
Interview • RöKo 2014
Revival einer Vernachlässigten
Trotz modernster bildgebender Verfahren ist die konventionelle Röntgenaufnahme unverzichtbar, vor allem auch in der Skelettradiologie. Ein Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Herwig Imhof.
Trotz modernster bildgebender Verfahren ist die konventionelle Röntgenaufnahme unverzichtbar, vor allem auch in der Skelettradiologie. Ein Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Herwig Imhof.
Das Berufsbild der medizinischtechnischen Radiologieassistenten (MTRA) hat sich nach Ansicht von Annette Saur, Leitende MTRA am Universitätsklinikum Essen, im Kern in den vergangenen Jahren nicht so sehr verändert, da aufgrund der weltweiten Standards in der Radiologie die MTRA schon immer auf die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien achten mussten. Allerdings haben die organisatorischen…
Das Chefarztforum Radiologie (CAFRAD) ist eine der aktivsten Arbeitsgruppen der Deutschen Röntgengesellschaft.
Gibt es wenig – dafür umso mehr Handlungsbedarf bei der Werbung für die Methoden. Prof. Dr. Thomas Helmberger, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin im Klinikum Bogenhausen, ist ein anerkannter Gesprächspartner für Belange der interventionellen Radiologie. Auch wir haben ihn schon häufiger befragt, zuletzt für die…
Die Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie setzt seit April ein neues Evaluationssystem ein.
Die Deutsche Röntgengesellschaft beauftragte 2010 Frau Dr. Gabriele Moser, eine anerkannte Fachhistorikerin für Medizingeschichte, mit der Erforschung der DRG in den Jahren 1933-1945. Die Ergebnisse werden nun in Hamburg in Form einer Ausstellung präsentiert.
Die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) unterstützt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) und der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) die qualitätsgesicherte Behandlung von Gefäßerkrankungen in Deutschland mit einer durch alle drei Fachgesellschaften anerkannten Zertifizierung von interdisziplinären Gefäßzentren.
Selbstverständlich werden auch im Jahr 2014 Physiker, Mediziner und die Industrie weiter daran arbeiten, bessere Bilder in der Schnittbilddiagnostik bei niedrigerer Dosis zu erzielen. „Allerdings darf bei allem, was wir entwickeln, um die Dosis zu senken, die Bildqualität nicht beeinträchtigt werden“, warnt Prof. Dr. Willi A. Kalender, Direktor des Instituts für Medizinische Physik an der…
Das Radiologische Institut MRI in Zürich arbeitet heute an drei Standorten mit einer komplett neuen virtuellen IT-Infrastruktur. Damit setzte das renommierte Institut im vergangenen Jahr neue Maßstäbe in der radiologischen IT, mit der Integration der Carestream PACS Anwendung mit 3D Volumen Befundung und dem Zuweiserportal Carestream Vue Motion.
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten. Die Hauptursache dieser chronischen Gefäßkrankheit ist in den meisten Fällen die Arteriosklerose.
Durch die Verschmelzung verschiedener technologischer Konzepte ist es GE Healthcare erstmals gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.
Jeder Radiologe kann die kleinen Kniffe zur Dosiseinsparung schnell und einfach lernen, nur leider tun es nicht alle. Der Strahlenschutzkurs in Garmisch-Partenkirchen bietet Gelegenheit, sich in die vielseitigen Möglichkeiten zur Dosisminderung einzuarbeiten.
Dr. Pablo Ros zögerte nicht eine Sekunde, als sich ihm die Möglichkeit bot, mit dem neuen IQon Spectral CT-Scanner aus dem Hause Philips zu arbeiten. Bereut hat er seine Entscheidung ebenfalls keine Sekunde.
In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen an einer Schluckstörung, also mehr als jeder 20. Bei den stationären Patienten wird sogar bei jedem Zweiten eine Disyphagiesymptomatik beschrieben, allein ca. 70 Prozent aller neurologischen Patienten im Krankenhaus weisen dieses Krankheitsbild auf.
Die Kommunikation zwischen Onkologen und Radiologen ist essentiell für den Erfolg einer Tumortherapie, so lautet die zentrale Botschaft des Vortrags von Prof. Dr. Roland Repp in der FFF-Session „Interventionen Onkologie“.
Der schnelle Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren in der medizinischen Diagnostik erfordert Mitarbeiter, die nicht nur medizinischen Sachverstand mitbringen, sondern auch physikalische, technische sowie ökonomische und juristische Kenntnisse
Kernspin- oder Magnetresonanz-tomographien sind in der heutigen Medizin aus der Diagnostik und Behandlung nicht mehr wegzudenken.
Vom harmlosen Zustand bis zur lebensbedrohlichen Erkrankung – das akute Abdomen umfasst bei Kindern wie Erwachsenen eine ganze Palette von Symptomen und Krankheitsbildern. In der Notfallsituation gilt es, die initialen Leitsymptome der Kinder, wie Schmerz und Erbrechen, schnell und sicher einzuschätzen.
Liebe Kongressbesucher, herzlich willkommen auf dem RadiologieKongressRuhr, dem zentralen Fortbildungskongress für Bildgebung im Herzen des Ruhrgebiets
Die Interventionelle Radiologie befindet sich beim Thema Gefäße in einem ständigen Wettstreit mit den Gefäßchirurgen. Umso wichtiger, dass angehende Radiologen das Rüstzeug für diesen Teilbereich der Radiologie erwerben, selbst wenn er in ihrer praktischen Ausbildung vielleicht keine Rolle spielt.
Am 2. November 2011 verändert ein Schlaganfall das Leben von Wolfgang Niedecken. Am Universitätsklinikum Köln behandeln Neuroradiologen den BAP-Musiker erfolgreich mit einer neuen Methode: Sie ziehen den Blutpfropfen mit einem Katheter aus der Arterie im Gehirn.
Neuroradiologen sind längst nicht mehr ausschließlich Diagnostiker, die Krankheiten des Zentralnervensystems mittels Bildgebung beurteilen.
Neuer Leiter für die Radio-Onkologie in Linz, Prof. Dr. med. Geinitz – „Potenzial der unterschätzten Therapieform ausbauen“
Zukünftig haben alle Schwangeren zwischen der 19. und 22. Schwanger-schaftswoche Anspruch auf eine „erweiterte“ Basis-Ultraschalluntersuchung. .
Kathrin Hoffmann und Yannick Eller sind zwei von insgesamt rund 200 Hellsten Köpfen auf dem diesjährigen Röntgenkongress. Beide sind Studenten im 10. Semester und nehmen zum zweiten Mal an dem studentischen Förderprogramm der DRG teil.