iSOFT optimiert eHealth-Lösung
Mit der Weiterentwicklung des iSOFT Zuweiserportals zu einer vielseitigen eHealth-Lösung nach CRM-Vorbild, setzt das Unternehmen mit iSOFT Health Relations neue Akzente auf dem deutschen eHealth-Markt.
Mit der Weiterentwicklung des iSOFT Zuweiserportals zu einer vielseitigen eHealth-Lösung nach CRM-Vorbild, setzt das Unternehmen mit iSOFT Health Relations neue Akzente auf dem deutschen eHealth-Markt.
Beim Betreten eines Patientenzimmers ist lediglich eine kurze Eingabe auf dem mobilen Minicomputer notwendig, beim Rausgehen wird das Programm praktisch en passant gestoppt: Bei der Vitalis WoonZorg Groep, einem bedeutenden Träger von Altenheimen und Pflegeeinrichtungen in den Niederlanden, werden die erbrachten Leistungen jetzt vollautomatisch dokumentiert.
– Nicht nur Zeit- und Handlungsdruck in Notfallsituationen, sondern auch komplexe und schwierig zu bedienende und störanfällige medizinische Gerätschaften sowie Enge im Operationssaal können bei chirurgischen Eingriffen zu Fehlern führen. Im schlimmsten Fall schädigt ein „unerwünschtes Medizinprodukt-assoziiertes Ereignis“ (UME) den Patienten.
Das derzeitige LabWatch-Projekt der Klinkner & Partner GmbH, eine Zufriedenheitsbefragung unter Nutzern von Laborinformationsmanagement-Systemen, hat ergeben, dass nur knapp die Hälfte der LIMS-Nutzer nicht über einen Wechsel nachdenkt. Ganze 30% der Befragten suchen sogar aktiv nach einem neuen, besseren System.
iSOFT gibt die Kooperation mit atacama, einem spezialisierten Anbieter von Softwarelösungen für Pflegeplanung und -dokumentation, bekannt. Im Rahmen des Kooperationsvertrags wird iSOFT ab sofort die Pflege-Lösung apenio® in Deutschland vermarkten.
Eine besonders aggressive und neue Form des Enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) Keims stellte Ende Mai norddeutsche Krankenhäuser vor eine große Herausforderung. In Hamburg, dem Zentrum der Endemie, erkrankten über 1000 Menschen nach einer Infektion mit dem Ehec-Erreger.
Patientenzufriedenheit ist die Differenz zwischen der erwarteten und der tatsächlich erfahrenenen Qualität einer medizinischen Leistung. So zumindest lautet eine der möglichen Definitionen in der wissenschaftlichen Literatur. Das Urteil der Patienten wird üblicherweise über standardisierte Fragebögen mit Skalen und Ankreuzfeldern abgefragt. Dr. Martin Maurer, Radiologe an der Charité…
Um den hohen Anforderungen eines modernen radiologischen Arbeitsumfeldes gerecht zu werden, muss ein PACS heute sehr viel mehr leisten als das bloße Archivieren, Steuern und Verteilen von elektronischen Daten. Möglichkeiten für das Post Processing und ausbaufähige Netzwerkstrukturen sind mindestens genauso wichtig, um einen effizienten Workflow zu garantieren. Das Röntgeninstitut Nürnberg…
Jährlich ereignen sich in Deutschland über 250 000 Schlaganfälle. Nur durch eine umgehende Behandlung lassen sich Folgeschäden wie bleibende Behinderungen vermeiden. Die Thrombolyse, kurz Lyse, ist die einzige zugelassene medikamentöse Therapie nach einem akuten Schlaganfall. Sie darf aber nur in den allerersten Stunden nach Auftreten der Symptome zum Einsatz kommen. Doch viele Betroffene…
Auf Defizite in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung haben führende Labormediziner aufmerksam gemacht. Die enormen Fortschritte der Labordiagnostik der letzten Jahre würden häufig weder medizinisch, noch wirtschaftlich optimal genutzt, betonte der Präsident der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL), Prof. Dr. Karl Lackner, aus Anlass…
Die Einführung eines umfassenden Risikomanagements im Krankenhaus ist eine herausfordernde Aufgabe. Während die Einführung von Qualitäts- und Sicherheitsprozessen vielerorts schon leicht von der Hand geht, sind es oftmals die eingeschleiften Strukturen im Umgang miteinander, die im Mikrokosmos Krankenhaus schwer aufzubrechen sind.
Manchmal sind es schon kleine Dinge, die große Wirkung zeigen können. So lassen sich Wege zur effektiven Nachhaltigkeit im Krankenhaus bereits durch kleine Veränderungen im Nutzerverhalten erfolgreich etablieren. Welche Kosteneinsparungen sich durch einfache Energiereduzierungsmaßnahmen tatsächlich erzielen lassen und wer die wahren Stromfresser am Arbeitsplatz sind, wird zurzeit in einem…
Ärzte, die ein iPhone® oder ein iPad® besitzen, haben auch unterwegs die Daten ihrer Patienten jederzeit griffbereit: Die neue CGM Mobile App ermöglicht den direkten, hochsicheren Zugriff auf die eigenen Praxisdaten. Die App eröffnet neue Möglichkeiten beim Haus- oder Heimbesuch und optimiert so die Versorgung der Patienten durch jederzeit aktuelle Patientendaten.
