Schlaganfall

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Mechanische Rekanalisation - mit Stents, Saugern & Korkenziehern

Man könnte meinen, es handelt sich um eine Haushaltswaren-Abteilung und nicht die Abteilung für Neuroradiologie am Klinikum rechts der Isar der TU München, wenn der Ärztliche Leiter Prof. Claus Zimmer von Neurointerventionen berichtet, die in seiner Abteilung zur Behandlung des ischämischen Schlaganfalls stattfinden. Sein Team ist u.a. auf die mechanische Rekanalisation von…

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Zur rechten Zeit am rechten Ort

Bei der Behandlung des akuten ischämischen Hirninfarkts ist die Zeit der größte Feind. Jede Minute der Minderversorgung mit Blut kann im Gehirn große Schäden anrichten. Wenn alle Stricke reißen – sprich, wenn das Zeitfenster für eine intravenöse Thrombolyse überschritten oder unklar ist oder auch in besonders schweren Fällen mit Verschlüssen der großen Hirnarterien – tritt das…

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Mit vereinten Kräften – über die innovative Stroke-Versorgung in München

In ihrer bayerischen Metropole finden die Münchener eine engmaschige Versorgung mit ärztlichen Zentren jeder Couleur vor. Das trifft auch auf den Schlaganfall zu. Gleich vier Neurologische Kliniken mit eigener überregionaler Stroke-Einheit stehen über die Stadt verteilt zur Verfügung.In gemeinsamen Fortbildungen und Aktionen findet ein intensiver Austausch zwischen den vier Teams statt.

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Boxenstopp mit Highspeed

Erst die Bildgebung, dann die Therapie. So lautet die klare Ansage beim Schlaganfall. Denn ohne die Informationen aus der Computer- oder Magnetresonanztomo-graphie ist die Wahl des richtigen Therapieverfahrens nicht möglich. Weniger eindeutig ist jedoch, für welche Bildgebungsmodalität man sich entscheiden sollte. Setzt man auf Schnelligkeit oder Genauigkeit? Prof. Gerhard Schuierer, Leiter…

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Neue Ära in der Schlaganfall-Prävention

Um nach einem Schlaganfall den Eintritt eines weiteren zu vermeiden, ist das Erkennen der Schlaganfall-Ursache von zentraler Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat Prof. Dr. Roland Veltkamp im Rahmen der 20. European Stroke Conference (ESC) in Hamburg die Ergebnisse seiner bislang noch nicht veröffentlichten prospektiven Studie zur ‘Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern auf einer…

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Neues aus der Schlaganfallforschung

Aktuelle Forschungsergebnisse eröffnen völlig neue Perspektiven im Verständnis der molekularen und zellulären Mechanismen, die beim Schlaganfall wirksam werden – einer der häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen unserer Zeit. Auf dem ENS 2011 kritisierten Experten jedoch die schwache finanzielle Ausstattung der Forschung, die nötig ist, um diese Erkenntnisse in klinisch anwendbare…

Schlaganfälle schon im Rettungswagen behandeln?

Jährlich ereignen sich in Deutschland über 250 000 Schlaganfälle. Nur durch eine umgehende Behandlung lassen sich Folgeschäden wie bleibende Behinderungen vermeiden. Die Thrombolyse, kurz Lyse, ist die einzige zugelassene medikamentöse Therapie nach einem akuten Schlaganfall. Sie darf aber nur in den allerersten Stunden nach Auftreten der Symptome zum Einsatz kommen. Doch viele Betroffene…

Milde Hypothermie

Mit sovika hat die HVM Medical GmbH aus Rotenburg an der Fulda 2010 ein neuartiges, mobiles und flexibles Thermosystem vorgestellt. Kernstück ist die mobile Kopfkühlung zur schnellen und frühzeitigen Neuroprotektion nach kardiopulmonaler Reanimation oder anderen Indikationen, bei denen eine milde Hypothermie von Nutzen sein kann, wie z. B. Schlaganfall.

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Artikel • Hirnblutung & Co.

Time is brain – Versorgung bei Schlaganfall

Bei einem Schlaganfall kommt es zu einem plötzlichen Nachlassen bzw. kompletten Verlust von Hirnfunktionen, entweder durch eine Gefäß Verstopfung, oder durch eine Hirnblutung – beides verursacht eine akute Mangelversorgung. Bei der Diagnostik von Schlaganfällen spielen radiologische Verfahren eine entscheidende Rolle, da vor allem die Dauer der weiteren Entscheidungsfindung wichtig ist.

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Katheterbehandlung der Nierenarterien senkt Bluthochdruck

Dass hoher Blutdruck zu Schlaganfall, Herzinfarkt und zum Tod führen kann, ist allgemein bekannt. Doch nur wenigen Patienten ist bewusst, dass ihre Nieren bei der Regulierung des Blutdrucks eine zentrale Rolle spielen. Aktuelle Studiendaten zeigen, dass eine neue minimal invasive Behandlung Patienten helfen kann, bei denen Medikamente den Blutdruck nicht ausreichend senken.

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Verschlusssache PAVK

Anfang 2010 startete die Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e. V. (DGA) die „Verschlusssache PAVK“: eine Aufklärungskampagne zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Bislang fristet die PAVK in der öffentlichen Wahrnehmung, der ärztlichen Diagnostik und im Informationsangebot des Gesundheitswesens ein Schattendasein.

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„Das steife Herz“ – Stiefkind der Kardiologie

28 Millionen Menschen sind laut Berechnungen der Europäischen Kardiologengesellschaft (ESC) von Herzinsuffizienz betroffen. „Nach heutigem Wissen haben rund 50 Prozent der Patienten mit Herzschwäche eine heart failure with normal ejection fraction“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Irene Lang von der Universitätsklinik für Innere Medizin II der Medizinischen Universität Wien. Bei dieser…

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Lähmung nach Schlaganfall - Physiotherapie hilft noch Jahre später

Lähmungen nach einem Schlaganfall können sich noch Jahre später zurückbilden. Darauf weisen die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) anlässlich einer aktuellen Studie hin. Diese zeigt, dass Patienten mit Hilfe einer intensiven Physiotherapie verloren gegangene Fähigkeiten wieder neu erlernen können, selbst wenn der Schlaganfall…

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