Kontrastmittel

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Artikel • Alles im Fluss

Möglichkeiten der 3-D-Bildgebung noch lange nicht ausgeschöpft

Es ist eine der höchsten Auszeichnungen für einen Wissenschaftler und Prof. Dr. Hans-Christoph Becker hat sie erhalten: eine Berufung an die Eliteuniversität Stanford in Kalifornien. Seit gut einem Jahr forscht und arbeitet der Münchner Radiologe unter in mehrfacher Hinsicht sonnigen Bedingungen. „Es gibt klar zugewiesene Zeiten, um seine Projekte voranzubringen. Anders als in Deutschland…

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Artikel • Methoden

Kontrastmittelinjektionen: Vorsicht, aber keine Angst

Kontrastmittel sind für die Bildgebung ein Segen und haben gleichzeitig ihre Tücken. So können CT-Kontrastmittel allergieähnliche Symptome auslösen und MRT-Kontrastmittel für Patienten mit Nephropathie gefährlich werden. Um sie also effizient einzusetzen, müssen mögliche Komplikationen und damit Limitationen berücksichtigt werden. Dies gilt, obwohl das Risiko bei Kontrastmitteln…

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Artikel • Technologie

Wie die Sonographie der Tomographie Konkurrenz macht

Längst wird der medizinische Ultraschall nicht mehr nur für die allgemeine Basisversorgung genutzt, sondern die Technologie entwickelt sich zu immer komplexeren Darstellungsformen weiter, die bis auf funktionelle und zellulare Ebene reichen. Diese fortschrittlichen Ultraschalltechnologien brauchen den Vergleich mit CT und MRT nicht zu scheuen, meint Priv.-Doz. Dr. Friedrich Aigner von der…

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Artikel • Milz

Die Milz – das vergessene Organ

Die Milz ist ein kleines Organ, das für große Verunsicherung sorgen kann, wenn es sich doch einmal bemerkbar macht. Da die Milz nur selten Ursache von Erkrankungen im Oberbauch ist, beschäftigen sich die meisten Ärzte wenig mit ihr. Prof. Dr. Christian Görg, Oberarzt der Abteilung Hämatologie/Onkologie und Leiter der Ultraschallabteilung am Zentrum für Innere Medizin am…

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Artikel • Nachhilfe II

Die Klaviatur des Ultraschalls: Knöpfe drücken und ausprobieren

Die Ultraschalldiagnostik unterscheidet sich maßgeblich von anderen bildgebenden Verfahren darin, dass sie anwenderabhängig ist. Dank der Möglichkeit, Voreinstellungen zu verwenden, kann zwar inzwischen praktisch jeder Mediziner eine Ultraschalluntersuchung durchführen. „Doch der Untersucher muss wissen, was mit dem Ultraschallbild passiert, wenn er Knöpfe, Schalter, Hebel bewegt“, warnt…

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Sponsored • CEUS

Neue Bläschen, neue Märkte

Innovative Entwicklungen in der Kontrastmittel-Sonographie zeichnen sich seit einiger Zeit ab. Wie das Unternehmen Bracco mitteilt, wird derzeit mit Hochdruck an den sogenannten targetspezifischen Mikrobläschen, gearbeitet die neue Perspektiven für den Kontrastmittel-Ultraschall eröffnen sollen. „Klinische Studien dauern sehr lange, im Schnitt etwa 4 Jahre, aber wir sind auf einem guten…

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Artikel • b-e-imaging-gmbh

Visionen, die verbinden

Auf dem 96. Deutschen Röntgenkongress präsentiert die b-e-imaging-gmbh LumiVision®, das einzige verfügbare T2-Liquidkonstrastmittel zur oralen Einnahme für die MRCP-Diagnostik. Über die Vorteile sprechen Dr. Jürgen Feuerstein (b-e-imaging-gmbh) und PD Dr. Timm Denecke (Institut für Radiologie, Charité Berlin).

