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Nicht Saulus, sondern Paulus

Technische Innovationen erleichtern und verbessern das Leben, diese Erkenntnis ist seit der industriellen Revolution Allgemeingut. Auch in der Gesundheitsversorgung leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität. Dennoch ist die öffentliche Haltung gegenüber neuen technischen Entwicklungen in der Medizin oft kritisch.

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Das Handy als Geiger-Zähler

Wie schon nach Tschernobyl stieg im Gefolge der Katastrophe von Fukushima die Nachfrage nach Geiger-Zählern stark an. Radiologen der Medizinischen Hochschule Hannover haben jetzt untersucht, ob sich auch moderne Smartphones zur Abschätzung ionisierender Strahlung eignen. Ergebnis: Es funktioniert. Aber ein amtliches Personendosimeter können die Handys nicht ersetzen.

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Arztassistent in der Urologie

Mit einer Hochschulkooperation zur Weiterbildung für examinierte Pflegekräfte geht das Fach Urologie neue Wege: Ab Oktober 2013 bietet das Fachgebiet gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe eine akademische Ausbildung an, deren Absolventinnen und Absolventen im Arbeitsfeld zwischen Arzt/Ärztin und Pflegepersonal zahlreiche Aufgaben übernehmen.

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DGCH-Präsident kritisiert Systemfehler bei Transplantationen

Der Skandal um gefälschte Laborwerte bei Lebertransplantationen ist für den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Professor Karl-Walter Jauch, nicht zuletzt auch zurückzuführen auf „Systemfehler“ in der deutschen Transplantationsmedizin. Dies betont Jauch im Vorfeld des 130. Chirurgenkongresses.

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Chronische Krankheit und Kunst

Kunst und Künstler prägen den diesjährigen 119. Internistenkongress: Der „Kopf in Rot-Weiß-Gold“ von Maler Alexej von Jawlenskyals Kongressmotiv, die Dauerausstellung seiner Werke im Kunstmuseum Wiesbaden und ein interdisziplinäres Symposium mit dem Titel „Chronische Krankheit und Kunst“ bilden den Kontrast zum medizinisch-wissenschaftlichen Kongressprogramm der Deutschen…

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Erlanger Samenbank sichert 100 Jahre Zuordnung

Damit die Zuordnung von Spendern und deren Kindern lebenslang gewährleistet bleibt, hat der ärztliche Leiter der Erlanger Samenbank, Dr. med. Andreas Hammel, 2003 zusammen mit dem Erlanger Notar Dr. Alexander Martini ein innovatives, einzigartiges Dokumentationssystem entwickelt, welches das Wissen um die Abstammung jedes Spenderkindes auf 100 Jahre sichert.

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