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Wächst da was?

Die Einführung der Strahlen-Chemotherapie sowie einer neuen Generation von Medikamenten bei der Behandlung von malignen Gliomen stellte Radiologen lange Zeit vor große Probleme: Durch neue Chemotherapeutika und das Eingreifen in die vaskuläre Biologie des Tumors gestaltete sich die Diagnostik mit Kontrastmitteln schwierig. Es begann die Suche nach objektiven Beurteilungskriterien, die dabei…

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Artikel • CT oder MRT?

Puzzeln für Fortgeschrittene

Die Bildgebung der Leber gehört zu einem der häufigsten radiologischen Aufgabengebiete und zu einem der vielseitigsten. Je nachdem, welche Erkrankung vorliegt, kommen in einer multimodalen Strategie die unterschiedlichsten Untersuchungsver-fahren zum Einsatz. Das Problem: Welche Erkrankung eigentlich vorliegt, weiß man erst hinterher.

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CT- versus MR-Angiographie

Medizintechnischen „Streit“ erwartet die Besucher der MTRA-Fortbildung auf dem diesjährigen BRK am Samstag beim Bayer Lunch Symposium „Strahlen & Zeilen gegen Magnete & Gradienten – ein Schlagabtausch über MR- und CT-Angio“. Tim Wallenhorst und Petra Theessen, MTRAs vom Applikationsservice med. Bildgebung von Bayer Healthcare, präsentieren dabei die technischen Anforderungen und…

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„Mehr als nur Knöpfe drücken“

Am Samstag, den 08. Oktober, findet traditionsgemäß im Rahmen des Bayerischen Röntgenkongress das Programm für die Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) statt. Diesmal im Salon van Gogh. Der niederländische Maler sagte einmal: „Wenn ich nichts tue, wenn ich nicht studiere, wenn ich nicht suche, dann bin ich verloren.“ Möglicherweise geht ja etwas vom strebenden Geist des…

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Mechanische Rekanalisation - mit Stents, Saugern & Korkenziehern

Man könnte meinen, es handelt sich um eine Haushaltswaren-Abteilung und nicht die Abteilung für Neuroradiologie am Klinikum rechts der Isar der TU München, wenn der Ärztliche Leiter Prof. Claus Zimmer von Neurointerventionen berichtet, die in seiner Abteilung zur Behandlung des ischämischen Schlaganfalls stattfinden. Sein Team ist u.a. auf die mechanische Rekanalisation von…

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Zur rechten Zeit am rechten Ort

Bei der Behandlung des akuten ischämischen Hirninfarkts ist die Zeit der größte Feind. Jede Minute der Minderversorgung mit Blut kann im Gehirn große Schäden anrichten. Wenn alle Stricke reißen – sprich, wenn das Zeitfenster für eine intravenöse Thrombolyse überschritten oder unklar ist oder auch in besonders schweren Fällen mit Verschlüssen der großen Hirnarterien – tritt das…

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Boxenstopp mit Highspeed

Erst die Bildgebung, dann die Therapie. So lautet die klare Ansage beim Schlaganfall. Denn ohne die Informationen aus der Computer- oder Magnetresonanztomo-graphie ist die Wahl des richtigen Therapieverfahrens nicht möglich. Weniger eindeutig ist jedoch, für welche Bildgebungsmodalität man sich entscheiden sollte. Setzt man auf Schnelligkeit oder Genauigkeit? Prof. Gerhard Schuierer, Leiter…

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Die Zukunft der Pflege

In Nordrhein-Westfalen leben etwa 300.000 Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Bis 2030 werden es rund 500.000 sein. Vor diesem Hintergrund begrüßt Gesundheitsministerin Barbara Steffens die diesjährige Schwerpunktsetzung der Internationalen Fachmesse für Rehabilitation - Pflege - Prävention - Integration REHACARE.

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Innovationen für den Operationssaal

Auf dem Symposium „Medizintechnik Aktuell“, 25.10.2011, in Ulm diskutieren Experten über innovative Entwicklungen in der Chirurgie: OP-Integration und den Hybrid-OP. Der Fachverband Biomedizinische Technik e.V. und die Fördergesellschaft für interdisziplinäre Netzwerke in der Umwelt- und Gesundheitswirtschaft e.V. unterstützen die Veranstaltung organisatorisch.

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Niedrigdosis-Technologien überzeugen Radiologen

Der Schutz vor ionisierender Strahlung ist schon seit langem ein wichtiges Thema in der Radiologie. Neueste Entwicklungen und ein verstärktes öffentliches Interesse rücken nun das Thema Dosisreduktion mehr denn je in den Mittelpunkt. Bereits vergangenes Jahr legte das Bundesamt für Strahlenschutz neue Referenzwerte für Röntgen- und Computertomographie (CT)-Untersuchungen fest.

Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht

Der Stellenwert der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) für Patientinnen mit Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die vorläufigen Ergebnisse hat das Institut am 18. Juli 2011 veröffentlicht. Danach ist es auf…

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Trends in der MRT

Die MRT hat sich als die aussagekräftigste Methode in der bildgebenden Diagnostik etabliert und steht in Deutschland flächendeckend zur Verfügung. Im industriellen, universitären und klinischen Bereich laufen intensive und innovative Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, um beispielsweise die Bildqualität und klinische Spezifität weiter zu verbessern und um letztendlich die Einsatzbereiche…

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Zukunftsweisende Therapiemethoden mithilfe der Interventionellen Radiologie

Die Zeiten in denen Radiologen nur für die Diagnose zuständig waren sind längst vorbei. In der modernen Medizin setzen interventionelle Radiologen ihr spezialisiertes Wissen der Bildgebungsverfahren (Röntgen, CT, MR) ein, um punktgenaue und daher schonende Therapien durchzuführen. Diese Methoden beugen, in vielen Fällen, invasiveren Eingriffen vor und sparen Therapiekosten.

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Ganzkörper-CTs retten Leben

Wer nach einem schweren Unfall oder Sturz ins Krankenhaus eingeliefert wird und dessen gesamter Körper im Rahmen der Akutdiagnostik mit einem Computertomografen untersucht wird, hat deutlich bessere Überlebenschancen: Das ist das Ergebnis der Forschung von Prof. Dr. Rolf Lefering (Universität Witten/Herdecke) und PD Dr. Stefan Huber-Wagner (TU München, die dafür mit dem Albert-Hoffa-Preis…

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MRT deckt Risiken für einen plötzlichen Herztod auf

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) oder eine verschleppte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) sind häufige Ursachen eines plötzlichen Herztodes bei Sportlern. Die Magnetresonanztomografie (MRT) gilt als eine sichere Methode, um Hauptrisiken möglichst frühzeitig zu identifizieren. Um das Krankheitsbild weiter zu erforschen, hat ein Team um Studienleiterin Dr. Stefanie Mangold von der…

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Mammographie-Screening ist auch eine Frage der Organisation

Die meisten europäischen Länder verfügen über ein straff organisiertes Programm zur Brustkrebsfrüherkennung. In Deutschland ist das zentral gesteuerte Screening-Programm seit 2009 flächendeckend etabliert. Österreich zeichnet sich hingegen durch regional organisierte Modelle der Brustkrebsfrüherkennung aus. Prof. Dr. Wolfgang Buchberger von der Direktion der Tiroler Landeskrankenanstalten…

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