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Nanopartikel für optimierte Krebstherapie
Forschende haben einen neuen Behandlungsansatz für Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt, mit der die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandelt werden kann.
Forschende haben einen neuen Behandlungsansatz für Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt, mit der die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandelt werden kann.
Mithilfe von künstlicher Intelligenz und den Rohdaten von MRT-Scans wollen Forscher für das Gemeinschaftsprojekt „k-Radiomics“ die Charakterisierung von Tumoren und Geweben voranbringen.
Hodenkrebs reagiert meist gut auf eine Chemotherapie, in manchen Fällen entzieht sich der Tumor allerdings und wächst ungehindert weiter. Forscher sind dieser Therapieflucht jetzt auf der Spur.
Forscher haben ein neues Verfahren entwickelt, das erstmals die Signale radioaktiver Stoffe in Zellen im Gehirn mittels der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) sichtbar macht.
Das Projekt „DETECT-CTCHIGH“ verfolgt das Ziel, die Behandlungsmöglichkeiten bei metastasierendem Brustkrebs zu verbessern. Im Fokus stehen dabei die zirkulierenden Tumorzellen im Blut.
Ein neuer Nanokomplex macht nicht nur einen Tumor unschädlich, sondern trainiert das Immunsystem darauf, Metastasen zu finden und zu eliminieren.
Ein Forscherteam unter Leitung des UKE in Hamburg entwickelt ein schonenderes Verfahren, um Hirntumore bei Kindern zu bestimmen. Dabei kommt die sogenannte Liquid Biopsy zum Einsatz.
Im Rahmen des Projekts "Clinic 5.1" wurden Anwendungen und Prototypen für bessere Krebstherapien entwickelt. Zum Abschluss zogen die Teilnehmer Bilanz.
Ein neues digitales 3D-Modell von schwarzem Hautkrebs erlaubt es Hautärzten, durch den Tumor „scrollen" und so das Melanom besser zu beurteilen und präzisere Prognosen zu treffen.
Ein neuentwickeltes Verfahren erlaubt es, die Aggressivität bestimmter Tumoren mit großer Sicherheit einzuschätzen und eine Verlaufsprognose für Magen- oder Dickdarmkrebs abgeben.
Die EU fördert ein internationales Projekt zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore. Kern des Ansatzes ist eine Kombination von PET- und MRT-Bildgebung, die per KI ausgewertet wird.
Wissenschaftler in Berlin und Leipzig fanden heraus, dass die Konsistenz eines Tumors – dessen "Zellfluss" – entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen kann.
Forschende konnten durch gezielte Veränderung von Tumorzellen hin zu Muskelzellen die Ausbreitung des Rhabdomyosarkom stoppen, einem häufigen Weichteiltumor.
Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren. Forschende in Basel beschreiben nun, wie man die Chancen des Immunsystems gegen diesen Tumortyp verbessern könnte.
Wissenschaftler unter Federführung der Universität Leipzig haben einen Marker für die Beweglichkeit (Motilität) von Krebszellen in der digitalen Pathologie entwickelt.
Forscher konnten das molekulare Profil einer Subgruppe von Gallenwegstumoren mit PBRM1-Mutationen charakterisieren und zielgerichtete Therapieoptionen identifizieren.
Mit KI den Krebs kartografieren: Das internationale Forschungs-Konsortium MOSAIC will höchst detaillierte Einblicke in die räumliche Struktur von soliden Tumoren liefern.
Bei der Protonen-Strahlentherapie gegen Krebs gibt es bisher keine direkte Methode, die Reichweite des Strahls während der Dosisabgabe abzubilden, was Dosisverteilung und Zielgenauigkeit beeinträchtigt. Dresdner Wissenschaftler wollen mit einer neuen Methode Abhilfe schaffen.
Eine Studie der Ludwig-Maximilian-Universität München zeigt: Ob Patienten ihre Risiken richtig einschätzen können, hängt auch davon ab, auf welche Weise Ärzte ihnen statistische Informationen vermitteln.
Mainzer Wissenschaftler identifizierten ein Schlüsselprotein bei der Neubildung von Nervenzellen im Gehirn: das Protein Yap1, das erstaunliche Parallelen zu "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" hat.
Mit einem hochporösen Nanoteilchen, das ein Chemotherapeutikum aufsaugen kann, wollen Forscher der University of Queensland die Therapie von Glioblastomen verbessern.
In der richtigen Kombination eignen sich radioaktive Präparate sowohl für die Bildgebung als auch für die Therapie von Krebserkrankungen. Forscher konnten nun ein großes Problem für den praktischen Einsatz lösen.
Wissenschaftler beginnen mit der klinischen Erprobung der nächsten Generation der CAR-T-Zelltherapie. Sie soll bei Tumoren helfen, die bisher nicht mit dem Verfahren behandelbar waren.
Auf der Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten kindlicher Hirntumore gelang Wiener Forschern die Etablierung zweier vielversprechender neuer Methoden.
Sollten über 70-jährige Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen eine aggressive, kombinierte Strahlen- und Chemotherapie erhalten? Diese Frage ist bei Betroffenen, Angehörigen und auch in Fachkreisen umstritten.