News • Krankenhaus & Partner 2015
9. Rhein-Main Zukunftskongress
Einladung zum Pressegespräch am 25.02.2015 im Rahmen des Rhein-Main Zukunftskongresses.
Einladung zum Pressegespräch am 25.02.2015 im Rahmen des Rhein-Main Zukunftskongresses.
Forscher raten Ärzten, mögliche Ängste im Vorgespräch anzusprechen RUB-Studie: Je mehr Informationen desto weniger Befürchtungen.

Herkömmliche Sterilisationsmethoden wirken nicht mehr gegen alle Erreger. Mit Plasmen lassen sich jedoch auch besonders hartnäckige Bakterienstämme abtöten, zeigt Juniorprofessorin Dr. Katharina Stapelmann vom Lehrstuhl Allgemeine Elektrotechnik und Plasmatechnik. Sie hat einen eigenen Sterilisator entwickelt, der sich speziell eignet, um medizinisches Besteck materialschonend, aber effizient…

"Die elektronische Gesundheitskarte ist weit von ihren Möglichkeiten entfernt", konstatiert Medizinökonom Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff von der HHL Leipzig Graduate School of Management.
Anfang des Jahres ist der Preis für Carmustin, einem unersetzbaren Medikament bei der Vorbereitung von Patienten für eine Stammzelltransplantation, unangekündigt auf mehr als das Dreifache gestiegen. Der Vorgang zeigt die weiterhin bestehende Anfälligkeit der medikamentösen Versorgung von Krebspatienten, vor allem bei älteren Substanzen außerhalb des Patentschutzes.
„Der aktuelle Herzbericht belegt einmal mehr den wichtigen Beitrag, den die moderne Kardiologie zur stetig steigenden Lebenserwartung in Deutschland leistet. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist die Sterblichkeit beim akuten Herzinfarkt um 40 Prozent, bei der Koronaren Herzkrankheit um 28 Prozent oder bei der Herzinsuffizienz um 19 Prozent zurückgegangen.“
Lungenentzündungen, ansteckende Durchfälle oder Tuberkulose – nur gut ausgebildete Infektiologen können Infektionskrankheiten wirksam behandeln und deren Ausbreitung verhindern. Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) fordert in einer aktuellen Stellungnahme bundesweite Infektionszentren.
Ein zunehmendes Auftreten multiresistenter Keime stellt Krankenhäuser auch in Deutschland vor große Herausforderungen. Woher kommen die gefährlichen Erreger? Antworten auf diese Fragen liefern Infektiologen und Mikrobiologen des Universitätsklinikums Leipzig anhand der Daten von Fernreisenden.
Die aktuelle Situation ländlicher Kliniken ist kritisch, ihre Zukunftsaussichten düster. Rund 44 Prozent aller ländlichen Krankenhäuser schreiben Verluste. Nur etwas mehr als ein Drittel erzielt positive Ergebnisse. Gut 40 % der Kliniken erwarten für 2015 weitere Verschlechterung ihrer Lage. Das ist das Ergebnis einer Studie der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Zusammenarbeit mit…
Laut der erstmals erhobenen Krankenhausstudie „Hospital Sentiment Report“ von GE Capital International erwarten die meisten Krankenhäuser in den Industrieländern in den nächsten drei Jahren ein Umsatzwachstum. Die Studie zeigt, dass der Trend zur Effizienzsteigerung durch Investitionen anhält.

Beim Wechsel des Behandlungsraums schnell auf die nötigen Daten und Programme zugreifen: Mithilfe von Single Sign On – also dem Login für unterschiedliche Anwendungen auf einmal – sparen Ärzte wichtige Zeit am PC.

Wundinfektionen, die nach offenen Bauchoperationen bei bis zu 16 Prozent aller Patienten auftreten, können durch ein spezielles antibakterielles Nahtmaterial nicht signifikant verringert werden.

Eine Studie, durchgeführt von Klinikern aus führenden deutschen, Schweizer und österreichischen Krankenhäusern, zeigt, dass Patienten mit einem niedrigen oder mittleren Risiko bei Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom (Acute Coronary Syndrome - ACS) sicher, aber früher aus Notfallstationen entlassen werden können, wenn kardiales Troponin in Kombination mit Copeptin angewendet wird.

Zur Meldung des GKV-Spitzenverbands, den Krankenkassen entstünden durch fehlerhafte Abrechnungen der Kliniken Schäden von 2,3 Milliarden Euro, äußert sich der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Georg Baum.

Auch im Gesundheitswesen eröffnen soziale Netzwerke neue Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Akteuren. Unter den Stichworten Health 2.0 und Medicine 2.0 werden Facebook und Co. zunehmend für Kunden- und Patientenkontakte genutzt, zu Information, Meinungsaustausch und als Marketinginstrument.

Immer wieder kommt es in Deutschland zu Lieferengpässen bei zahlreichen Impfstoffen, etwa bei den Vakzinen gegen Masern-Mumps-Röteln-Windpocken, Tollwut, Gelbfieber, Grippe, Typhus oder Cholera.

Die neue S-CAPE® Produktlinie PRIME OR ermöglicht eine sichere und effiziente Nutzung aller Bild-, Video- und Patientendaten vor, während und nach der OP.
Das Krankenhaus stellt für Patienten eine zunehmende Bedrohung dar, denn hinsichtlich der Patientensicherheit gibt es hierzulande einigen Nachholbedarf. Laut Krankenhausreport 2014 müssen wir davon ausgehen, dass fünf bis zehn Prozent aller Krankenhausbehandlungen zu einem unerwünschten Ereignis führen.


Es ist der Stoff, aus dem Psychothriller geschrieben sind: Patienten im Wachkoma sind nur scheinbar ohne Bewusstsein.

In der Diskussion über Wartezeiten auf Facharzttermine für gesetzlich Krankenversicherte fordert der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum, den Patienten den Zugang zum Facharzt im Krankenhaus zu erleichtern.

Als eines der wenigen Institute in Nordrhein-Westfalen bietet das Hirntumorzentrum im Knappschaftskrankenhaus in Bochum-Langendreer die Aminosäure-PET als Standardverfahren an.

Im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2013/14 ist das Projekt „Green+ Hospitals“ der Siemens AG Deutschland gestern in London als einer von 100 Preisträgern ausgezeichnet worden.

Kann sich ein Arzt mit einem Patienten nicht verständigen, muss er die Behandlung unter Umständen ablehnen, insbesondere wenn es sich nicht um einen dringlichen Eingriff handelt.

Auf dem neunten Gesundheitswirtschaftskongress am 25. September in Hamburg stellt das Picker Institut aktuelle Studienergebnisse zu zentralen Faktoren der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit vor.