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„Breast Care Solutions“ von Siemens auf dem DRK

Siemens Healthcare präsentierte auf dem Deutschen Röntgenkongress in Berlin unter dem Namen „Breast Care Solutions“ seine neuesten Lösungen zur Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs. Diese umfassen eine Kombination verschiedener bildgebender Verfahren wie Ultraschall, Mammographie und MRT, die durch Informationstechnik und Lösungen aus der Labordiagnostik ergänzt werden.

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Optima CT660: Innovative CT-Technologie auf dem DRK

GE Healthcare hat jetzt den Verkaufsstart des Optima CT660* bekannt gegeben. Das neue System ist ein modularer Allround-Computertomograph (CT) für alle Anwendungen, der äußerst dosisarm, stromsparend und wirtschaftlich arbeitet. Er eignet sich vor allem für den Einsatz in Kliniken und Allgemeinkrankenhäusern. In Europa präsentiert GE Healthcare den wegweisenden 64-Zeilen-CT-Scanner erstmals…

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Den Tätern auf der Spur - "CSI" in der Gerichtsmedizin

Die Zukunft der Rechtsmedizin sieht Prof. Dr. Klaus Püschel, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), in der virtuellen Autopsie mittels bildgebender Verfahren wie CT oder MRT. Längst wird an seinem Institut bei bestimmten Todesfällen standardmäßig eine post-mortem-CT vorgenommen – noch bevor der Leichnam durch den Gerichtsmediziner obduziert wird.

Neue S3-Leitlinie - Strahlentherapie bei Prostatakrebs gleichwertige Alternative zur OP

Viele Krebserkrankungen an der Vorsteherdrüse, der Prostata, können auch ohne eine Operation geheilt werden. So ist die Strahlentherapie im Frühstadium der Erkrankung eine gleichwertige Alternative zum chirurgischen Eingriff. Dies geht aus der neuen S3-Leitlinie hervor, die verschiedene ärztliche Fachgesellschaften unter Mitarbeit der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)…

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CT genauer als MRT in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit

Bei Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) schließt die Computertomografie (CT) diese Erkrankung zuverlässiger aus als die Magnetresonanztomografie (MRT). Sowohl die Sensitivität (97%) als auch die Spezifität (87%) der CT waren bezüglich der Erkennung von Einengungen (Stenosen) der Herzkranzgefäße (Koronararterien) relevant höher als die der MRT (87% bzw. 70%).

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Mathematik senkt Dosis

Exzellente Bildqualität bei niedrigstmöglicher Strahlenbelastung für den Patienten ist eine wesentliche Forderung an die CT. Reduziert man einfach die Dosisapplikation, führt das allerdings in der Regel zu erhöhtem Bildrauschen und damit zu Verlust an Bildqualität. Um bei geringerer Dosis dennoch Aufnahmen hoher Qualität zu erzeugen, hat Siemens Healthcare „Iterative Reconstruction in…

44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) erzielt Teilnehmerrekord

Mit einem Teilnehmerrekord ging am 10. Oktober 2009 im Kölner Gürzenich neuroRAD, die 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie, zu Ende. Mehr als 1 300 Ärzte, Wissenschaftler und radiologisch-technische Assistenten informierten sich vor Ort über die neuesten Entwicklungen in der Neuroradiologie. Im Mittelpunkt des Kongresses standen vor allem Volkskrankheiten wie der…

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Artikel • radiologica bavarica 2009

Ein herzliches Grüß Gott aus Murnau am Staffelsee!

Mit der ersten Ausgabe unserer Kongresszeitung radiologia bavarica, die Sie noch druckfrisch in den Händen halten, darf ich Sie heute zur 62. Jahrestagung der Bayerischen Röntgengesellschaft e.V. willkommen heißen. Neben unseren Mitgliedern begrüße ich dazu sehr herzlich auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen aus Bayern, den benachbarten Bundesländern bzw. Kantonen sowie alle weiter…

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Artikel • CT wirtschaftlich

Wie viele Zeilen braucht der Mensch?

