Minimal-invasiv

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News • Minimalinvasive Hitzebehandlung RFA

Schilddrüsenknoten ohne Narben oder Medikamente schrumpfen

Sogenannte „kalte“ Schilddrüsenknoten lassen sich dauerhaft mit einer minimalinvasiven Hitzebehandlung verkleinern, der Radiofrequenzablation (RFA). Das zeigen Ergebnisse aus Korea, wo die Methode seit fünfzehn Jahren etabliert ist. Auch in Deutschland bestätigen Nuklearmediziner die Wirksamkeit des relativ neuen Verfahrens. „Wir streben bei kalten Knoten mit der RFA eine…

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Artikel • Senhance® Surgical Robotic System

„Robotic-Systeme sind die Zukunft der Medizin“

Das St. Marien-Krankenhaus Siegen hat im April 2017 Robotic-Geschichte geschrieben: Als erstes Krankenhaus in Deutschland hat es ein Robotic-System des Herstellers Transenterix in der Chirurgie eingeführt. Inzwischen wurden mit dem Senhance® Surgical Robotic System mehr als 450 Operationen durchgeführt, und die Expertise von Prof. Dr. Dietmar Stephan, Leiter der minimal-invasiven Chirurgie,…

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Artikel • Ein Jahr als Senhance-Referenzzentrum

Robotersystem entlastet Chirurgen und erhöht Patientensicherheit

Als erstes Krankenhaus in der Region Niederrhein ging das Evangelische Krankenhaus Wesel (EVK) im August 2019 mit einem Robotersystem an den Markt. Das Senhance® Surgical Robotic System der Firma Transenterix wurde zunächst für minimal-invasive Operationen in der Allgemeinchirurgie eingesetzt, inzwischen konnte der Einsatzbereich deutlich erweitert werden. Die Erfahrungen sind durchweg…

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News • Transkatheter-Aortenklappen-Implantation

TAVI: Örtliche Betäubung oder Vollnarkose?

Wenn die Klappe zwischen Hauptschlagader (Aorta) und Herz ersetzt werden muss, steht den Ärzten ein minimalinvasives Verfahren zur Verfügung, die Transkatheter-Aortenklappen-Implantation TAVI (Transcatheter Aortic Valve Implantation). Dabei wird die neue Klappe mittels eines Katheters über die Leistenarterie geschoben und im Herz platziert. Eine Studie des Herzzentrums Leipzig in…

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News • Intuitiv, integriert und effizient

Weltpremiere der bildgesteuerten Therapieplattform Philips Azurion

Als weltweit erster Standort nimmt die Abteilung für Kardiologie des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart ab sofort einen hochmodernen Katheter-Arbeitsplatz für die Behandlung von herzkranken Patienten in Betrieb. Die Azurion-Plattform der nächsten Generation setzt dabei neue Maßstäbe in der bildgeführten Therapie unterschiedlichster Krankheiten.

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News • Angioplastie vs PAVK

Schaufensterkrankheit: Studie belegt Nutzen beschichteter Ballonkatheter

Die von Radiologen des Universitätsklinikums Jena geleitete EffPac-Studie verglich die Katheterbehandlung mit beschichteten und unbeschichteten Ballons bei Gefäßverschluss am Oberschenkel. Im Ergebnis der multizentrischen Studie erweisen sich die Wirkstoffbeschichtungen als überlegen. Die vollständige Überprüfung der Studienkohorte zwei Jahre nach der Intervention ergab zudem keine…

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Artikel • Bildgestützte Diagnose und robotergestützte Therapie

Unterstützung für Augen und Hände des Interventionalisten

Ende Oktober 2019 ist der Siemens Healthineers AG ein erster großer Schritt hin zur Behandlung von Patienten entlang des gesamten klinischen Pfades gelungen: Die Übernahme von Corindus Vascular Robotics, Inc. sollte bildgestützte Diagnose und robotergestützte Therapie zusammenbringen. Dank des von Corindus entwickelten, produzierten und vertriebenen endovaskulären Robotersystems CorPath GRX…

