Kontrastmittel

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Detailtreuer Blick ins Gehirn

Verfeinerte Aufnahmetechniken und Spulen erlauben gute Beurteilbarkeit der Hirnnerven im MRT. Prof. Dr. Elke Gizewski, Direktorin der Universitätsklinik für Neuroradiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck und Spezialistin für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, erläutert Pathologien und Untersuchungstechniken intrakranieller Hirnnerven.

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Artikel • Fit für den Facharzt

Mukoviszidose - ein Fall für den MRT

Zwar zählt die Mukoviszidose zu den häufigsten schweren Erbkrankheiten, im Radiologenalltag ist die Erkrankung trotzdem eher eine Seltenheit. Dr. Mark Wielpütz kennt die Besonderheiten der Krankheit und deren Diagnostik.

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Artikel • Kontrastmittelunterstützter Ultraschall

„Schon wieder so ein Leberherd“

Im Rahmen von Screenings bzw. Untersuchungen von Gesunden entdeckt man häufig als Zufallsbefund einen Leberherd. „Die Prävalenz solcher Veränderungen beträgt 20 Prozent der untersuchten Patienten“, weiß Prim. Dr. Antonius Schuster, MBA, Leiter der Abteilung für Radiologie am Landeskrankenhaus Bregenz (Vorarlberg).

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Die falsche Angst vor zu viel Strahlung

Prof. Dr. Andreas Mahnken erlebt bei seinen Vorlesungen immer wieder Medizinstudenten, die regelrecht Angst vor einer CT- oder Röntgenuntersuchung haben. Völlig unbegründet, wie er meint, denn bei einer kritischen Untersuchungsindikation stelle ein CT-Scan, der nach State-of-the-Art-Methoden durchgeführt werde, eine absolut sichere und aussagekräftige Untersuchungsmethode dar.

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Artikel • Bildgebung in der Verlaufskontrolle

Keine Angst vor der Lungen-MRT!

Beim Einsatz bildgebender Modalitäten zur Verlaufskontrolle oder der Einschätzung von Komplikationen bei Mukoviszidose-Patienten herrscht alles andere als Konsens. Leitlinien? Sind derzeit ausschließlich für den Nachweis der Erstbesiedelung mit Pseudomonas aeruginosa für den deutschsprachigen Raum in Arbeit. Darum werden die Schwerpunkte in der Art der Diagnostik in deutschen und…

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Kontrastmittelentzug auf Knopfdruck

Die Therapieverlaufskontrolle mittels Dual-Energy-CT (DECT) gewinnt in der Onkologie zunehmend an Bedeutung. Der Grund: Jodhaltiges Kontrastmittel besitzt eine andere Kernladungszahl als Gewebe und lässt sich nach einer Aufnahme mit den unterschiedlichen Röhrenspannungen im DECT im Nachhinein mittels Software entfernen. Eine zweite Untersuchung und damit eine zweite Dosisapplikation sind nicht…

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