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Interview • Technik I

Lebertumordiagnostik: Die Qual der Wahl

Viele Wege führen bekanntlich zum Ziel. Dies gilt auch, wenn es um die Diagnostik eines Lebertumors geht. Verschiedene bildgebende Verfahren können angewandt werden, jedes hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Doch wie kann man sie vergleichen und ist es überhaupt möglich eine Empfehlung für eine bestimmte Technik zu geben? Wir haben Professor Marius Horger vom Universitätsklinikum…

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Artikel • Heißes Eisen

Darf, soll, muss die MRT das Screening mit Mammographie ersetzen?

Die Personalisierte Medizin spielt in der Brustkrebsbehandlung und -diagnostik eine große Rolle. Dabei werden für jede Patientin persönliche, hocheffektive Behandlungen und Diagnoseverfahren eingesetzt. In der Mammadiagnostik sind dies vor allem neue MRT-Verfahren, denn sie ermöglichen die Quantifizierung von biologischen und physiologischen Prozessen auf zellulärer und molekularer Ebene.

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Artikel • Same but different

Neue Standards für Leberläsionen

Dank modernster Protokolle und des Einsatzes leberspezifischer Kontrastmittel sind von untersuchungstechnischer Seite her beste Voraussetzungen für eine sichere Differentialdiagnose von fokalen Leberläsionen gegeben. Eine Herausforderung bleibt weiterhin die Befundung nach standardisierten charakteristischen Mustern. Denn nicht jeder Tumor verhält sich nach Lehrbuch, weiß Prof. Dr. Wieland…

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Artikel • Blutgefäße

Nicht kontrastmittelverstärkte MR-Angiographie

Für die Beurteilung von Gefäßpathologien hat sich die kontrastmittelverstärkte MRA in den letzten Dekaden bestens bewährt. Strahlungsfrei und risikoarm erlaubt sie diagnostisch wertvolle Gefäßdarstellungen von der Schädelbasis abwärts und zählt zu den Routineuntersuchungen in der Praxis. Klinische Sonderfälle und das Auftreten der Nephrogenen Systemischen Fibrosen (NSF) vor einigen…

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Artikel • Funktionelle MR

4D-Flussbildgebung – funktionelle MRT jetzt auch bei Gefäßen

Bis vor kurzem war die MRT-Phasenkontrasttechnik für die Magnetresonanz-Angiographie (MRA) wegen des hohen Zeitaufwands dabei, aus der klinischen Routine zu verschwinden. Die Beschleunigung der Datenakquisition hat die Methode wieder salonfähig gemacht; in ihrer Anwendungsform als dynamische Flussbildgebung verdankt sie das ihren diagnostischen und prognostischen Vorzügen.

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Detailtreuer Blick ins Gehirn

Verfeinerte Aufnahmetechniken und Spulen erlauben gute Beurteilbarkeit der Hirnnerven im MRT. Prof. Dr. Elke Gizewski, Direktorin der Universitätsklinik für Neuroradiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck und Spezialistin für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, erläutert Pathologien und Untersuchungstechniken intrakranieller Hirnnerven.

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Artikel • Fit für den Facharzt

Mukoviszidose - ein Fall für den MRT

Zwar zählt die Mukoviszidose zu den häufigsten schweren Erbkrankheiten, im Radiologenalltag ist die Erkrankung trotzdem eher eine Seltenheit. Dr. Mark Wielpütz kennt die Besonderheiten der Krankheit und deren Diagnostik.

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Artikel • Kontrastmittelunterstützter Ultraschall

„Schon wieder so ein Leberherd“

Im Rahmen von Screenings bzw. Untersuchungen von Gesunden entdeckt man häufig als Zufallsbefund einen Leberherd. „Die Prävalenz solcher Veränderungen beträgt 20 Prozent der untersuchten Patienten“, weiß Prim. Dr. Antonius Schuster, MBA, Leiter der Abteilung für Radiologie am Landeskrankenhaus Bregenz (Vorarlberg).

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