News • Studie zu Bildgebung
Erhöht die CT das Krebsrisiko bei Kindern?
Eine neu veröffentlichte Studie findet einen statistischen Zusammenhang zwischen der Strahlendosis einer CT-Untersuchung und dem Hirntumorrisiko bei Kindern.
Eine neu veröffentlichte Studie findet einen statistischen Zusammenhang zwischen der Strahlendosis einer CT-Untersuchung und dem Hirntumorrisiko bei Kindern.
Forscher haben eine neue Methode entwickelt, um Hirntumorzellen abzutöten und gleichzeitig das umliegende Gewebe zu erhalten. Bemerkenswerter Nebeneffekt: Bisher wirkungslose Chemotherapien werden plötzlich effektiv.
Forschende aus München und Berlin haben eine Methode entwickelt, um mithilfe von künstlicher Intelligenz schwer diagnostizierbare Nasenhöhlentumore zu klassifizieren.
Eine Langzeit-Auswertung für die Jahre 2012 bis 2021 macht Lücken bei der regelmäßigen Inanspruchnahme der Krebs-Früherkennungsuntersuchungen deutlich.
Mit einem neuen Labortest zur gynäkologischen Krebsfrüherkennung erweitert das Unternehmen Oncgnostics sein Portfolio und will damit insbesondere Frauen in Ländern erreichen, in denen bisher kaum Vorsorge stattfindet. Neueste Studien zur Früherkennung von Vulva- und Vaginalkrebs könnten zudem schon bald dazu führen, dass erstmals ein Test für diese Erkrankung entwickelt werden kann.
Patienten mit bösartigen Tumoren der Gallenwege haben oft eine schlechte Prognose. Forscher untersuchen nun eine kombinierte Behandlungsstrategie aus Immun- und Chemotherapie.
Wissenschaftler haben einen neuen Mechanismus zur Selbsterneuerung von Leukämie-Stammzellen gefunden. Die Studienergebnisse helfen, den aggressiven Verlauf bei AML besser zu verstehen.
Robotik, KI, 3D-Druck, Automatisierungen oder Echtzeit-Biomarker: Beim 35. Deutschen Krebskongress in Berlin zeigten Experten die Vorteile innovativer Techniken für die Krebsbehandlung.
Das duktale Adenokarzinom des Pankreas (PDAC) hat trotz langjähriger Forschung noch immer eine schlechte Prognose. Sogenannte Vorläuferläsionen könnten die Früherkennung verbessern.
Ein neues Bildgebungsverfahren mit hyperpolarisiertem Kontrastmittel erlaubt die Abbildung des Tumorstoffwechsels. Der Einsatz von Quantentechnologie soll das Verfahren deutlich vereinfachen.
Aktuell gibt es kaum Untersuchungen zu Brustkrebs bei trans-Personen, die ihr soziales Geschlecht (Gender) als abweichend von ihrem biologischen Geschlecht empfinden. Was lässt sich aktuell sagen?
Der Thymus ist lebenswichtig für die Abwehr von Infektionskrankheiten sowie Krebs, aber auch hier können Tumoren entstehen. Forschende kommen nun dem Ursprung des seltenen Krebses auf die Spur.
Mithilfe der Durchflusszytometrie lässt sich die messbare Resterkrankung (MRD) messen – eine wichtige Größe, um den Therapieerfolg bei einer Akuten myeloischen Leukämie (AML) zu bewerten.
Gezieltere Früherkennung könnte die Sterberate bei Lungenkrebs deutlich reduzieren. Ein "miRNA-Score" zusätzlich zum Raucherstatus verbessert die Identifizierung von Hochrisikopersonen.
Digitale Tomosynthese ermöglicht eine bessere Diagnostik als die Standard-Mammografie - auch bei Frauen mit extrem dichtem Brustdrüsengewebe. Das ist das Ergebnis der ToSyMa-Studie.
Die MRT spielt in der Krebsdiagnostik eine wichtige Rolle, doch die Verwendung gadoliniumhaltiger Kontrastmittel kann Patienten und der Umwelt schaden. Forscher entwickeln eine mögliche Alternative.
Forscher möchten magnetische Bakterien zur Bekämpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Die Mikroorganismen können die Blutgefäßwand durchdringen und anschließend einen Tumor besiedeln.
Wissenschaftler haben den Verlust des Proteins HIRA (Histon-Zellzyklusregulator) als möglichen treibenden Faktor bei einer stark metastasierenden Form von Nierenkrebs identifiziert.
Forscher in Österreich zeigen, wie die Entwicklung und Identifizierung spezifischer Marker eine bessere Risikoeinschätzung für bösartige Tumoren im Kopf- und Halsbereich ermöglicht.
Warum treten Metastasen häufig erst dann auf, wenn der ursprüngliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist? Wissenschaftler veröffentlichen nun einen Erklärungsansatz für das Phänomen.
Ein neu entwickelter Test erkennt frühe Krebsvorstufen am Gebärmutterhals. Das Verfahren funktioniert besser als aktuelle Methoden und erkennt Veränderungen bereits Jahre vor der Krebsentstehung.
Ein Forschungsteam des UKSH, Campus Lübeck, untersucht, ob eine alleinige Chemotherapie oder Bestrahlung für manche Patienten mit Speiseröhrenkrebs vorteilhafter ist als eine Operation.
Auf der Jahrestagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) diskutierten Experten über Fortschritte der Flüssigbiopsie zur Diagnostik bei Tumoren im Inneren des Auges.
Bevor ein hepatozelluläres Karzinom (HCC) in der Leber entsteht, ist das Organ oft bereits durch eine chronische Entzündung vorgeschädigt – immer häufiger ist die Fettleber die Ursache.
Künstliche Intelligenz (KI) fasst auch in der Endoskopie zunehmend Fuß. Die Algorithmen entdecken Pathologien zwar oft schneller als der Mensch, werfen aber auch neue Probleme auf. PD Dr. Alexander Hann bescheinigt den KI-Helfern großes Potenzial. Der stellvertretende Schwerpunktleiter Gastroenterologie am Universitätsklinikum Würzburg gibt jedoch zu bedenken, dass ihr Einsatz nicht nur die…