Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht

Der Stellenwert der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) für Patientinnen mit Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die vorläufigen Ergebnisse hat das Institut am 18. Juli 2011 veröffentlicht. Danach ist es auf…

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Trends in der MRT

Die MRT hat sich als die aussagekräftigste Methode in der bildgebenden Diagnostik etabliert und steht in Deutschland flächendeckend zur Verfügung. Im industriellen, universitären und klinischen Bereich laufen intensive und innovative Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, um beispielsweise die Bildqualität und klinische Spezifität weiter zu verbessern und um letztendlich die Einsatzbereiche…

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Zukunftsweisende Therapiemethoden mithilfe der Interventionellen Radiologie

Die Zeiten in denen Radiologen nur für die Diagnose zuständig waren sind längst vorbei. In der modernen Medizin setzen interventionelle Radiologen ihr spezialisiertes Wissen der Bildgebungsverfahren (Röntgen, CT, MR) ein, um punktgenaue und daher schonende Therapien durchzuführen. Diese Methoden beugen, in vielen Fällen, invasiveren Eingriffen vor und sparen Therapiekosten.

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Ganzkörper-CTs retten Leben

Wer nach einem schweren Unfall oder Sturz ins Krankenhaus eingeliefert wird und dessen gesamter Körper im Rahmen der Akutdiagnostik mit einem Computertomografen untersucht wird, hat deutlich bessere Überlebenschancen: Das ist das Ergebnis der Forschung von Prof. Dr. Rolf Lefering (Universität Witten/Herdecke) und PD Dr. Stefan Huber-Wagner (TU München, die dafür mit dem Albert-Hoffa-Preis…

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MRT deckt Risiken für einen plötzlichen Herztod auf

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) oder eine verschleppte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) sind häufige Ursachen eines plötzlichen Herztodes bei Sportlern. Die Magnetresonanztomografie (MRT) gilt als eine sichere Methode, um Hauptrisiken möglichst frühzeitig zu identifizieren. Um das Krankheitsbild weiter zu erforschen, hat ein Team um Studienleiterin Dr. Stefanie Mangold von der…

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Mammographie-Screening ist auch eine Frage der Organisation

Die meisten europäischen Länder verfügen über ein straff organisiertes Programm zur Brustkrebsfrüherkennung. In Deutschland ist das zentral gesteuerte Screening-Programm seit 2009 flächendeckend etabliert. Österreich zeichnet sich hingegen durch regional organisierte Modelle der Brustkrebsfrüherkennung aus. Prof. Dr. Wolfgang Buchberger von der Direktion der Tiroler Landeskrankenanstalten…

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Tipps und Tricks in der Kinderradiologie

Auf die typischen "pitfalls" der Kinderradiologie in der Facharztprüfung ging heute morgen Prof. Markus Uhl, RKK Freiburg, in der Fit für den Facharzt Session ein. Schwerpunkte bildeten dabei die speziellen Verletzungsmuster, die Klassifikationen aber auch die Indizien einer Kindesmisshandlung.

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Mides erfolgreich mit neuem Geschäftsbereich

Supporter und Drehscheibe für Systeme in der bildgebenden Diagnostik: Das österreichische Innovationsunternehmen Mides als europaweit etablierter Spezialist auf dem Gebiet der Ultraschallsonden-Reparatur ist seit 2010 auch als Händler hochwertiger CT und MR Gebrauchtgeräte erfolgreich unterwegs.

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Ist die Niedrigdosis-CT ein Instrument für jeden Befunder?

Das Handgelenk lässt sich mit einem um 54 Prozent Dosis reduzierten CT-Protokolls untersuchen, ohne dass die Bildqualität leidet. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Studie von Dr. Hendrik Bolte, Privatdozent, Radiologe und angehender Nuklearmediziner. Die Forschung, die an der Universität Kiel durchgeführt und jetzt auf dem diesjährigen Röntgenkongress vorgestellt wurde, zeigte auch: Die…

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„Wir müssen interdisziplinäre Behandlungswege schaffen“

Die Radiologen verstehen sich oftmals eher als Dienstleister der anderen Fachrichtungen. Die Interventionelle Radiologie jedoch hat sich als Zweig der Radiologie etabliert, die Diagnostik und Intervention gleichermaßen ausführt. Über die Zukunft der Interventionellen Radiologie sprach Daniela Zimmermann, European Hospital, mit Prof. Dr. Dierk Vorwerk vom Klinikum Ingolstadt.