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News • Praxisbericht

So helfen OP-Roboter bei Darmkrebs

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen. In Deutschland erkranken jährlich rund 60.000 Menschen neu daran. Im Frühstadium ist heute bei 90 Prozent der Patienten eine Heilung möglich. „Häufig wird Darmkrebs aber erst spät erkannt, weil er zunächst kaum Beschwerden verursacht“, sagt Univ.-Prof. Dr. Andreas Pascher, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und…

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News • Mehr Präzision für die Leber

Kombination aus MRT und Röntgen soll Krebstherapie verbessern

Ein Team des Universitätsklinikums Freiburg und der Siemens Healthineers forscht an einem neuartigen Bildgebungsverfahren zur präziseren Behandlung von Leberkrebs. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben mit mehr als 3,3 Millionen Euro über drei Jahre. In dem Projekt wird die Magnetresonanztomografie (MRT), die derzeit überwiegend in der Diagnostik zum…

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Sponsored • Ein Referenzzentrum berichtet

Eine neue Ära in der minimalinvasiven Roboterchirurgie

Das Evangelische Krankenhaus Wesel ist eines von weltweit 25 und deutschlandweit zwei Referenzzentren für das Senhance Surgical Robotic System der Firma Transenterix. „Wir wollten die ersten sein, die in der Region Niederrhein mit einem Robotersystem an den Markt gehen, denn diese Form der digitalen OP-Assistenz ist für uns die Zukunft“, erläutert der Geschäftsführer des…

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News • Premiere für endovaskuläres System

Erster minimal-invasiver Herzeingriff mit Roboter-Unterstützung

Das Universitätsklinikum Gießen ist das erste Klinikum in Deutschland, an dem assistiert von einem Robotersystem eine Gefäßstütze (Stent) minimal-invasiv in ein verengtes Herzkranzgefäß eingesetzt wurde, um es wieder zu öffnen. Diese perkutane Koronarintervention führte das Team von Prof. Dr. Holger Nef, stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik I, Kardiologie und Angiologie,…

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News • Minimal-invasives Verfahren

Trikuspidalklappe: Kleiner Schnitt statt großer OP

Unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Nickenig, Kardiologe und Direktor der Medizinischen Klinik II am Universitätsklinikum Bonn, hat ein internationales Ärzteteam die weltweit größte wissenschaftliche Studie zur minimalinvasiven Behandlungen von Trikuspidalklappeninsuffizienz vorgelegt. Die Trikuspidalklappe funktioniert wie ein Rückschlagventil zwischen dem rechten Vorhof und dem rechten…

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News • Minimal-invasiv

Endoskopische Venenentnahme: Schlüsselloch statt langer Schnitt

Die Ärzte an der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Universitätsmedizin Magdeburg haben ein neues Operationsverfahren erfolgreich eingeführt. Es handelt sich um die endoskopische Venenentnahme, die bisher in der konventionellen Technik durchgeführt wurde. Dabei wurde durch einen langen Schnitt, welcher sich vom Unterschenkel bis über den Oberschenkel ziehen kann, ein Blutgefäß, die…

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Artikel • Ran an den Speck

Interdisziplinär gegen morbide Adipositas

Übergewicht bedeutet nicht einfach nur, dass ein Mensch zu viel wiegt, sondern auch, dass er im Laufe der Zeit unterschiedlichste Folgekrankheiten erwirbt, die nicht nur die Lebensqualität zunehmend einschränken, sondern auch nachweislich zum Tode führen. Die wichtigsten sind Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes, Störungen der Lungenfunktion, Tumoren sowie ein erhöhtes…

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Artikel • Minimal-invasiv

Endoskopie: Durchs „Schlüsseloch“ oder über den Bauch?

