MRT

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Fünf Freunde in der Radiologie

Sie sind nicht nur die Gründerväter des MRT-Symposiums Garmisch, sondern vielmehr die drei Musketiere der Magnetresonanztomographie – John Doppman, Joseph Lissner und Alexander Margulis. Mit außerordentlicher Sachkenntnis, Engagement und vor allem mit Visionen bewaffnet fochten sie für „ihre“ bahnbrechende Technologie.

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Molekulare Bildgebung – ein Hoffnungsträger der Onkologie

Schnittbild-Verfahren haben sich in den beiden vergangenen Jahrzehnten zu einer tragenden Säule der Krebsdiagnose und -behandlung entwickelt. Dennoch bleibt noch viel zu tun: Noch sind viele Bereiche unerforscht, noch müssen kontinuierlich neue Technologien und Kontrastmittel entwickelt und getestet werden. Und selbstverständlich gilt auch hier, neue Anwendungen einer gründlichen…

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MR-PET – Das richtige System zur richtigen Zeit

Wer an die Zukunft der Bildgebung denkt, der denkt unweigerlich an das MR-PET. Die Faszinationskraft der neuartigen Hybrid-Technologie ist groß, vereint sie doch das Beste aus drei Bildwelten: Anatomie, Funktion und Stoffwechsel. Besonders große Hoffnungen weckt die Weiterentwicklung funktioneller Verfahren in der Onkologie. Wie groß der Nutzen dieser potenzierten Bildinformationen in der…

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Der Kampf mit dem Krampf

Während bei einem Teil der Epilepsie-Patienten Medikamente überhaupt nicht anschlagen, zeigen sie bei anderen sogar unerwünschte Nebenwirkungen. Das führt bei vielen Betroffenen und deren Ärzten zur Suche nach chirurgischen Behandlungsalternativen. Da der technische Fortschritt der letzten Jahre die Epilepsie-Bildgebung erheblich verbessert hat, werden solche chirurgischen Eingriffe auch…

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Von drückenden Tiefen und schwindelnden Höhen

Eine Luftveränderung soll ja bekanntlich gut tun. Man sollte es allerdings nicht übertreiben: Die Unterwasserwelten der Tiefsee und die Höhen eines Achttausenders sind damit sicherlich nicht gemeint. Immer mehr Extremsportler suchen aber genau diesen Kick, um ihre körperlichen Grenzen auszuloten. Mit beiden Themengebieten – den geographischen Höhen und Tiefen – hat sich Prof. Dr. Michael…

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Klein, aber „Oho“!

Aufnahmen der Gelenke - vor allem die der Großgelenke Knie, Hüfte und Schulter - gehören zwar zu den Klassikern der Kernspintomographie. Doch je kleiner die Gelenke und damit die abzubildenden Areale, desto diffiziler die Untersuchung. Im MRT-Grundkurs geht Prof. Dr. Martin Vahlensieck, Geschäftsführer des Praxisverbundes Praxisnetz Radiologie & Nuklearmedizin Bonn - RheinSieg darum gezielt…

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Alles andere als Standard

Wann wird sie angewendet und welche Fallstricke gibt es bei der Untersuchung des Dünn- und Dickdarms mit der MRT? Dieser Frage wird PD Dr. Thomas Lauenstein, Radiologe an der Universitätsklinik Essen, im Rahmen des MRT-Grundkurses mit sehr praktischen Hinweisen und Tipps nachgehen: „Ziel des Vortrages ist es, den Kollegen zu vermitteln, wie eine solche Untersuchung, die keinesfalls zum…

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Kein Raum für Spekulationen

Meist sind es junge Patienten, bei denen im Rahmen eines allgemeinen Check-ups festgestellt wird, dass die Leberwerte nicht in Ordnung sind. Liefert die anschließende Ultraschall-Untersuchung der Leber kein konkretes Ergebnis, erfolgt die weiterführende Diagnostik im MRT. Denn die Kernspintomografie ist in der Lage, unterschiedliche Gewebearten eindeutig zu differenzieren.

