Herzinfarkt

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Artikel • Kardio-MRT

Die MRT prognostisch nutzen

Die MRT wird zur Prognoseabschätzung im klinischen Alltag bei kardialen Erkrankungen sicher bei der koronaren Herzerkrankung und hier in ihrer extremsten Form, nach einem Herzinfarkt, am häufigsten eingesetzt. Prof. Matthias Gutberlet und Leiter der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Herzzentrum – Universität Leipzig, nutzt die Kardio-MRT, unter anderem, um…

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Artikel • Kardio-MRT

Zwei Krankheiten, ein Bild

Die MRT erlaubt eine Unterscheidung zwischen ischämischen und nicht-ischämischen Herzerkrankungen. Aus klinischer Sicht können nicht-ischämische Herzerkrankungen bisweilen schlecht zu differenzieren sein. Insbesondere die Unterscheidung zwischen einer entzündlich bedingten Myokarditis und einer primären Kardiomyopathie stellt eine gewisse Herausforderung dar, da sich die klinischen Symptome…

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Totgesagte leben länger

"Der Bericht über meinen Tod war eine starke Übertreibung", schrieb Mark Twain am 2. Juni 1897 im New York Journal. Gleiches könnte für Berichte gelten, die - wie das Deutsche Ärzteblatt am 30. August des vergangenen Jahres - von der Beerdigung der Ballonpumpe sprechen. EH-Korrespondent Holger Zorn recherchierte unter Kardiologen, Kardiochirurgen und Produzenten.

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Artikel • Kardiologie

Die fast unbegrenzten Möglichkeiten der PET/MRT

Die MRT ist inzwischen bei vielen Indikationen der klinische Goldstandard für die bildgebende Diagnostik des Herzens mit Ausnahme der Darstellung der Koronararterien. Insbesondere wenn es darum geht, Funktion und Morphologie zu beurteilen, ist die MRT die führende Technologie. Mithilfe eines der ersten 3 Tesla PET/MRT-Systeme, die in Deutschland betrieben werden, dringt die Myokarddarstellung…

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Deutlich weniger Herzinfarkte nach Rauchverboten

„Neue deutsche Studien zeigen, dass Nichtraucherschutz-Gesetze einen sehr positiven Einfluss haben. Aus kardiologischer Sicht sollte also der Weg der Rauchverbote und des Nichtraucherschutzes in öffentlich zugänglichen Orten konsequent weiter gegangen werden“, sagte Prof. Dr. Georg Ertl (Würzburg), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.

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Schlaganfall- und Herzinfarkt durch Pille & Co?

Weibliche Geschlechtshormone in Antibabypille, Verhütungspflaster oder Vaginalring können die Blutgerinnung beeinflussen und – in seltenen Fällen – zu Blutgerinnseln führen. Die Folge können tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien, Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Eine aktuelle dänische Studie hat nun das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt über einen Zeitraum von 15 Jahren…

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ESA Dräger Prize 2012 verliehen

Den „ESA Dräger Prize in Anaesthesia and Intensive Care Medicine“ vergab die die Europäische Gesellschaft für Anästhesiologie (ESA) 2012 an die Arbeitsgruppe um Privatdozent Doktor Alexander Zarbock, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Münster und Max-Planck- Institut für molekulare Biomedizin, Münster.

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Wenn das Herz schlapp macht…

Über 300 Veranstaltungen mit 1.800 Referenten umfasst die 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Dabei spiegelt das Kongressprogramm das gesamte Spektrum der Herz-Kreislauf-Erkrankungen von der Grund-lagenforschung bis zur klinischen Routine wider. Auf besonderen Wunsch von Tagungspräsident Prof. Dr. Gerd Hasenfuß wird ein Gros der Sitzungen im Zeichen der…

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Katheterbehandlung der Nierenarterien senkt Bluthochdruck

Dass hoher Blutdruck zu Schlaganfall, Herzinfarkt und zum Tod führen kann, ist allgemein bekannt. Doch nur wenigen Patienten ist bewusst, dass ihre Nieren bei der Regulierung des Blutdrucks eine zentrale Rolle spielen. Aktuelle Studiendaten zeigen, dass eine neue minimal invasive Behandlung Patienten helfen kann, bei denen Medikamente den Blutdruck nicht ausreichend senken.

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Verschlusssache PAVK

Anfang 2010 startete die Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e. V. (DGA) die „Verschlusssache PAVK“: eine Aufklärungskampagne zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Bislang fristet die PAVK in der öffentlichen Wahrnehmung, der ärztlichen Diagnostik und im Informationsangebot des Gesundheitswesens ein Schattendasein.

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Artikel • Patientenrechte

Neue Leitlinie zur Reanimation

Etwa 500.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Europa einen plötzlichen Herztod. Diesen Herzen, meist zu jung um zu sterben, kann oftmals sehr leicht geholfen werden. Die Wiederbelebung durch Notfallzeugen erhöht nämlich ihr Überleben um das 2- bis 3-fache, sie wird aber heute nur bei jedem fünften Menschen mit Kreislaufstillstand geleistet.

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Helikoptereinsatz bei Lungenversagen

Akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind noch immer eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland und erfordern vom Behandlungsteam das sofortige Eingreifen. Reichen konservative Maßnahmen wie Medikamente zur Erstversorgung des Kreislauf- oder Lungenversagens nicht aus, so stehen in speziellen Zentren der Maximalversorgung Herz-Lungen-Maschinen zur künstlichen Kreislaufherstellung zur…

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Heinz Nixdorf Recall Studie liefert immer neue Erkenntnisse

Mit der 1999 initiierten Heinz Nixdorf Recall Studie konnten Wissenschaftler am Universitätsklinikum Essen erstmals in Europa den Zusammenhang zwischen der koronaren Verkalkung und dem Herzinfarktrisiko in der Allgemeinbevölkerung nachweisen. Damit ist das Potential der 4.814 Probandendaten jedoch noch lange nicht erschöpft. Zunächst noch bis 2013 wird das Projekt weiter gefördert, der…

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