
Radiologie zum Anfassen
Im November stellen MTRA-Schulen in 18 deutschen Städten den Beruf der Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten (MTRA) hautnah vor.
Im November stellen MTRA-Schulen in 18 deutschen Städten den Beruf der Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten (MTRA) hautnah vor.
Jeder fängt mal klein an und da der Beruf eines Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten (MTRA) mit viel Verantwortung und physikalisch-technischem Know-how einhergeht, frischen auf dem RadiologieKongressRuhr nicht nur die fertig ausgebildeten Mediziner ihr neues und altes Wissen auf, sondern auch der MTRA-Nachwuchs bereitet sich hier auf seine ersten Prüfungen vor.
Interview mit den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Stefan Diederich, Düsseldorf, und Prof. Dr. Johannes Lammer, Wien
Wie stellt man welche Gefäße technisch richtig dar? In der Neuroradiologie sind CT und MRT natürlich gängige Bildgebungsmethoden; der Schwerpunkt der Session im Rahmen des Zertifizierungskurses der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DeGIR) liegt auf der Katheterangiographie, kündigt Dr. Anushe Weber an.
Der Fit-für-den-Facharzt-Kurs am Samstagmorgen widmet sich in diesem Jahr der Neuroradiologie. Es werden grundlegende Themen wie Anatomie, Hirntumoren, Entzündungen des Zentralnervensystems und Schädelhirntrauma vorgestellt.
Für seine Verdienste um die Bayerische Röntgengesellschaft wird Prof. Feuerbach in diesem Jahr als 10. Preisträger mit der Grashey-Medaille ausgezeichnet. Das ist eine große Ehre für ihn, wie er im Interview mit der radiologia bavarica verriet.
Der Samstagnachmittag der MTRA-Fortbildung ist dem Strahlenschutz gewidmet. Für die radiologia bavarica gibt Prof. Dr. Dr. Reinhard Loose, Vorsitzender der Sitzung und Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum Nürnberg Nord, einen Überblick über die wichtigsten Änderungen und Trends im Bereich Strahlenschutz.
Die konventionelle Röntgenaufnahme des Thorax ist eine der häufigsten radiologische Untersuchung überhaupt, denn sie ist kostengünstig, schnell und überall im Krankenhaus verfügbar. Trotzdem fehlt gerade bei dieser diagnostischen Modalität vielen Befundern die Erfahrung.
Herzlich willkommen zur 66. Jahrestagung der Bayerischen Röntgengesellschaft e.V. mit MTRA-Tagung in Bamberg. Radiologia bavarica traf den Kongresspräsidenten, Prof. Dr. Markus Lenhart, zum Gespräch über die Inhalte und Intentionen des diesjährigen Kongresses.
Die MEDICA EDUCATION CONFERENCE, Kongress der weltweit führenden medizinischen Markt- und Informationsplattform MEDICA in Düsseldorf, hat für die inhaltliche Durchführung der Veranstaltung in den Jahren 2014 bis 2016 die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM/ Wiesbaden) als Partner gewonnen.
Vom 26. bis 28. September findet am Universitätsklinikum Jena die 50. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) e. V. statt. Seitdem vor über 100 Jahren die erste Röntgeneinrichtung 1897 in einem Kinderspital in Graz in Betrieb genommen wurde, hat die „Bedeutung der Röntgenstrahlen für die Kinderheilkunde“ – so der Titel der ersten Forschungsarbeit vor über 100…
Der berufsbegleitende Studiengang „Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie“ wird in einer Kombination zwischen Präsenz- und Online-Vorlesung angeboten, Präsenzzeiten sind dabei auf ein Minimum beschränkt. Der Studiengang wurde von der Ärztekammer Nordrhein mit 182 Fortbildungspunkten (CME) anerkannt.
Kathrin Hoffmann und Yannick Eller sind zwei von insgesamt rund 200 Hellsten Köpfen auf dem diesjährigen Röntgenkongress. Beide sind Studenten im 10. Semester und nehmen zum zweiten Mal an dem studentischen Förderprogramm der DRG teil.
Röntgen für Kids – diese Initiative will bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für die Radiologie wecken. Seit Jahren engagiert sich das Röntgenmuseum in Remscheid für die Vermittlung der Technologie und ihrer Anwendungsmöglichkeiten, die die Medizin seit Conrad Röntgens Entdeckung revolutioniert haben.
Radiologie und Pathologie teilen in mancher Hinsicht das gleiche Los: Es sind Querschnittsfächer, die mit ihrer Diagnostik nicht nur die Anforderungen der klinischen Kollegen erfüllen müssen, sondern gleichzeitig entscheidend für die Therapieplanung sind.
er so vielseitig ist, wie es nur wenige Berufe sind, und man in so vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten kann: in der Nuklearmedizin, der Radiologie, der Strahlentherapie und nicht zuletzt im Strahlenschutz, der auch sehr interessant ist. Das sind vier große Arbeitsgebiete, zwischen denen man wechseln kann und die zum Teil ganz unterschiedliche Tätigkeiten und Aufgaben erfordern und…
Wenn Ilse Roswag, MTRA am Universitätsklinikum Gießen, zum Röntgen auf die Intensivstation gerufen wird, dann ist Ilsro immer dabei. Seit die Radiologieassistentin den manuellen Mobilkassetteneinzug entwickelt hat, braucht sie sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, was sie wohl vor Ort erwartet.
Wie lassen sich überflüssige radiologische Untersuchungen, vor allem CT-Untersuchungen, bei Patienten mit stumpfem Bagatelltrauma vermeiden?
Rund 270.000 Bundesbürger erleiden jährlich einen Schlaganfall, er ist hierzulande die dritthäufigste Todesursache.
Wir skypen, chatten, mailen, posten – das Internet hat unsere Kommunikationskanäle um ein Vielfaches erweitert und erleichtert. Das spart häufig Zeit und Wege. Die Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie hat diesen Trend erkannt und bietet seit Januar 2011 auch Webseminare im Internet an. Bereits 300 User pro Woche loggen sich in das digitale Fortbildungsprogramm ein.
Die Bundesärztekammer führte 2011 ihre zweite Befragung der jungen Ärzte durch, die die Weiterbildung zum Facharzt durchlaufen; auch die weiterbildungsbefugten Mediziner wurden befragt.
Tumorerkrankungen sind häufig und komplex. Ihre Behandlung erfordert ein Zusammenspiel von Diagnostik über Therapie und gegebenenfalls Palliativbetreuung. In den 34 deutschen Universitätskliniken und vielen anderen Kliniken werden regelmäßig Tumorboards durchgeführt. Wie sollte sich in diesem Kontext der Radiologe positionieren?
Der Schweizer Bundesrat wird den Entwurf des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) voraussichtlich in einigen Wochen an das Parlament zur Beratung überwiesen.
Mit einer Hochschulkooperation zur Weiterbildung für examinierte Pflegekräfte geht das Fach Urologie neue Wege: Ab Oktober 2013 bietet das Fachgebiet gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe eine akademische Ausbildung an, deren Absolventinnen und Absolventen im Arbeitsfeld zwischen Arzt/Ärztin und Pflegepersonal zahlreiche Aufgaben übernehmen.
Der anhaltende Wandel im Gesundheitswesen lässt neue Berufsbilder entstehen. So eröffnen sich vielen Menschen neue Jobperspektiven.