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5,1 Millionen Euro für „Traumgerät” zur Brustkrebsdiagnose
Ein großes internationales Forschungskonsortium unter der Leitung der University of Twente (UT) erhält rund fünf Millionen Euro für die Entwicklung eines komplett neuen Gerätes für die Diagnose von Brustkrebs. Es soll verschiedene bildgebende Techniken miteinander kombinieren und verbessern und damit schnellere und bessere Diagnosen ermöglichen.