News • Bei Herzschwäche-Patienten
Neue Erkenntnisse zur Entstehung von Herzrhythmusstörungen
Forscher*innen haben einen neuen Entstehungsmechanismus von Herzrhythmusstörungen bei Herzinsuffizienz entdeckt.
Forscher*innen haben einen neuen Entstehungsmechanismus von Herzrhythmusstörungen bei Herzinsuffizienz entdeckt.
Winzig kleine Goldnanopartikel können als medizinische Sensoren unter die Haut implantiert werden und so Informationen über Körperfunktionen oder im Blut zirkulierende Stoffe nach außen übermitteln.
Vielversprechende Ergebnisse: Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE untersuchen, wie es Tumoren gelingt, sich gegen Therapien und Medikamente erfolgreich zu wehren.
ISTA-Wissenschafter:innen nutzen Mini-Gehirnmodelle, um zu verstehen, wie ein mutiertes Gen die Gehirnentwicklung beeinflusst.
Forschende haben die Struktur eines wichtigen Enzyms im Stoffwechsel des Krankenhauskeims Acinetobacter baumannii aufgeklärt.
Im Projekt „TriggerINK“ wollen Forschende mithilfe der 4D-Druck-Technologie eine Bio-Tinte mit besonderen Eigenschaften entwickeln.
Escherichia coli ist im Darm meist harmlos, kann aber unter bestimmten Umständen Blasenentzündungen oder Blutvergiftungen hervorrufen. Doch warum ist das so? Forscher sind dieser Frage nachgegangen.
Wissenschaftler haben eine neue Technologie entwickelt, mit deren Hilfe Schlüsselstadien des HIV-Lebenszyklus analysiert und beeinflusst werden können.
SARS-CoV-2 kann auch in die Netzhaut gelangen und Schäden anrichten. Forschende haben nun Netzhaut-Organoide verwendet, um die Infektion der Netzhaut zu untersuchen.
Eine Studie zeigt, dass humane Gehirn-Organoide neue Einblicke in die Entwicklung des Gehirns und damit verbundene Erkrankungen eröffnen.
Bakterien müssen priorisieren, wenn es um die Bekämpfung von Viren mit CRISPR geht. Wissenschaftler:innen haben nun erstmals beschrieben, wie diese Prioritätensetzung bei der Virenabwehr funktioniert.
Forschende haben 300 Tage nach einer Coronavirus-Infektion mit der ursprünglichen Variante hohe Mengen neutralisierender Antikörper in ProbandInnen nachweisen können.
Nicht nur der BMI, sondern vor allem die Anzahl an Lebensjahren mit Übergewicht hat Aussagekraft für das Darmkrebsrisiko, berichten DKFZ-Wissenschaftler mit Bezug auf eine neue Studie.
Die Reduktion von Entzündungsmarkern im Blut bei der chirurgischen Behandlung von bakteriellen Infektionen im Herzinneren bringt keinen Vorteil, wie eine neue Studie zeigt.
Eine neue Studie weist erstmals detailliert nach, wie Hitze zunehmend zu Übersterblichkeit führte. Die Kombination von Klimawandel und Bevölkerungsalterung, so das Fazit, wird künftig zum Problem.
Der antivirale Immunrezeptor RIG-I lässt sich stimulieren, wodurch der Schutz vor tödlichen SARS-CoV-2-Infektionen verbessert wird.
Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass kleine und große Bakterienpopulationen im Prozess der Evolution unterschiedliche Pfade der Antibiotikaresistenz beschreiten.
Mithilfe Stecknadelkopf-großer "Medikamentenfabriken" haben Bioingenieure der Rice University Eierstock- und Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium bei Mäusen erfolgreich bekämpft.
Daten belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs.
Dank der Chipzytometrie lassen sich die wertvollen Patientenproben über Monate im Kühlschrank lagern und auf weitere Parameter untersuchen.
Eine neue Studie zeigt, wie das menschliche Immunsystem dazu gebracht werden kann, Krebszellen anzugreifen. Dies könnte bei der Entwicklung neuer Ansätze zur Behandlung von Leukämie hilfreich sein.
Personen, die ihre sportlichen Aktivitäten digital messen, sind weniger selbstzentriert und egoistisch als erwartet.
Dem Problem mangelnder Blutkonserven wollen Forscher mit Hilfe speziell angepasster Blutzellen aus Stammzellen begegnen.
Ein Machine-Learning-Modell soll dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit von schweren Schwangerschaftskomplikationen besser vorherzusagen.
Ein neuer Ansatz ermöglicht es, CRISPR-Systeme zu erforschen und ihre Nutzung voranzutreiben.