Kardiovaskuläre Erkrankungen

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Totgesagte leben länger

"Der Bericht über meinen Tod war eine starke Übertreibung", schrieb Mark Twain am 2. Juni 1897 im New York Journal. Gleiches könnte für Berichte gelten, die - wie das Deutsche Ärzteblatt am 30. August des vergangenen Jahres - von der Beerdigung der Ballonpumpe sprechen. EH-Korrespondent Holger Zorn recherchierte unter Kardiologen, Kardiochirurgen und Produzenten.

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Kardio-CT: ein Wunderkind mit PR-Problem

Die Computertomographie des Herzens (oder kurz: Kardio-CT) ist eine der jüngsten Innovationen in der Radiologie und zugleich schon ein Medienstar, der von den einen als Wunderkind gefeiert, von den anderen als Kostentreiber verunglimpft wird. Ein Liebling der Medien ist die Kardio-CT allemal, denn mit den großartigen dreidimensionalen Bildern, die das Herz beim Schlagen zeigen, machen sie…

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500 Experten bei 5. Deutschen Kardiodiagnostik-Tagen in Leipzig erwartet

Die 5. Deutschen Kardiodiagnostik-Tage mit dem 6. Leipziger Symposium Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung finden vom 21. bis 23. Februar 2013 in Leipzig statt - zum zweiten Mal als interdisziplinäre Veranstaltung unter der Ägide der AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

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Deutlich weniger Herzinfarkte nach Rauchverboten

„Neue deutsche Studien zeigen, dass Nichtraucherschutz-Gesetze einen sehr positiven Einfluss haben. Aus kardiologischer Sicht sollte also der Weg der Rauchverbote und des Nichtraucherschutzes in öffentlich zugänglichen Orten konsequent weiter gegangen werden“, sagte Prof. Dr. Georg Ertl (Würzburg), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.

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Schlaganfall- und Herzinfarkt durch Pille & Co?

Weibliche Geschlechtshormone in Antibabypille, Verhütungspflaster oder Vaginalring können die Blutgerinnung beeinflussen und – in seltenen Fällen – zu Blutgerinnseln führen. Die Folge können tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien, Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Eine aktuelle dänische Studie hat nun das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt über einen Zeitraum von 15 Jahren…

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ESA Dräger Prize 2012 verliehen

Den „ESA Dräger Prize in Anaesthesia and Intensive Care Medicine“ vergab die die Europäische Gesellschaft für Anästhesiologie (ESA) 2012 an die Arbeitsgruppe um Privatdozent Doktor Alexander Zarbock, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Münster und Max-Planck- Institut für molekulare Biomedizin, Münster.

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