Das Traumanetzwerk Mecklenburg-Vorpommern zur Versorgung Schwerverletzter bestand letzten Freitag seine erste Bewährungsprobe. Es ermöglichte eine optimale Vernetzung zwischen den Rettungsdiensten, Leitstellen und Kliniken beim Massen-Crash auf der A 19 bei Rostock.
Um Praxisteams durch die einfache und sichere Laborbeauftragung mit der neuen ELAT Software zu entlasten, haben das MVZ Dr. Stein und Kollegen und die CompuGroup Medical Deutschland eine wegweisende Kooperation geschlossen. Mehr als 1.200 Ärzte werden innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre Laborleistungen mit höchstem Komfort direkt aus ihren Arztinformationssystemen Online an das Labor…
Mobile Clinical Computing (MCC) ist eine Dell-Lösung für das Gesundheitswesen, die die besonderen Herausforderungen von Krankenhäusern aufgreift, sowohl die Patienteninformationen direkt am Krankenbett für das medizinisch-pflegerische Personal verfügbar zu machen, als auch die Informationen im Rechenzentrum in Übereinstimmung mit immer strengeren Compliance-Anforderungen und -Regelungen im…
Nicht nur die Welt wächst immer weiter zusammen, auch in Unternehmen wünschen sich die Anwender mehr Vernetzung. Als Bindeglied dient dabei die ERP-Löung, in der bereits maßgebliche Unternehmensdaten zusammenlaufen und zur weiteren Analyse auch in anderen Bereichen zur Verfügung stehen können.
Dells Lösung Mobile Clinical Computing (MCC) verbessert die Behandlung von Patienten in Krankenhäusern ganz erheblich, weil das Personal durch höhere IT-Effizienz spürbar mehr Zeit für die Patienten aufbringen kann. Das ist das zentrale Ergebnis einer Dell-Pilotstudie in zehn Kliniken aus sechs europäischen Ländern.
Beim Rektumkarzinom gilt die multimodale sequenzielle Diagnostik heute als Standard. Patienten mit einem durch Biopsie gesicherten Rektumkarzinom haben bereits einen ganzen Marathon an bildgebenden Untersuchungen hinter sich, bevor eine endgültige Diagnose gestellt und damit dann auch eine Therapie eingeleitet werden kann: Rektoskopie, endoskopischer Ultraschall des Enddarms, Ultraschall der…
Bei der Einführung von telematischen Konzepten spielt Transparenz eine wesentliche Rolle. Ist die Usability gewährleistet, stehen Kosten und Nutzen im Verhältnis, wie weitgehend ist das Zusammenspiel der Systeme? Um Entscheidungsträger auf der Suche nach der passenden Vernetzungslösung zu unterstützen, eröffnetet die ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH gestern ihr neues…
Mehr leistungsfähige regionale Vernetzungen von Haus- und Fachärzten sowie Krankenhäusern, die als aufeinander abgestimmte Einheiten den Bedürfnissen der älter werdenden Bürger und Patienten gerecht werden, fordert die Deutschen Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV). Dabei könnten Kliniken die Steuerung des Versorgungsmanagements übernehmen, wenn…
Rund 18 Millionen Krankenhauseinweisungen gibt es pro Jahr in Deutschland. Doch für die Betroffenen ist der Weg in die Klinik mit großen zusätzlichen Belastungen verbunden. Denn die Angst vor dem Krankenhaus ist groß. Sechs von zehn Bundesbürgern würden sich lieber ambulant behandeln lassen und damit auf die professionelle Betreuung im Krankenhaus verzichten.
Ein Notfall im Krankenhaus: Minuten entscheiden über das Leben eines Patienten. Alle Prozesse müssen reibungslos funktionieren, Ärzte, Geräte und Medikamente innerhalb kürzester Zeit verfügbar sein. Auf der Medica, Halle 10, Stand F05, zeigen Forscher des Fraunhofer FIRST eine Software, mit der sich Prozesse und Ressourcen innerhalb weniger Sekunden interaktiv und flexibel planen lassen.
Was tun mit der hauseigenen Radiologie, wenn beispielsweise der Chefarzt in den wohlverdienten Ruhestand geht? Einen Nachfolger bestimmen und mit einem neuen Besen die alten Flure kehren oder die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen und Leistungen sowie Ziele der Abteilung neu definieren? Fällt die Entscheidung auf letzteres, ist die Ausgliederung der Radiologie, also das Betreiben durch einen…
Alles relativ Neue ist umstritten und bewundert, angefeindet und doch den Trend bestimmend. So auch die interventionelle Radiologie, die sich durch ein hohes Innovationspotenzial auszeichnet. Das birgt – wie gesagt – Chancen und Risiken, denn die neu entwickelten Verfahren eröffnen zwar Perspektiven der interdisziplinären Zusammenarbeit, wecken aber auch durchaus Begehrlichkeiten bei…