Seit der Einführung der Mehrzeilen-Computertomographen findet ein Wettrennen der vier großen Hersteller um höchste Zeilenzahl statt. Doch wie viele Zeilen braucht der Mensch? Denken wir zurück an die Anfänge des CTs. Von den vier heute führenden Herstellern redete damals kaum jemand in diesem Segment. Das erste CT eines Schallplattenproduzenten drehte vereinfacht ausgedrückt dreimal…

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Interview • Moderne Anforderungen

CT: Mehr Details und weniger Strahlung

Bewegte Organe sind immer eine besondere Herausforderung für bildgebende Verfahren. „Schneller, breiter, schärfer“ titelt daher das Lunch-Symposium am 10. Oktober 2009 auf dem bayerischen Röntgenkongress in Murnau. Über heute schon Mögliches und einen gewagten Blick in die bildgebende Zukunft sprach Radiologia Bavarica (RB) mit dem Moderator des Symposiums, Professor Dr. habil. Ph.D.…

Alzheimer: Früherkennung durch MRT und PET

In MRT- und PET-Aufnahmen erfasste Veränderungen des Gehirns führen möglicherweise zusammen mit Gedächtnistests und dem Nachweis von Risikoproteinen in Körperflüssigkeiten zu einer frühzeitigeren und genaueren Diagnosestellung bei der Alzheimer-Krankheit, so lauten die Ergebnisse neuerer Forschungsarbeiten, die heute auf der 2009 International Conference on Alzheimer's Disease (ICAD 2009)…

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Artikel • CT & MRT

Rückenschmerzen mit minimal-invasiven Therapien behandeln

Rückenschmerzen sind hierzulande einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. In vielen Fällen lassen sie sich durch minimal-invasive Therapien ausschalten. Hierbei können Neuroradiologen mithilfe bildgebender Verfahren wie der Computer- oder Magnetresonanztomographie Schmerzmittel punktgenau injizieren. Doch wann sollte diese Form der Behandlung zum Einsatz kommen?

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Radiologie für die Krebsdiagnostik und -therapie immer wichtiger

Radiologie ist heute mehr als einfach „nur Bilder machen” — durch höhere Auflösung spielen bildgebende Verfahren in vielen Fachgebieten eine Schlüsselrolle. Für kaum ein anderes Fach in der Medizin ist der Austausch mit anderen Disziplinen solch wesentlicher Bestandteil in der alltäglichen Praxis. Insbesondere aus der modernen Tumordiagnose und -therapie ist die Radiologie heute nicht…

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Kontrastmittel vorsichtig einsetzen

Der Einsatz von Kontrastmitteln bei Röntgenuntersuchungen kann die Funktion der Nieren stören. Zwar sind die Probleme meist vorübergehend. Doch in 30 Prozent der Fälle führen sie zu einem bleibenden Schaden - bis hin zu einem lebensgefährlichen Versagen der Nieren. Wissenschaftler suchen deshalb nach Wegen, diesen Komplikationen vorzubeugen.

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Artikel • Bildgebende Herzdiagnostik

Anwendungsgebiete und Potenziale der MRT

Privatdozent Dr. David C. Maintz ist leitender Oberarzt an der Uniklinik Münster. Er steht gemeinsam mit Kongresspräsident Professor Dr. Lothar Heuser der Themeneinheit Herzdiagnostik auf dem RadiologieKongress Ruhr vor. Für den RadiologieReport Ruhr gibt Dr. Maintz einen kurzen Einblick in das Programm. "Die Themeneinheit wird eröffnet von meinem Kollegen Dr. Schlosser aus Essen, der…

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Artikel • Vertebroplastie/Kyphoplastie

Interventionelle Radiologie hilft Osteoporose-Patienten

Radiologen als Behandler – dieser Aspekt der bildgebenden Medizin spielt auf dem RadiologieKongressRuhr eine herausragende Rolle. Vorgestellt werden verschiedenste Facetten der Interventionellen Radiologie. Eine davon ist die Vertebroplastie bzw. die Kyphoplastie, referiert von einem "alten Hasen": Dr. Dieter Erich Apitzsch, zuletzt an der Paracelus-Klinik Marl tätig, hat in seiner…

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Artikel • Bauchaortenaneurysma (BAA)

Ein neues Flussbett für den Aorten-Strom

Interventionsradiologen diskutieren minimalinvasive Behandlungen beim Bauchaortenaneurysma (BAA). EVAR – hinter diesem Akronym verbirgt sich eine interventionsradiologische Technik, die auf dem RadiologieKongressRuhr vorgestellt wurde. EVAR steht für die Endovaskuläre Aneurysmareparatur und bedeutet die effiziente und komplikationsarme Behandlung der lebensgefährlichen Gefäßaussackung.

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Artikel • Schichtbild-Verfahren

Computertomographie (CT)

Seit ihrer Einführung in den 1970er-Jahren ist die Computertomographie eine tragende Säule der Radiologie. Ihre überlagerungsfreie Darstellung von Körperstrukturen und die schnelle Verfügbarkeit der Bilder macht die CT unverzichtbar bei der diagnostischen Abklärung zahlreicher Erkrankungen, insbesondere in der Notfallmedizin.

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