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Mit Mikro-Ultraschall Prostatakrebs präzise erkennen
Eine neue Studie untersucht die Effektivität eines neuen Mikro-Ultraschallgerätes im Vergleich zur MRT-basierten Standardmethode zur Diagnose von Prostatakarzinomen.
Eine neue Studie untersucht die Effektivität eines neuen Mikro-Ultraschallgerätes im Vergleich zur MRT-basierten Standardmethode zur Diagnose von Prostatakarzinomen.
Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) finden Mechanismen, die Prädiabetes in Remission bringen können, was besseren Schutz vor Typ-2-Diabetes bedeutet.
Chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Krebs? Aktuelle Pankreas-Diagnostik kann diese Frage oft nicht eindeutig beantworten. Ein per KI entdeckter neuer Marker soll Abhilfe schaffen.
Die MRT zählt zu den wichtigsten Bildgebungsverfahren der Medizin, funktioniert bei Implantaten aber bestenfalls eingeschränkt. Forscher präsentieren nun eine Lösung.
Die optische Kohärenztomographie (OCT) kann die perkutane Koronarintervention (PCI) zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit (KHK) sinnvoll ergänzen, wie neue Forschung zeigt.
Eine aktive mechanische Kreislaufunterstützung wird eingesetzt, um das Überleben nach dem kardiogenen Schock zu verbessern. Eine neue Studie spricht gegen diese Maßnahme.
Damit auf den ersten Herzinfarkt kein zweiter folgt, wird die Erweiterung auch nicht betroffener Herzkranzgefäße empfohlen. Kardiologen belegten nun die Vorteile einer unmittelbaren Behandlung.
Computerprogramme, die Organe und weitere anatomische Strukturen erkennen, haben großes Potential, wie eine neue Studie zeigt. Der erste Einsatz im echten OP ist bereits geplant.
US-Experten haben den ChatGPT darauf angesetzt, Behandlungspläne für Krebs zu erstellen – und fanden zahlreiche Fehler, Halbwahrheiten und andere Unzulänglichkeiten in den KI-Texten.
Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen und Diabetes: Das sind die weltweit häufigsten vermeidbaren Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine neue Studie zeigt.
Die weltweite Belastung durch den Klimawandel nimmt immer weiter zu, doch Daten zur Auswirkung auf unsere Gesundheit sind bislang Mangelware. Das soll sich nun ändern.
Schmerzmittel bei akuten Rückenschmerzen? In vielen Fällen ist das nicht sinnvoll. Neue Studien zum Thema geben Hinweise darauf, welche Therapien mehr Erfolg versprechen.
Lassen sich durch Tranexamsäure Blutungen in der Bauchchirurgie verringern? Eine neue Studie untersucht das Medikament, das die notorisch knappen Blutkonserven schonen soll.
Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ist bislang geprägt von Skepsis und Missverständnissen. Das zeigt auch eine neue Interviewstudie zum Thema.
Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungsraten sinkt – doch nicht alle Menschen in Deutschland profitieren gleichermaßen: Eine neue Studie zeigt ein wachsendes soziales Ungleichgewicht.
Patient-reported outcomes (PRO) zeigen, wie ein Patient etwa eine Krebsbehandlung erlebt. Diese wertvolle Perspektive sollte in der Onkologie mehr Gewicht erhalten, sagen Experten.
Hepatitis C stellt auch nach der Heilung einen Risikofaktor dar, der das Sterberisiko um bis zu 14-fach erhöhen kann. Eine kontinuierliche Weiterbehandlung ist also essentiell.
Bislang kommt Telemedizin nur bei Herzinsuffizienz-Patienten mit stark reduzierter Pumpfunktion zum Einsatz. Eine neue Studie zeigt nun, dass auch leichtere Fälle profitieren.
Auf einen Schlaganfall folgt oft ein zweiter, deutlich schwerwiegenderer. Eine neue Studie untersucht, ob sich das Risiko für ein solches Rezidiv mit einer besseren Nachsorge verringern lässt.
Ein Arzt, der mehrere Patienten mit derselbsen Erkrankung behandelt: Das Konzept der „shared medical appointments” könnte laut neuen Studien helfen, dem Versorgungsmangel zu begegnen.
Eine neue Studie am Universitätsklinikum Ulm zeigt die hohe Wirksamkeit und exzellente Verträglichkeit einer milden Immunchemotherapie bei Morbus Waldenström.
Forscher in Jena zeigen auf, dass nur wenige Patienten, die nach einem Schlaganfall an einer Spastik leiden, entsprechend den medizinischen Empfehlungen behandelt werden.
KI, Robotik, Klimawandel: Schwedische Forscher skizzieren neue Technologien und Trends, die das Gesundheitswesen in den nächsten 50 Jahren bestimmen könnten.
Forschende unter Leitung der Charité haben jetzt untersucht, wie komplette Querschnittlähmungen zu Immunschwäche und einem erhöhten Infektionsrisiko führen.
Bisher ist diesichere Voraussage einer Post-Stroke-Depression nicht möglich. Jetzt gibt es jedoch Hinweise auf einen Risikofaktor, den man per Ultraschall ermitteln kann.