Kardiovaskuläre Erkrankungen

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News • Moderne Nuklearmedizin

Schneller und strahlungsärmer

In derzeit nur zehn deutschen Universitätskliniken und Praxen stehen Gamma-Kameras der neuesten Generation zur Verfügung. Eine davon hat jetzt am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, im Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Burchert ihren Betrieb aufgenommen. Das Gerät des Typs Discovery NM 530 c bietet…

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Interview • MPI

Mit Kompassnadeln im Körper Echtzeitbilder erzeugen

Bildgebungsverfahren gibt es viele. Magnetic Particle Imaging (MPI) könnte einige von ihnen im Bereich der Echtzeitbildgebung jedoch bald in den Schatten stellen. Bei dem Verfahren werden magnetische Nanopartikel in den Körper injiziert und ihre Verteilung im Körpervolumen gemessen. Großes Potenzial hat das Verfahren in der kardiovaskulären Anwendung. Auf dem Deutschen Röntgenkongress 2015…

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Artikel • Kardiologenkongress

Die Qualität muss stimmen: TAVI steht im Mittelpunkt

Die minimalinvasive Implantation künstlicher Aortenklappen (TAVI) soll in Zukunft nach geregelten Qualitätskriterien erfolgen. Solche Qualitätsstandards hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie im vergangenen Jahr erarbeitet und sie bei der 81. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim der Öffentlichkeit vorgestellt. Report: Rainer Klawki

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Artikel • Kardio-MRT

Zwei Krankheiten, ein Bild

Die MRT erlaubt eine Unterscheidung zwischen ischämischen und nicht-ischämischen Herzerkrankungen. Aus klinischer Sicht können nicht-ischämische Herzerkrankungen bisweilen schlecht zu differenzieren sein. Insbesondere die Unterscheidung zwischen einer entzündlich bedingten Myokarditis und einer primären Kardiomyopathie stellt eine gewisse Herausforderung dar, da sich die klinischen Symptome…

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Vorhofflimmern führt zu Atmungsstörungen

Patienten mit Vorhofflimmern oder Vorhofflattern leiden zur überwiegenden Mehrheit auch an schlafbezogenen Atmungsstörungen. Wird das Herzleiden mittels Kardioversion erfolgreich behandelt, kommt es unmittelbar nach dem Eingriff auch zu einer Besserung der Atmungsstörungen – ein Effekt, der allerdings nicht bei allen Formen dieser Störung anhält.

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Höhere Lebensqualität für Herzklappen-Patienten

„Die Behandlung der symptomatischen Aortenklappen-Stenose, sowohl mittels konventionellem Aortenklappen-Ersatz als auch durch eine kathetergestützte Aortenklappen-Implantation, führt zu einer deutlichen Steigerung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität“, berichtete beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) Dr. Markus Krane vom Klinikum rechts der Isar, München.…

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Studien belegen Sicherheit von NOAK

„Immer mehr Patienten mit Vorhofflimmern oder einem erhöhten Thrombose- und Embolie-Risiko profitieren von innovativen blutverdünnenden Substanzen, den neuen oralen Antikoagulantien (NOAKs), die diese Therapie in den vergangenen Jahren anwenderfreundlicher und sicherer gemacht haben. Zuletzt hat allerdings in der öffentlichen Diskussion eine oft einseitige Darstellung der möglichen Risiken…

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Gelungene Weltpremiere in Herne

Für Menschen, die bereits einen ausgeprägten Herzinfarkt erlitten haben oder die unter einer schweren Herzschwäche leiden, ist das Risiko lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen deutlich erhöht. Unter die Haut transplantierte Defibrillatoren können die Betroffenen, ähnlich wie Herzschrittmacher, vor unerwarteten Takt-Störungen des Herzens schützen.

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Flächendeckende herzchirurgische Versorgung auf hohem Qualitätsniveau

Die Gesamtzahl der Eingriffe in den 79 herzchirurgischen Abteilungen in Deutschland ist weiterhin auf hohem Niveau stabil, die herzchirurgische Versorgung damit bundesweit gesichert. Das machen die Zahlen des Herzberichtes 2013 deutlich, der am Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. So wurden wie in den Vorjahren auch im Jahr 2012 rund 100.000 Herzoperationen durchgeführt.

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Artikel • Kardiologie

Flops und Tops in der Herzchirurgie

Groß angekündigt, der letzte Trend, nachdem fast jeder, der etwas auf sich hielt, verlangte - und nur ein paar Jahre später eingemottet oder verkauft. Das war das Schicksal des prominentesten Systems der robotic surgery in der Herzchirurgie: da Vinci. Welche Methoden und Technologien der letzten zehn Jahre sind gekommen, um zu bleiben und welche sind verschwunden? Wir fragten Prof. Dr.…

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