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News • Statische Gefäßanalyse

Lässt sich das COVID-19-Risiko an den Augen ablesen?

Eine zentrale Herausforderung der Corona-Pandemie ist es, Risikopersonen zu identifizieren. So können sie vor einer Ansteckung mit dem Virus und möglichen schweren COVID-19-Verläufen geschützt werden. Laut Robert-Koch-Institut zählen dazu besonders Personen mit Grunderkrankungen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzschwächen, Diabetes, Bluthochdruck sowie Gefäßerkrankungen. Der…

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Sponsored • Brust-CT

nu:view – Hochauflösende 3D-Mammabildgebung ohne Kompression

Die frühzeitige und präzise Diagnose von Brustkrebs bleibt bis heute eine Herausforderung – selbst für erfahrene Radiologen. Konventionelle Diagnoseverfahren haben sich nicht immer als zuverlässig erwiesen. Mit überlagerungsfreier, voll isotroper 3D-Bildgebung bietet das von AB-CT entwickelte Spiral-Brust-CT nu:view klare Vorteile – und überzeugt überdies durch seine besonders…

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News • Hals-Kopf-Bereich

Digitale Plattform erkennt bösartige Lymphknoten im Ultraschall

Die Sonographie ist eines der wichtigsten bildgebenden Verfahren, auch in der Diagnostik von Krebserkrankungen. Forscher vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD entwickeln eine digitale Plattform, die bösartig veränderte Lymphknoten im Hals-Kopf-Bereich in Ultraschallaufnahmen erkennt und Biopsien überflüssig macht.

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Artikel • COVID-19

Lungenultraschall: Chance für einen unterschätzten Helfer

COVID-19 als Chance für den Ultraschall: Die Pandemie könnte Gelegenheit bieten, mit ein paar Mythen zur Sonografie aufzuräumen und helfen, diese häufig unterschätzte Modalität stärker in Kliniken und Praxen zu etablieren. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Ultraschall-Gesellschaften DEGUM, ÖGUM und SGUM sprachen Sonografie-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz…

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News • Gliom-Grading

KI verbessert Gehirntumor-Diagnose stark

Maschinelles Lernen kann eine verbreitete Art von Gehirntumor mit einer Genauigkeit von fast 98 Prozent klassifizieren. Wissenschaftler in Indien und Japan haben dieses Verfahren entwickelt, um Ärzten dabei zu helfen, die effektivste Behandlung für Patienten zu finden. An der Studie beteiligt waren auch Forscher des Institute for Integrated Cell-Material Sciences (iCeMS).

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News • MRT-Kontrastmittel in Gewässern

Wie hält man Gadolinium fern vom Trinkwasser?

Gadolinium wird in Kontrastmitteln bei MRT-Untersuchungen verwendet und gelangt über den Urin der Patienten ins Abwassersystem. Die Folge: Flusswasser und damit auch aus Flüssen oder Uferfiltrat gewonnenes Trinkwasser sind mit Gadolinium belastet. Forscher der Universität Wien haben Vorschläge, wie die Verschmutzung der Gewässer und des Trinkwassers verhindert werden kann.

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News • 3D-Visualisierung von Gewebemustern

Optoakustische Mesoskopie blickt ins Tumorinnere

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Einzelne Tumore können sich erheblich voneinander unterscheiden und innerhalb ihrer Masse abweichende räumliche Muster aufweisen. Einem Team der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München ist es mit Hilfe der optoakustischen Bildgebung gelungen, räumliche Veränderungen von Tumoren sichtbar zu machen. Die…

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News • Blutgefäße einfacher und präziser darstellen

Neues Kontrastmittel verbessert vaskulare Bildgebung

Forschende der Universität Zürich haben ein neues Röntgenkontrastmittel entwickelt, das sich einfacher als bisherige anwenden lässt. Das Kontrastmittel gelangt zuverlässiger in alle Blutgefäße und ermöglicht so die präzise Bildgebung. Das hilft, die Anzahl der Versuchstiere zu reduzieren. Verschiedene Krankheiten bei Mensch und Tier – etwa Tumoren, Schlaganfälle oder chronische…

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Artikel • Röntgenkongress in Zeiten von COVID-19

RöKo 2020: Transformation ins Digitale geht voran

Eines steht jetzt schon fest: Prof. Dr. Günter Layer wird in die Annalen der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) eingehen. Zum einen wird er als Präsident jenes Röntgenkongresses in Erinnerung bleiben, der aufgrund der COVID-19-Pandemie in der geplanten Form abgesagt werden musste. Zum anderen aber könnte er als jener Präsident in Erinnerung bleiben, der den Deutschen Röntgenkongress in…

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Artikel • Corona-Diagnostik

COVID-19-Bildgebung: Lungenembolien im CT

Eine häufige Komplikation von COVID-19 sind Pulmonalembolien. „Den Verschluss eines arteriellen Lungengefäßes durch ein Blutgerinnsel sehen wir bei COVID-19-Patienten in der Bildgebung sehr häufig“, berichtet Assoc.-Prof. Dr. Helmut Prosch, Bereichsleiter für Thoraxradiologie an der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien.