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Von Molekülen und Zellen

An der Entstehung eines Mammakarzinoms sind die verschiedensten Prozesse beteiligt wie Perfusion, Wachstumsstrukturen, Veränderungen des Gefäßaufbaus etc. Um diese unterschiedlichen Parameter sichtbar zu machen, braucht es mehr als nur eine bildgebende Methode. Die rein morphologische Darstellung in der Mammographie reicht hierzu nicht aus. Die MR-PET dagegen erreicht eine Qualität in der…

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Die Zeit für HIFU ist überreif

Das Verfahren der MR-gesteuerten Entfernung von Uterus-Myomen mittels hochfokussiertem Ultraschall ist zwar nicht neu, fristete in den vergangen Jahren jedoch eher ein Schattendasein in der klinischen Routine. „Aufgrund der technischen Weiterentwicklungen und der guten Resultate bin ich jedoch davon überzeugt, dass sich die Methode nun endlich etablieren wird“, so Prof. Dr. Jörg Barkhausen,…

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Denken Föten – und wenn ja: wie?

Ultraschall ist unangefochten das Screening-Instrument der Wahl in der fetalen Bildgebung. Aber bei mangelndem Fruchtwasser, ungünstiger Lage des Fötus oder bei adipösen Schwangeren kann auch die beste Sonografie an ihre Grenzen stoßen. Dann ist die pränatale MR (PMR) als ebenfalls nicht-invasives und strahlungsfreies Verfahren eine hilfreiche diagnostische Ergänzung.

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Schneller, preiswerter und deutlich präziser

Beim Rektumkarzinom gilt die multimodale sequenzielle Diagnostik heute als Standard. Patienten mit einem durch Biopsie gesicherten Rektumkarzinom haben bereits einen ganzen Marathon an bildgebenden Untersuchungen hinter sich, bevor eine endgültige Diagnose gestellt und damit dann auch eine Therapie eingeleitet werden kann: Rektoskopie, endoskopischer Ultraschall des Enddarms, Ultraschall der…

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MR-Symposium Garmisch 2011 jetzt als E-Paper!

Vom 13. - 15. Januar 2011 findet das von Josef Lissner, John Doppmann und Alexander Margulis begründete Internationale MRT-Symposium bereits zum 14. Mal in Garmisch-Partenkirchen statt. Zum ersten Mal in der traditionsreichen Geschichte des Events veröffentlichen der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Maximilian Reiser und European Hospital eine gemeinsame veranstaltungsbegleitende Zeitung zum…

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Mehr Sehen mit Mehrwert: die MR-Tomographie des Pankreas

Mit der Multidetektor-Computertomographie (MDCT) lassen sich die meisten Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, z.B. eine Pankreatitis, hervorragend darstellen. Es gibt allerdings Indikationen, die auch mit der modernen hochaufgelösten 64-Zeilen-MDCT, zu keiner eindeutigen Diagnose führen: Dazu zählen die beiden onkologischen Hauptgruppen der soliden und zystischen Tumoren. Um diese…

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Welchen Stellenwert hat die MR-Koloskopie?

„Die endoskopische Koloskopie wird auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren. Mit der virtuellen Darmspieglung mittels MR steht uns jedoch ein zusätzliches Verfahren zur Verfügung, das unter bestimmten Prämissen eine veritable Alternative darstellt“, so die Prognose von PD Dr. Thomas Lauenstein, Radiologe an der Universitätsklinik Essen, der sich ebenso intensiv wie erfolgreich mit dem…

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Medikamente in der Radiologie: Wer braucht wie viel wovon?

Pharmakologisches Wissen gehört bekanntermaßen nicht zu den traditionellen Schwerpunkten der Radiologie. Dennoch gibt es – neben der Gabe von Kontrastmitteln – Szenarien, in denen das Wissen über den Umgang mit bestimmten Medikamenten unumgänglich ist. Da diese Szenarien keine Ausnahme bilden und in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen werden, widmete sich Prof. Dr. Christoph…

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Warum belohnen sich Menschen mit Hunger?

Mit Prof. Stefan Ehrlich gewinnt das Uniklinikum Dresden einen ausgewiesenen Hirnforscher: Der Arzt und Wissenschaftler wechselt von der US-amerikanischen Eliteuniversität Harvard Medical School an die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Neben der von ihm vertretenen Grundlagenforschung zur Hirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen verantwortet er seit Anfang…

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Denken Föten – und wenn ja: wie?

Ultraschall ist unangefochten das Screening-Instrument der Wahl in der fetalen Bildgebung. Aber bei mangelndem Fruchtwasser, ungünstiger Lage des Fötus oder bei adipösen Schwangeren kann auch die beste Sonografie an ihre Grenzen stoßen. Dann ist die pränatale MR (PMR) als ebenfalls nicht invasives und strahlungsfreies Verfahren eine hilfreiche diagnostische Ergänzung. Die PMR springt vor…

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