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Die Zukunft der Interventionellen Radiologen ist die „Interdiziplinarität“

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine der zentralen Herausforderungen der Interventionellen Radiologie. So wird in Hybrid-Räume künftig verstärkt interdisziplinär zusammengearbeitet werden, spezialisierte Gefäßzentren werden entstehen und eigene Systeme des Qualitätsmanagements auf den Weg gebracht werden. Die „Zukunft der Interventionellen Radiologie“ war ein zentrales Thema…

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„Radiologen müssen stärker als Ärzte wahrgenommen werden“

Seit heute ist Prof. Michael Forsting, Direktor des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie des Universitätsklinikums Essen, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft und löst damit Prof. Gerhard Adam ab, der das Amt die letzten zwei Jahre ausfüllte. EH-online traf den frisch gebackenen Präsidenten und fragte nach seinen Zielen im neuen Amt.

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Besonders gefragt: Teamarbeit von Ärzten und MTRA bei PET/CT

PET/CT, eine Hybrid-Technik aus Positronen-Emissions-Tomografie und Computertomografie, liefert vor allem in der Onkologie wertvolle Ergebnisse. Sie kombiniert die hochsensible und frühe Darstellung von Stoffwechselvorgängen der PET mit morphologischer Detailgenauigkeit der CT. Das PET zeigt die Aktivität des Stoffwechsels an, mit Hilfe des CT lassen sich die Tumore eindeutig lokalisieren und…

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Patienten: Der Radiologe - das unbekannte Wesen

Finden Ihre Patienten den Radiologen als solchen eigentlich sympathisch? Wissen die Menschen, was genau Sie machen? Und welchen Ruf genießt der medizinisch-technologische Fortschritt in der Bevölkerung? Diesen Fragen wollte die Deutsche Röntgengesellschaft gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin und der für Radio-Onkologie auf den Grund gehen. Die Ergebnisse wurden…

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Auch gefeiert wurde vielfältig

Das Motto des diesjährigen Kongresses war auch auf dem gestrigen Eröffnungsabend taktgebend. Denn das Rahmenprogramm sowie die rund 1.000 Gäste brachten wahrlich Vielfalt in die Aaltonaer Fischauktionshallen.

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Wie zufrieden sind Ihre Patienten im CT?

Patientenzufriedenheit ist die Differenz zwischen der erwarteten und der tatsächlich erfahrenenen Qualität einer medizinischen Leistung. So zumindest lautet eine der möglichen Definitionen in der wissenschaftlichen Literatur. Das Urteil der Patienten wird üblicherweise über standardisierte Fragebögen mit Skalen und Ankreuzfeldern abgefragt. Dr. Martin Maurer, Radiologe an der Charité…

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Radiologie bietet besondere Chancen für Eltern

Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren ist in Kliniken mit Schichtdiensten und Überstunden ein schwieriges Unterfangen. Wie erleben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Radiologie den Spagat zwischen dem beruflichen und privaten Alltag? Und wie können Arbeitsplätze attraktiver für Frauen und Männer mit Familien gestaltet werden? Diesen Fragen ist Dr. Bogata Dora Bundy,…

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MRT deckt wenig bekannte Sportverletzungen auf

Bildgebende Verfahren tragen dazu bei, dass Sportmediziner genauer und zielgerichteter behandeln können. Gerade chronische Schmerzen sowie Überlastungen, die vom Sport ausgelöst werden, sind ein Fall für die Radiologie. Dies betonte Dr. Wolfgang Krampla, Radiologe und Privatdozent vom Donauspital Wien, in der Pressekonferenz zum Auftakt des 92.Deutschen Röntgenkongresses in Hamburg.

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Neue Studienergebnisse: Früherkennung von Lungenkrebs im CT möglich

Die erst kürzlich veröffentlichten Zahlen des National Lung Screening Trials (NLST), einer prospektiven, randomisierten und kontrollierten Studie aus den USA zeigt: Niedrigdosis-CT kann das Sterblichkeitsrisiko bei Lungenkrebs um 20 Prozent gegenüber Röntgenuntersuchungen senken. „Damit ist eine 40-jährige Suche der Medizin nach einer verlässlichen Früherkennung von Lungenkrebs…

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Der Modalitäten-Mix machts

Der Einsatz der Mammographie zur Brustkrebsfrüherkennung im Rahmen des nationalen Screening-Programms bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ist bis auf Weiteres unumstritten. Wie steht es jedoch um die Frauen, die ein genetisch bedingtes hohes Brustkrebsrisiko haben? Für diese Frauen gelten nicht nur bei der Kontrollroutine, sondern auch beim Einsatz der Modalitäten andere Regeln, wie Prof. Dr.…

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