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News • Rapid Report des IQWiG
Chirurgie kolorektaler Karzinome: Die Erfolgsaussichten steigen mit höheren Fallzahlen
Das IQWiG findet für mehrere Zielgrößen der Darmkrebs-Behandlung einen positiven Zusammenhang zugunsten höherer Leistungsmengen.
Das IQWiG findet für mehrere Zielgrößen der Darmkrebs-Behandlung einen positiven Zusammenhang zugunsten höherer Leistungsmengen.
Die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten, die an Lungenkrebs erkrankt sind, ist das Ziel eines neuen gemeinsamen Projekts der Universität Bayreuth, der Universität Regensburg und des Universitätsklinikums Regensburg.
Wissenschaftler machen selbst den Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus den Garaus.
Neutronen der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz lassen sich nutzen, um die Struktur von Biomolekülen aufzuspüren. Der jüngste Erfolg: die präzise Analyse eines erfolgversprechenden Impfstoffs gegen multiresistente Keime.
Die kontinuierliche Glukosemessung mittels Sensor geht bei jungen Patientinnen und Patienten mit Typ-1-Diabetes im Vergleich zur herkömmlichen Blutzuckermessung seltener mit schweren Akutkomplikationen einher.
Chemotherapeutische Behandlungen erzeugen starke Nebenwirkungen. Ein neuer Wirkstoffkomplex, der sich im Tumorgewebe anreichert und erst dort durch Ultraschallwellen aktiviert wird, hat dieses Problem nicht.
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Stammzellen angeregt, die Entstehung des menschlichen Herzens nachzubilden. Das Ergebnis ist ein Organoid, eine Art Miniatur-Herz.
Schaden Kopfbälle im Fußball langfristig dem Gehirn? Diesen Zusammenhang legen immer mehr Studien nahe. Schwedische Forscher warnen nun vor einem erhöhten Alzheimer-Risiko.
Das Gefühl von Kontrolle lässt uns Schmerzen besser ertragen. Bei Fibromyalgie funktioniert das allerdings nicht. Eine Studie der Ruhr-Universität Bochum gibt Hinweise darauf, warum.
Eine klinische Studie, in der Patienten mit Herzschwäche künstliches Gewebe implantiert wird, um den Herzmuskel dauerhaft zu stärken, hat den ersten wichtigen Meilenstein erreicht.
Forscher der Universität zu Köln haben einen Mechanismus von Kälte entdeckt, aus dem sich mögliche Ansatzpunkte für therapeutische Eingriffe beim Altern und altersbedingten Erkrankungen ergeben.
Mögliche Alternative zur Transplantation: Forscher in Berlin und Salzburg konnten zeigen, wie menschliche Vorläuferzellen große Knochendefekte heilen und neues Knochengewebe bilden können.
Mithilfe einer Brennstoffzelle unter der Haut lässt sich Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandeln. Was nach Science-Fiction klingt, ist Schweizer Forschern nun gelungen.
Eine Kooperationsstudie der Universität Wien hat die Pegel und Frequenzen von Geräuschen in Brutkästen untersucht - und ihre Wirkung auf das Gehör von Frühchen.
Forscher fanden heraus, dass Neuroblastome bereits im ersten Trimester der Schwangerschaft entstehen - dann zeigt sich auch, wie aggressiv die Hirntumoren später werden.
Das Adipositas-Paradoxon ist ein Mythos, zeigt eine Studie unter der Leitung der University of Glasgow. Die vermutete Schutzfunktion von Übergewicht bei Herzversagen konnte nicht belegt werden.
Wie kann verhindert werden, dass Menschen nach einem Schlaganfall erneut davon betroffen werden? Das internationale CRESCENDO-Konsortium geht dieser Frage auf molekularer Ebene auf den Grund.
Mithilfe von Videos wollen Wissenschaftler aus Essen und Düsseldorf ermitteln, wie fit ältere Menschen in Sachen Medikations-Selbstmanagement sind. So sollen Senioren länger selbstständig bleiben.
Ein internationales Wissenschaftler-Team konnte beweisen, dass die Gabe von Antibiotika die Wirksamkeit von Krebsimmuntherapien (CAR-T-Zell-Therapien) beeinflussen kann.
Immunzellen verfügen über einen Backup-Mechanismus, berichten Bonner Forscher: Ist das Enzym TBK1 durch Mutationen gestört, steigt die Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen – außer es fehlt.
Hohe Ozonwerte stehen mit einer Zunahme von Einlieferungen ins Krankenhaus aufgrund von Herzinfarkten, Herzversagen und Schlaganfällen in Zusammenhang, berichten Forscher aus China.
Neue Untersuchungen zeigen, dass die meisten Menschen den Unterschied zwischen einem Preprint und einem veröffentlichten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel nicht kennen. Hier erklären wir den Unterschied zwischen den beiden – und warum er wichtig ist.
Forschende aus Hamburg haben einen Zusammenhang zwischen der Wirkung der Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Stoffwechselprodukten im Darm festgestellt.
Mit Netzen, deren Maschen in einer Größenordnung von Nanometern liegen, wollen Forscher der National University of Singapore antibiotikaresistente Bakterien bekämpfen.
Im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Tumoren ist der Transkriptionsfaktor SNAIL ein alter Bekannter. Wissenschaftler haben nun weitere Funktionen entdeckt.