Muskuloskelettal

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News • Muskel-Skelett

Neues Exoskelett für maximale Bewegungsfreiheit

Muskel-Skelett-Erkrankungen sind die Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Exoskelette, also am Körper getragene Stützstrukturen, können das Verletzungsrisiko minimieren. Für den industriellen Einsatz sind die bisherigen Lösungen allerdings zu unflexibel. Das Fraunhofer IPA hat ein Oberkörperexoskelett entwickelt, das den Träger mit zusätzlicher Kraft versorgt, ohne ihn…

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News • Osteosarkom

Gemeinsames genetisches Merkmal bei Knochenkrebs entdeckt

Forscher des Helmholtz Zentrums München konnten gemeinsam mit Kollegen der Technischen Universität München und des Universitätsspitals Basel zeigen, dass es ein bestimmtes genetisches Muster gibt, das bei Knochentumoren immer wieder auftaucht. Bisher galten diese als genetisch sehr vielfältig, sodass sich Analysen des Erbguts kaum für die Therapie nutzen ließen. Die in ‚Nature…

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Artikel • Konventionelle Knochendiagnostik

„Der Nachwuchs soll in Bücher schauen“

Der erste Schritt zur Diagnose eines Knochenbruches besteht auch heute noch häufig in der Erstellung eines konventionellen Röntgenbildes, „weil konventionelles Röntgen im Krankenhaus wie in der Praxis schnell verfügbar ist“, sagt Prof. Dr. Lothar Heuser, emeritierter Leiter des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin am…

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Artikel • Pädiatrie

Kindesmisshandlung in der Bildgebung

Es sind Bilder, die auch erfahrenen Radiologen an die Nieren gehen: Säuglinge mit Rippen- oder Armfrakturen, sichtbaren oder unsichtbaren Hämatomen. Ob bei solchen Verletzungen von einer Kindesmisshandlung auszugehen ist oder nicht, ist für den ungeschulten Blick nicht einfach zu erkennen. Welche eindeutigen Merkmale es gibt, welche Differenzialdiagnostik entscheidend ist und wie beim Verdacht…

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Artikel • Niedergelassene

Befunde richtig mitteilen

Wie in den beiden Vorjahren wird es auch 2015 einen Niedergelassenen-Workshop geben, dieses Jahr mit dem Schwerpunkt Neurochirurgie. „Mit Frau Professor Schmieder ist es uns gelungen, die Ordinaria für Neurochirurgie der Ruhruniversität Bochum zu gewinnen“, sagt Dr. Eckhart Mielke von der Gemeinschaftspraxis Radiologie Iserlohn, der den Workshop zusammen mit Dr. Becker von der Radiologie…

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Artikel • Spondylarthritis

Auf den Spuren des Rheumas an der Wirbelsäule

Rheumatische Erkrankungen sind sehr komplex und dementsprechend zahlreich sind die in der Bildgebung auftretenden Veränderungen. Das klassische Röntgen ist zwar weiterhin das am häufigsten eingesetzte radiologische Verfahren, doch die Magnetresonanztomographie (MRT) nimmt eine immer wichtigere Rolle ein. Insbesondere bei entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen hat sie deutliche Vorteile…

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News • Schlaganfall

Verschluss der Wirbelsäulenarterien: Stent oder Medikation?

Arteriosklerotische Engstellen in den beiden kleineren Hirnarterien rechts und links der Wirbelsäule sind bisweilen Auslöser von Schlaganfällen in hinteren Gehirnregionen. Solche Vertebralisstenosen können zwar von Neuroradiologen durch das Setzen von Stents behandelt und die Arterien damit für den Blutfluss ins Gehirn offengehalten werden. Allerdings musste jüngst eine niederländische…

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News • Knochenmarkspenden

Keine Geschäfte mit Organspenden!

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) fordert vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Korrektur des Umsatzsteueranwendungserlasses, der seit 1.1.2015 menschliche Knochenspenden nicht mehr als Organspenden ansieht. Die neue Auslegung des Organbegriffes durch das BMF führt zukünftig zur Besteuerung von sogenannten allogenen menschlichen Knochen.

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Artikel • Knie-MRT

Artefakte, Anatomie und Anamnese

Schmerzzustände im Knie lassen sich nicht immer eindeutig durch klinische Untersuchung, Ultraschall und Röntgen diagnostizieren. Bei unklaren Befunden und zur optimalen Therapieplanung kommt deshalb häufig die MRT ins Spiel. Aber auch wenn das Verfahren in der Lage ist, Knieverletzungen und –pathologien mit sehr hoher Treffsicherheit nachzuweisen, gibt es einige Stolpersteine, die den…

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Kinderknochen heilen anders

Die dritthäufigste Unfallfolge bei Kindern sind Knochenbrüche – meist von Armen oder Beinen. Um sie zu heilen, müssen Ärzte die Wachstumsvorgänge und die verschiedenen Therapien gut kennen. Denn bei nicht erkannten oder falsch behandelten Frakturen drohen dauerhafte Schäden, warnt die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH). Neben vorbeugendem Schutz der Kinder sei nach einem…

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