
News • Studie zu Epigenetik
Wie Schlaganfälle das immunsystem verändern
Herzkrank durch Schlaganfall? Eine neue Studie deckt die Bedeutung der „Hirn-Herz-Achse“ auf – und zeigt, wie sich langfristige Gesundheitsprobleme in Zukunft verhindern lassen.

Herzkrank durch Schlaganfall? Eine neue Studie deckt die Bedeutung der „Hirn-Herz-Achse“ auf – und zeigt, wie sich langfristige Gesundheitsprobleme in Zukunft verhindern lassen.

Wird nach einem Schlaganfall der Blutdruck unter 120 mmHg gesenkt – statt der bisher empfohlenen 140 mmHg –, sinkt das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.

Wie kann die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) dabei helfen, Patienten nach einem Schlaganfall besser zu versorgen? Ein neues Verbundprojekt geht verschiedenen Anwendungen auf den Grund.

Durch den Klimawandel werden die Nächte auch in unseren Breiten immer wärmer – mit gefährlichen Folgen: Eine neue Studie zeigt die erhöhte Schlaganfall-Gefahr durch nächtliche Hitze.

Ein Schlaganfall sorgt oft für lebensgefährliche Blutungen tief im Gehirn. Ein neuer Ansatz setzt auf die temporäre Öffnung des Schädels zur Druckentlastung – mit Erfolg, wie eine Studie zeigt.

Deep Learning-KI soll dabei helfen, MRT-Aufnahmen schneller zu rekonstruieren und die Bildqualität erhöhen. Das hilft bei der Erkennung akuter ischämischer Schlaganfälle.

Nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt steigt das Risiko für Infektionen – bislang war jedoch kaum bekannt, warum. Forscher fanden nun eine bisher unbekannte Ursache – und einen Therapieansatz.

Auf dem Jahreskongress der DGKN diskutieren Experten neue Optionen zur Neuroregeneration nach einem Schlaganfall. Dabei steht unter anderem die transkranielle Magnetstimulation (TMS) im Fokus.

Forschende der UZH zeigen die Bedeutung von Arterienverbindungen bei der Wiederdurchblutung des Gehirns nach einem Schlaganfall – und damit bei der Erholung von Patienten.

Klingt nach Science-Fiction, könnte aber bald Realität werden: An digitalen Zwillingen testen Ärzte die erfolgversprechendste Therapieoption bei Schlaganfall.

Eine Antikoagulation kann das Schlaganfallrisiko bei Device-detektiertem Vorhofflimmern etwas senken, aber auch größere Blutungen verstärken, wie eine neue Studienanalyse zeigt.

Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Doch vom Symptombeginn bis zum Erreichen der Klinik geht in drei Viertel aller Fälle wertvolle Zeit verloren, wie aktuelle Auswertungen zeigen.

Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen und Diabetes: Das sind die weltweit häufigsten vermeidbaren Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine neue Studie zeigt.

Ein neues Analyseprogramm, das ab sofort für Forschungszwecke kostenlos nutzbar ist, wertet CT-Bilder automatisiert aus und soll so die Schlaganfall-Diagnostik verbessern.

Auf einen Schlaganfall folgt oft ein zweiter, deutlich schwerwiegenderer. Eine neue Studie untersucht, ob sich das Risiko für ein solches Rezidiv mit einer besseren Nachsorge verringern lässt.

Forscher in Jena zeigen auf, dass nur wenige Patienten, die nach einem Schlaganfall an einer Spastik leiden, entsprechend den medizinischen Empfehlungen behandelt werden.

Bisher ist diesichere Voraussage einer Post-Stroke-Depression nicht möglich. Jetzt gibt es jedoch Hinweise auf einen Risikofaktor, den man per Ultraschall ermitteln kann.

Das Risiko eines Zweitschlaganfalls kann durch Gerinnungshemmer vermindert werden, doch der richtige Zeitpunkt für den Einsatz ist unklar. Eine neue Studie verglich den frühen versus späten Beginn einer Antikoagulation in dieser Situation.

In Deutschland nutzen laut Statistischem Bundesamt mehr als 15 Millionen Menschen Smartwatches. Technisch sind die meisten dieser modernen Armbanduhren in der Lage, mit großer Genauigkeit EKGs aufzuzeichnen und dadurch Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Doch die erhobenen Daten werden bislang nicht genutzt. Das junge Start-up ‚novadocs‘ möchte das mit Hilfe der ‚smartcor‘-App ändern…

Deutschland ist bei der Akutversorgung nach einem ischämischen Schlaganfall hervorragend aufgestellt, erklärt Professor Dr. Peter Schramm anlässlich des heutigen Tags gegen den Schlaganfall.

Bei einem ischämischen Schlaganfall gilt ein Zeitfenster von 4,5 Stunden für die rekanalisierende Therapie mittels Lyse. Betroffene können unter Umständen von einer endovaskulären Therapie über dieses Zeitfenster hinaus profitieren.

Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich stimulieren Vagusnerv im Gehirn.

Im Akutsetting ist Geschwindigkeit Trumpf, das gilt natürlich auch für die Bildgebung. Bei der Wahl der Modalität hat daher die Magnetresonanztomografie oft das Nachsehen hinter Ultraschall und CT – dabei bietet auch die MRT einige Stärken auf, findet Georg Mach. Der Lehrende und Forschende im Bachelorstudiengang Radiologietechnologie an der FH Campus Wien spricht auf dem rtaustria-Kongress…

Humanoide Roboter können Patienten nach einem Schlaganfall helfen, ihre individuellen Therapieziele zu erreichen. Das konnte das Expertensystem E-BRAiN jetzt beweisen.

Wie kann verhindert werden, dass Menschen nach einem Schlaganfall erneut davon betroffen werden? Das internationale CRESCENDO-Konsortium geht dieser Frage auf molekularer Ebene auf den Grund.