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Artikel • Diagnostik der Leber

Über den vielfältigen Nutzen der MR-Elastographie

Tumoren und andere Läsionen in der Leber sind leicht zu diagnostizieren: Untersucht man die Leber mittels CT oder MRT, so zeichnen sich Leberherde deutlich ab – schließlich haben ein bösartiger Tumor eine andere Signalintensität als das umliegende gesunde Gewebe. Bei sogenannten diffusen Lebererkrankungen hingegen ist die Diagnostik deutlich komplizierter.

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Interview • Die Radiologie und das Virus

Röntgen, CT & Co.: Die Bildgebung von Covid-19

In Spanien ist die Röntgen-Thorax das erste Bildgebungsverfahren zur Diagnose von Covid-19. Angesichts neuer Erkenntnisse könnte sich das jedoch schon bald ändern, so Milagros Martí de Gracia, Vizepräsidentin der Spanischen Radiologischen Gesellschaft (SERAM) und Leiterin der Notfallradiologie des La Paz Hospital in Madrid, einem der Hotspots der Covid-19-Pandemie.

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News • Schonende COVID-Bildgebung

Neue Röntgenmethode für Corona-Diagnose im Patiententest

Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein neuartiges Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik entwickelt, das sie nun in einem der ersten Einsätze für die Diagnose der vom Coronavirus verursachten Lungenerkrankung COVID-19 testen wollen. Das Verfahren könnte die für die Erkrankung typischen Veränderungen in der Lunge deutlich sichtbar machen und wäre dabei mit…

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Video • E-Learning mit CoRad-19

Trotz Corona: Die radiologische Ausbildung geht digital weiter

Die Corona-Krise stellt auch Universitäten vor Probleme. Vorlesungen können derzeit nicht gehalten, Kurse nicht durchgeführt werden – eine Herausforderung für Dozenten wie Studierende, auch in der radiologischen Ausbildung. Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. (DRG) hat daher innerhalb kürzester Zeit ihre interaktive E-Learning-Plattform „conrad“ ausgebaut: Das dort zur Verfügung…

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News • Neu auf dem Markt

KI-Plattform automatisiert Routineaufgaben in der Radiologie

Royal Philips erweitert sein KI-Portfolio um eine Plattform für die bildgebende Diagnostik. Die IntelliSpace AI Workflow Suite ermöglicht die einfache Integration von KI-Anwendungen in den Workflow. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben gewinnt der Radiologe zeitliche Freiräume für anspruchsvolle, nicht delegierbare Aufgaben. Die Teilnahme an einem Marktplatz, der Applikationen sowohl…

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News • Deep Learning-basiertes System

KI-Assistenz für Prostatakrebs-Diagnose im MRT

Nach Angabe des Robert-Koch-Instituts ist das Prostatakarzinom mit rund 25% aller diagnostizierten Krebserkrankungen die häufigste bei Männern in Deutschland. Jährlich erkranken etwa 60.000 neu an diesem Tumor. Das von den Krankenkassen getragene Screening ab dem 45. Lebensjahr sieht aktuell keine MRT-Untersuchungen vor - obgleich diese schonender für den Patienten sind und einen großen…

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News • AR-Sonographie

Per Augmented Reality Ultraschall direkt am Patienten sehen

Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt haben ein Verfahren entwickelt, das Ultraschallsonographie mit Augmented Reality (AR) kombiniert. Die "AR-Sonographie" versetzt Ärzte erstmals in die Lage, mit Hilfe einer AR-Brille Ultraschallbilder lagerichtig zu betrachten. Der Untersucher schaut dabei direkt auf den Patienten und muss nicht…

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Video • Präzisere Untersuchungen

4D-Fluss-MRI: KI beschleunigt Bildgebung des Blutflusses

Bildgebende Verfahren helfen, Herz-​Kreislauf-Erkrankungen früher zu erkennen. Präzise Untersuchungen sind jedoch sehr zeitaufwändig. Forscher von ETH und Universität Zürich stellen nun eine Methode vor, die dynamische Magnetresonanztomografien (MRI) des Blutflusses massiv beschleunigen könnte. "Dank dieses Verfahrens könnte die quantitative Magnetresonanztomografie enorme…

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