieplattform, um Bauchspeicheldrüsenkrebs in Zukunft präziser diagnostizieren und therapieren zu können.

Die Deutsche Herzstiftung fördert ein Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen soll.

KI-Unterstützung verspricht personalisierte Therapien bei Krebs. Starre Zulassungsbedingungen verlangsamen jedoch die Einführung, bemängeln Experten – und zeigen, wie es anders gehen könnte.

Wissenschaftler haben ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik entwickelt, das seine Entscheidungen erklärt. Das soll das Vertrauen der Mediziner in die Maschine steigern.

Eine neu veröffentlichte Roadmap stellt die Vorteile des Einsatzes von KI in der Herzbildgebung und bei der Analyse der Bilddaten von Ablagerungen in den menschlichen Herzkranzgefäßen heraus.

Bestimmte genetische Merkmale sind für die Diagnostik der AML-Leukämie entscheidend. Ein neues KI-basiertes Verfahren kann diese Merkmale aus Aufnahmen von Knochenmarkausstrichen vorhersagen.

Fraunhofer Austria und das Institut AULSS2 Marca Trevigiana in Treviso entwickelten eine auf Künstlicher Intelligenz beruhende Methode zur Diagnose von Harnwegsinfekten, die Labors entlasten soll.

Eine neue Studie zeigt, dass KI Emotionen von Patienten an deren Gesicht ablesen kann. Das könnte helfen, den Therapieerfolg bei mentalen Erkrankungen wie Borderline vorauszusagen.

Auf der ICIS-Konferenz ging der "Best Paper Award" an eine Forschungsarbeit, die sich mit der Beurteilung von Hirntumor-Aufnahmen durch künstliche Intelligenz (KI) befasst.

Ein interdisziplinäres Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch KI individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.

Die Früherkennung entstehender Tumoren und die engmaschige Überwachung von Krebstherapien sind für das Überleben von Patienten entscheidend. PSI-Forscher berichten über einen Durchbruch in beiden Punkten.

Mit KI und optoakustischer Bildgebung haben Münchener Forscher ein Verfahren entwickelt, das mikrovaskuläre Veränderungen in der Haut misst – und damit die Schwere einer Diabetes-Erkrankung.

Neue Forschung zeigt: Künstliche Intelligenz kann dazu beitragen, eine Handprothese intuitiver zu nutzen als bisher. Das Geheimnis liegt im “Synergieprinzip” sowie 128 Sensoren am Unterarm.

Es klingt nach Science-Fiction auf der Intensivstation: ein neues Forschungsprojekt entwickelt personalisierte, KI-gesteuerte virtueller Lungenmodell, um Therapieoptionen vorab zu überprüfen.

Eine neue Studie der Uniklinik RWTH Aachen zeigt, welche enormen ökologischen Konsequenzen die Nutzung von Deep Learning in der Pathologie haben kann.

Der RetInSight GA Monitor, eine KI-gestützte Softwarelösung für die klinische Routineanwendung bei Patienten mit Geographischer Atrophie, ist jetzt neu auf den Markt gekommen.

Berliner Forscher haben untersucht, ob generative Künstliche Intelligenz (KI), wie sie etwa bei ChatGPT zum Einsatz kommt, bei der personalisierten Behandlung von Krebs helfen kann.