
News • Metabolomics
Neues Bildgebungsverfahren zeigt Stoffwechselprodukte
Forschende der Universitäten Lübeck und Kiel entwickeln hochauflösende kernmagnetische Resonanzspektroskopie für Gewinnung und Analyse kleinster Stoffwechselprodukte.
Forschende der Universitäten Lübeck und Kiel entwickeln hochauflösende kernmagnetische Resonanzspektroskopie für Gewinnung und Analyse kleinster Stoffwechselprodukte.
Die Corona-Pandemie birgt große Herausforderungen für die globale öffentliche Gesundheit. Dezentrale und erschwingliche POC-MDx-Plattformen würden eine effektivere Kontrolle ermöglichen.
In einem neu publizierten Preprint schließen die Autoren auf eine synthetische Herkunft von SARS-CoV-2. Experten aus Würzburg haben die Arbeit begutachtet – und kommen zu anderen Schlüssen.
Wissenschaftler haben den Verlust des Proteins HIRA (Histon-Zellzyklusregulator) als möglichen treibenden Faktor bei einer stark metastasierenden Form von Nierenkrebs identifiziert.
Forscher in Österreich zeigen, wie die Entwicklung und Identifizierung spezifischer Marker eine bessere Risikoeinschätzung für bösartige Tumoren im Kopf- und Halsbereich ermöglicht.
Ein neu entwickelter Test erkennt frühe Krebsvorstufen am Gebärmutterhals. Das Verfahren funktioniert besser als aktuelle Methoden und erkennt Veränderungen bereits Jahre vor der Krebsentstehung.
Auf der Jahrestagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) diskutierten Experten über Fortschritte der Flüssigbiopsie zur Diagnostik bei Tumoren im Inneren des Auges.
Forscher der Hokkaido University und des Industrieunternehmens Toppan haben ein Verfahren für den Nachweis von Ansammlungen von Beta-Amyloid im Gehirn mittels Biomarkern im Blut entwickelt.
Fast jeder infiziert sich irgendwann mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV). Für die meisten ist dies harmlos, doch der Körper wird die Viren nie ganz los. Forscher gehen der Frage nach, warum das so ist.
Forschende haben ein neuartiges Modellsystem entwickelt, mit dem die Wachstumsschritte und dreidimensionale Anordnung von Krebszellen der Bauspeicheldrüse genau verfolgt werden können.
Verhärtete Lymphknoten, weiche Zellen: Krebszellen vereinen mehrere mechanische Eigenschaften. Forscher sind diesem scheinbaren Paradox auf den Grund gegangen - und entdeckten Erstaunliches.
Eine österreichische Studie belegt einen Anti-Tumor-Effekt bestimmter naturnaher zyklischer Peptide, die ursprünglich in afrikanischen Pflanzen entdeckt wurden.
Da sie oft schlecht an die Blutversorgung angeschlossen sind, leiden Krebszellen häufig unter Nährstoffmangel. DKFZ-Forscher entdeckten nun, wie sie unter diesen Bedingungen ihr Überleben sichern.
Eine neuartige Methode zur Wirkstoffprüfung könnte bei der Entwicklung von Medikamenten gegen neurodegenerative Erkrankungen helfen. Mit dieser Analysetechnik lässt sich im Labor untersuchen, ob potenzielle Wirkstoffe eine realistische Chance haben, ins Gehirn zu gelangen.
Ein nur fingernagelgroßer Chip ersetzt sperriges Labor-Equipment. An der TU Wien wurde ein Infrarot-Sensor entwickelt, der in Sekundenbruchteilen Inhaltsstoffe von Flüssigkeiten detektiert.
Forschende fanden heraus, dass bestimmte Mutationen im Genom von Tuberkulose-Bakterien mit der Wirksamkeit von Antibiotika bei den Erkrankten eng korrelierten.
Eine groß angelegte klinische Studie mit mehr als 35.000 durchgeführten Paralleltestungen zeigt, dass Antigen-Schnelltests eine Schwäche bei der Erkennung von Omikron-Infektionen haben.
Patienten mit schwerer Covid-19 Infektion haben ein erhöhtes Risiko für Schimmelpilzinfektionen der Lunge. Forscher gehen nun der Covid-19-assoziierten pulmonalen Aspergillose (CAPA) auf den Grund.
Beim CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary) könnte ein erheblicher Teil der Betroffenen von einer umfangreichen molekularen Analyse und darauf basierenden zielgerichteten Therapien profitieren.
Forscher konnten zum ersten Mal zeigen, dass neutrophile Granulozyten, häufig vorkommende Immunzellen, das Wachstum von Tumoren in frühen Stadien signifikant bremsen können.
Das Antidepressivum Fluoxetin hemmt SARS-CoV-2 in Zellkulturen und in Präparaten aus menschlichem Lungengewebe. Nach aufwändigen vergleichenden Studien steht nun fest, wie das passiert.
Bei der Corona-Impfung sind bereits existierende Gedächtniszellen eher nachteilig, wie ein Forschungsteam des Exzellenzclusters „Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI) aus Kiel zeigt.
Kardiomyopathien sind keine einheitliche Erkrankung. Vielmehr schwächen Gendefekte die Herzmuskulatur der jeweiligen Patienten auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Wissenschaftler haben bei Glioblastomen, den agressivsten aller Hirntumoren, eine elementar neue Ausbreitungsstrategie entdeckt.
Antigen-Schnelltests auf SARS-CoV-2 sind im Rahmen der Pandemie zum wichtigsten Testverfahren für Privatanwender geworden. Doch wie zuverlässig sind sie? Ein aktueller Review geht dieser Frage nach.