Rund 200.000 Gallenblasen entnehmen Ärzte jährlich, die meisten mit dem Goldstandard: der minimal-invasiven Schlüssellochchirurgie. Zwar lassen sich Gallenblase oder Blinddarm durch eine klitzekleine Körperöffnung zwängen – nicht jedoch große Tumore. Auch bei Gelenk- und Knochenproblemen an Knie, Schulter oder Ellbogen profitieren Patienten von der Schlüsselloch-Technik. Die Vorteile…

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News • Photonische Endoskopie

Fasersonde bietet neue Einblicke ins Gehirn

Was passiert im Gehirn, wenn wir etwas lernen? Wie bilden sich Erinnerungen und wie entsteht Alzheimer? Das könnten Wissenschaftler künftig besser verstehen. Mit einer haarfeinen endoskopischen Fasersonde ist es einem Forscherteam vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) in Jena und der Universität Edinburgh gelungen, Einblicke in schwer zugängliche Hirnregionen zu…

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News • "Schaufensterkrankheit"

Neue Therapien bei Gefäßerkrankungen

Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) vom 12. bis 15. September in Münster stellten Gefäßspezialisten aus ganz Deutschland die neuesten Therapien bei Gefäßerkrankungen vor. Vor allem in den Bereichen periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) und venöse Verschlusskrankheiten wie die Tiefe Venenthrombose (TVT) gibt es gute Neuigkeiten für die Patienten.

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News • Forschungsprojekt "Openmind"

Eine flexible Fertigungskette für individuelle minimalinvasive Medizinprodukte

Anhand eines neu entwickelten flexiblen Fertigungsprozesses hat ein Team europäischen Ländern im Forschungsprojekt "Openmind" den Weg für eine neue Generation minimalinvasiver medizinischer Instrumente geebnet: Konfigurierbare Einwegartikel wie Führungsdrähte, Katheter und Instrumente aus Faserverbundkunststoffen, die ohne Metallteile auskommen und sich damit besonders für die…

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News • Neue Geräte am NCT

PET/MR & Co: Dresden rüstet bei Krebsforschung kräftig auf

Mit einer Erweiterung des Geräteparks stehen dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden ab sofort ganz neue Möglichkeiten zur Erforschung von Krebserkrankungen offen. Ein integriertes Ganzkörpergerät für die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), ein Dual-Energy-Computertomograph sowie zwei hochmoderne Ultraschall-Systeme sollen im…

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News • minimalinvasive Verfahren

Immer mehr Patienten profitieren von Innovationen in der Gefäßmedizin

Allein in Deutschland muss jährlich rund 50.000 Mal ein Zeh, ein Fuß, ein Unterschenkel oder gar ein Bein aufgrund von durchblutungsbedingten Gewebeschäden amputiert werden. Fortschritte in der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet minimalinvasiver Verfahren bieten diesen Patienten neue Perspektiven, können helfen Amputationen zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu…

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News • Auszeichnung

Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie für Lena Maier-Hein

Lena Maier-Hein vom Deutschen Krebsforschungszentrum verhilft Ärzten zu mehr Durchblick bei minimalinvasiven Eingriffen. Durch neuartige Bildanalyseverfahren will sie den Chirurgen zusätzliche Bildinformationen verschaffen. So können sie Tumoren zuverlässiger von gesundem Gewebe unterscheiden und chirurgische Tumortherapien sicherer durchführen. Für ihre Arbeit erhält die Wissenschaftlerin…

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News • Tiefe Hirnstimulation

Neuer Ansatz gegen Depression

Ein interdisziplinäres Ärzteteam des Universitären Neurozentrums Bern hat zum ersten Mal am Inselspital eine tiefe Hirnstimulation bei Depression durchgeführt. Für die Patientin ist es die letzte Hoffnung auf Heilung. In der Behandlung von Bewegungsstörungen wie zum Beispiel Morbus Parkinson hat sich die tiefe Hirnstimulation in den letzten zehn Jahren etabliert. Das Inselspital kann…

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News • Forschungsprojekt

So entsteht das Navi für die minimal-invasive Gefäßmedizin

Mit 4,2 Millionen Euro unterstützt das Bundesforschungsministerium ein Verbundprojekt am Standort Lübeck zur Entwicklung neuer Navigationssysteme für die Behandlung von Gefäßerkrankungen. Gefäßchirurgen, Radiologen, Informatiker, Mathematiker und Physiker arbeiten dabei mit modernsten Methoden zusammen. Startschuss für dieses innovative Forschungsprojekt ist das Auftakttreffen der…

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